DE1517734A1 - Verfahren zur Herstellung von pre-isomerisierten Hopfenextrakten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pre-isomerisierten Hopfenextrakten

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DE1517734A1 DE19661517734 DE1517734A DE1517734A1 DE 1517734 A1 DE1517734 A1 DE 1517734A1 DE 19661517734 DE19661517734 DE 19661517734 DE 1517734 A DE1517734 A DE 1517734A DE 1517734 A1 DE1517734 A1 DE 1517734A1
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Description

45 573
Anmelders Aktiengesellschaft für Brauerei-Industrie, Dufourstraße 32, Basel. Schweiz
Verfahren zur Herstellung von pre-isomerisierten Hopfenextrakten
Die sogenannte Hopfenbittere eines Bieres wird, wie man heute weiß, weitgehend durch dessen Gehalt an Isohumulon hervorgerufen. Isohumulon entsteht unter bestimmten Bedingungen aus Humulon durch Isomerisierung. Der Einfachheit halber sollen unter Humulon alle mit Bleiaoetat fällbaren Bittersäuren verstanden werden. Unter Isohumulon sind somit die entsprechenden Bittersäuren in isomerisierter IPorm zu verstehen.
Bei regulärer Zugabe von Naturhopfen oder auch von konventionellem Hopfenextrakt zur icoohenden Y/ürze wird zwar
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BAD ORIGINAL
_ 2 —
zufolge des Kochens ein 2eil des Humulons in Isohumulon übergeführt. Man findet aber im fertigen Bier nur etwa 25 ^ derjenigen Menge an Isohumulon, die nach dem Humulongclictit des eingesex.-teri Hopfens z^ er?'.".W+en gewesen wäre. Der weitaus größte Verlast ar, Bitterstoffen tritt beim Kochen der Würze ein; zu Einbußen kommt es darüber hinaus bei der Haupt- und Nachgärung. Auch verläuft die Extraktion der Bitterstoffe aus den; Fcp.?en bei<?. pH-Wert der Würze (4,8 bis i.~,4), nicht qusntltati". liiert unbedeutende Bitters'GOffVerluste kennen übrigens such eintreten, wenn handelsüblicher liat'.-.rhoffen längere Zeit eingelagert wird.
Seit Jahrzehnten ist mar. re^rctt, lie Hoping des Bieres auf eine rentablere Grundlage zu stellen» Im wesentlichen laufet., die hierzu vorgeschlagenen Yerfphren darauf hinaus, dem Hopfen durch Extraktion mit orgarischen Lösungsmitteln seine Extraktstoffe, insbesondere die Bitterstoffe, zu entziehen und diese damit vor einer Veränderung zu bewahren. Es hat sich aber geneigt, daß die so erhaltenen Hopfenextrakte nicht ideal sind, weil
a) eine Umwandlung von Humulon in Isohumulon bei der Extraktion mit organischen Lösungsmitteln nicht stattfindet, diese Extrakte also wie liaturhopfen während der Würzkochung zugesetzt werden müssen,
9ΤΠΓ8ΤΤ7ΤΠΠΓ8
BAD
b) gewisse Aromastoffe und sonstige Inhaltsstoffe des Hopfens, die bei einer wäßrigen Extraktion nicht herausgelöst werden, sich in den organischen Lösungen finden. Das Vorhandensein dieser an sich bierfremden Extraktstoffe hat dazu geführt, daß eine überwiegende Verwendung von konventionellen Extrakten im B^auprozeß nicht stattfindet. Vielmehr kann auf eine überwiegende Naturhopfengabe bei Verwendung dieser Extrakte nicht verzichtet werdenf und
c) mit organischen Lösungsmitteln hergestellte Extrakte nur wenig wasserlöslich sind.
Neben Vorschlägen zur Extraktion von Hopfer mit organischen Lösungsmitteln fehlt es auch nicht an Vorschlägen, den Hopfen durch mehrstündiges Kochen in reinem Wasser auszulaugen oder beispielsweise die Bitterstoffausbeute durch Behandlung mit Ultraschall im wäßrigen Milieu zu verbessern und die so erhaltenen Lösungen der Würze zuzusetzen. Auch eine unmittelbare Anwendung von Ultraschall in der gehopften Würze ist vorgeschlagen worden.
Man hat auch dadurch Vorteile hinsichtlich der Bitterstoff ausbeute zu gewinnen versucht, daß man das Verkochen des Hopfens in schwachsaurem oder auch in alkalischem Milieu vornahm. Weiterhin hat man Methoden ausgearbeitet,
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bAU
nach denen auf komplizierte Weise die humulonen Harze in den nicht flüchtigen Anteilen von Hopfenrohextrakten isomerisiert, bzw. die inaktiven Anteile "aktiviert" werden. Außer dem organischen Extrakt wird so ein zweiter wasserlöslicher Extrakt erhalten.
Über die mit den geschilderten Verfahren erzielbaren Portschritte bei der Bitterstoffextraktion und der Umwandlung von Humulon in Isohumulon ist man nicht einhelliger Meinung; jedenfalls sind die Hopfenersparnisse nach den Literaturangaben nicht bedeutend. Mit keinem der bekannten Verfahren konnte bisher eine einfach durchzuführende, weitgehende oder gar vollständige Extraktion der Bitterstoffe und gleichzeitig die Isomerisierung von Humulon zu Isohu- -mulon erzielt werden.
Es ist nun versucht worden, ein Verfahren zur Herstellung eines Isohumulon enthaltenden Hopfenextraktes zu entwikkeln, das folgende Vorteile hats
1. möglichst quantitative Extraktion der Bitterstoffe und der übrigen für die Herstellung von Bier notwenigen Inhaltsstoffe des Hopfens,
2. weitgehende oder vollständige Isomerisierung von Humulon in Isohumulon während des Extraktionsprozesses b^w.
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ORIGINAL INSPECTED
in der Extraktionslösung auf technisch einfache Weise, und weiterhin sollten die Extrakte in V/asser b^w. Bier gut löslich sein.
Um dieser Vorteile willen war beim erfindungsgemäßen Verfahren die Extraktion des Hopfens mit einem organischen lösungsmittel oder mehreren organischen Lösungsmitteln nicht angebracht, und zwar wegen der schon oben geschilderten Nachteile.
Die kombinierte Anwendung eines organischen Lösungsmittels, wie Methanol, Dichlor- oder Trichloräthylen, und eines wäßrigen Lösungsmittels, z. B. wie unlängst vorgeschlagen, wäßriges Ammoniak, kam deswegen nicht in Frage, weil zwei Extrakte verschiedener Zusammensetzung erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man die Hopfenbittersäuren aus Hopfen oder handelsüblichem Hopfenextrakt mit Alkalien oder basische Alkalisalze enthaltendem Wasser von definierten pH-Wert-Stufen in der Weise extrahiert, daß das Humulon während des Extraktionsvorganges bzw. beim Einkonzentrieren des Dünnextraktes praktisch quantitativ zu Isohumulon isomerisiert wird. Wie sich gezeigt hat, werden bei solchem Vorgehen die Bitterstoffe überdies weit vollständiger, in Abhängigkeit von
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der Qualität des Hopfens bis zu 100 $, extrahiert als nach bekannten Verfahren.
Zweckmäßig stellt man den pH-Wert der wäßrigen, den Hopfen, bzw. den Hopfenextrakt enthaltenden Extraktionslösung zu Beginn der Extraktion beispielsweise auf etwa 10 ein,■ hält ihn dann durch kontinuierliche oder diskontinuierliche^ Zugabe von weiterem Alkali oder weiteren basischen Alkalisalzen bei 9 und läßt ihn gegen Ende der Extraktion auf etwa den Neutralpunkt abfallen.
Es ist aus verschiedenen Gründen vorteilhaft, nicht wesentlich mehr Alkali oder basische Alkalisalze anzuwenden, als zur vollständigen Neutralisation der G-esamthopfensäure (^ittersäuren, Apfelsäure, Zitronensäure usw.) erforderlich ist. Die Menge läßt sich in einem Vorversuch leicht ermitteln. Der zulässige Alkaligehalt des Extraktes ist außerdem durch den pH-Wert des Bieres (etwa 5) beschränkt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen; das er-, findungsgemäße Verfahren unter mechanischem Rühren des Ansatzes bei Raumtemperatur oder bei eirier Temperatur bis zu 50° C durchzuführen. Oxydative Bitterstoffverluste, können durch Anwendung an sich bekannter Methoden, wie durch Zusatz von Watriumascorbat oder durch Fernhalten von Luftsauerstoff durch eine inerte Grasatmosphäre', vermieden
9ΤΓΤ8ΤΤ7ΤΠΠΠΓ
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werden. Die Isomerisierung des Humulone zu Isohumulon wird im Falle der Anwendung von Raumtemperatur beim Einkonzentrieren der Extraktionslösung vervollständigt.
Schneller, aber je nach den Bedingungen nicht verlustlos, verläuft die Extraktion und Isomerisierung am Kochpunkt des Wassers} hierbei hat sich das Arbeiten in einem Dampfautoklaven oder in einer Vakuumanlage bewährt. Bei der Verwendung des Dampfautoklaven soll die Zeit, innerhalb der die Humulonumwandlung quantitativ erfolgt ist, zweckmäßig durch Isohumulonanalyse ermittelt werden. Nach Beendigung der Extraktion in der Wärme ist der Ansatz.alsbald abzukühlen und vor Lichteinwirkung zu schützen.
Die Konzentrierung der wäßrigen Extraktionslösung erweist sich am vorteilhaftesten in einem Vakuum-Rotationsverdampfer (Temperatur des Wasserbades vorzugsweise 50° G). Die schonend, z. B. auf ca. 1/10 des ursprünglichen Volumens, eingeengte Lösung kann als solche bei der Bierherstellung eingesetzt (beispielsweise 0,6 bis 1 Liter auf 100 Liter Bier) oder auch gefriergetrocknet werden. Vorkonzentrieren und Gefriertrocknen bringen keinen ins Gewicht fallenden Bitterstoffverlust mit sich.
Die die Bitterstoffe enthaltende Extraktionslösung oder die eingeengte Lösung kann auch einer üblichen Sprühtrock-
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nung unterzogen werden» Um Oxydationsverluste zu vermeiden, ist das Sprühtrocknen zweckmäßig in einer Stickstoffatmosphäre vorzunehmen.
Neben der Einengung, der Gefrier- oder der Sprühtrocknung ist es auch möglich, der wäßrigen lösung nach Ansäuerung vorzugsweise unter Verwendung von Salzsäure mit einem geeigneten organischen lösungsmittel, beispielsweise Petroläther, die Bitterstoffe zu entziehen. Der so erhaltene Extrakt enthält die freien Bittersäuren in ziemlich reiner Form und kann im Vakuum vom lösungsmittel befreit werden.
Zu einem ebenso reinen, jedoch die Alkalisalze der Bittersäure enthaltenden Produkt gelangt man, wenn man handelsüblichen Hopfenextrakt wie für die Hopfendroge angegeben einer wäßrig-alkalischen Extraktion unterwirft.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte können auch für pharmazeutische Zwecke verwendet werden. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens stellen sich bei der Herstellung von Bier wie folgt dar J
1. Bei der Hopfung des Bieres kann mit einem erfindungsgemäß hergestellten Extrakt auf eine-Zugabe zum Kochen im Sud verzichtet werden; vielmehr kann der Extrakt . oder die eingeengte Extraktionslösung zu einem beliebi-
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gen Zeitpunkt nach dem Kochen der Würze, am besten im Anschluß an die alkoholische Gärung, zugesetzt werden.
2. Der erfindungsgemäß gewonnene Extrakt ist bei Fernhalten von Feuchtigkeit und luftsauerstoff zweckmäßig unter Vakuum unbeschränkt haltbar.
3. Die Preisschwankungen des Hopfens können durch eine ausgeglichene Fabrikation von Hopfenextrakten bedeutend nivelliert werden.
4. Die Anwendung im Brauprozeß ist wesentlich unkomplizierter, da keine Hopfentreber mehr anfallen.
5. Es entstehen keine bedeutenden Verluste an Bitterstoffen bei der Zugabe des Extraktes.
Beispiel 1
Es wurde 1964er Saazer Hopfen (I) verwendet, der 6 Monate gelagert war und folgende Analyse aufwies«
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- ίο -
ot-Säuren 4,9 $>
ß-Anteil 6,9°/
Weichharze 11,8 °/o
Hartharze 3,1 ^
Gesamtharze 14,9 $
Wassergehalt 10,2 $>
Bitterwert nach Kohlbach. 5,45
Die l?C-Säuren und der ß-Anteil wurden spektralphotometrisch nach Alderton u. Mitarb. (1954) "bestimmt.
Um festzustellen, wieviel Alkali dieser Hopfen "bei heißer bzw. kalter wäßriger Extraktion bis zur neutralen Reaktion benötigt, wurden Jeweils 5,0 g des Hopfens im lufttrockenen Zustand wie folgt behandelt.
a) Heiße Extraktion: 5,0 g Hopfen wurden in einem 500 ml-Erlenmeyerkolben mit 240 ml destilliertem Wasser und 5 ml 2n-Kalilauge versetzt, sodann in einem Autoklaven 15 Minuten bei strömendem Dampf erhitzt. Nach dem Abkühlen des Ansatzes wurde der Hopfen mit einem Tuch abfiltriert, nachgewaschen und abgepreßt. Die auf genau 250 ml Volumen gebrachte Extraktionslösung versetzte man mit soviel 1n-Salzsäure, daß der pH-Wert an den Neutralpunkt zu liegen kam (Lyphanpapier). Beim Hopfen I war
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eine Rücktitration mit Salzsäure nicht notwendig; 1,0g des Hopfens verbrauchte also 1,0 ml 2n-Kalilauge.
"b) Kalte Extraktion: 5,0 g Hopfen versetzte man in einer "braunen Weithalsflasche mit Schraubverschluß mit 240 ml destilliertem Wasser und 5,0 ml 2n-Kalilauge. Der Ansatz blieb in der verschlossenen Flasche über Nacht bei Zimmertemperatur stehen, wurde dann bei geöffnetem Dekkel während 2 Stunden mechanisch gerührt und der Hopfen wie zuvor beschrieben aus der Lösung entfernt. Die Rücktitration mit 1n-Salzsäure ergab einen Laugenverbrauch von 3,0 ml, d. h. pro G-ramm Hopfen der Qualität I werden zur Neutralisation 0,6 ml 2n-Kalilauge oder eine entsprechende Menge eines Alkalisalzes benötigt·. Der Laugenverbrauch hängt von der Rührdauer bzw« dem Aufschließungsgrad der Zellstrukturen ab. Es empfiehlt sich daher, mit einer etwas größeren Laugenmenge,als ermittelt, zu arbeiten.
Isohumulon-Ausbeute in Abhängigkeit von der eingesetzten Hopfenmenge pro Liter Extraktionsflüssigkeit t
Diesbezügliche Versuche ergaben, daß eine Extraktion im Bereich bis zu 50 g Hopfen/Liter technisch möglich und mit zufriedenstellender Ausbeute verläuft.
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—— t
Heiße wäßrig-alkalisehe Extraktion des Hopfens in Gegenüberstellung zur rein wäßrigen Extraktion»
Ansatz 1) 20 g Hopfen wurden in einem 1 Liter-Erlenmeyerkolben mit 980 ml destilliertem Wasser, der erforderlichen Menge Kalilauge und 0,6 g Natriumascorbat versetzt.
Ansatz 2) analog Ansatz 1), aber ohne Laugenzusatz.
Beide Ansätze autoklavierte man 15 Minuten lang bei strömendem Dampf und filtrierte sie nach 16stündigem Stehen im Dunkeln von den Hopfentrebern ab. In den auf genau 1 Liter gebrachten Ansätzen wurden pH-Wert und Isohumulongehalt bestimmt.
Der pH-Wert des Ansatzes 1) betrug 7,4 (Lyphanpapier) und der des Ansatzes 2) 4,5.
Die IsohumulonbeStimmung ergab im Ansatz 1) 74,4 mg/l (diese und die nachstehend in allen Beispielen angegebenen Isohumulonwerte beziehen sich auf 2,0 g/l eingesetzten Hopfen. Die IsohumulonbeStimmung wurde spektralphotometrisch nach Klopper (1957) vorgenommen) und im Ansatz 2) 19»2 mg/l, bezogen auf 2 g Hopfen. Ansatz 1) enthält 76 $> und Ansatz 2) dagegen nur 19,6 $> der theoretisch möglichen Menge an Isohumulon.
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Beispiel 2
In einer 1 Liter-Weithalsflasche wurden 20,Og Hopfen (I) mit 980 ml destilliertem Wasser, 0,6 g Natriumascorbat und 10 ml 2n-Kalilauge versetzt, 14 Stunden bei Zimmertemperatur stehen gelassen und anschließend 2 Stunden lang mechanisch gerührt. Nach dieser Zeit war der pH-Wert auf 7,5 abgefallen. Weitere 2 ml Kalilauge wurden zugegeben und eine weitere Stunde gerührt. Sodann blieb der Ansatz in der verschlossenen Flasche 4 Stunden stehen. Nachher filtrierte man durch ein Tuch, preßte den Hopfen gut ab und füllte die erhaltene gelbliche Lösung mit dem Waschwasser auf 1 Liter auf. Der pH-Wert betrug nun 7,4* der Isohumulongehalt 93»6 mg/l, bezogen auf 2 g/l Hopfen (95,5 0I* d. Th.).
Beispiel 3
In einem 5 Liter-Erlenmeyerkolben wurden 90 g Hopfen (i) mit 2900 ml destilliertem Wasser, 1,8 g Natriumascorbat und der notwenigen Menge 2n-Kalilauge versetzt und im Autoklaven 20 Minuten lang bei strömendem Dampf erhitzt. Am nächsten Tag filtrierte man den Hopfen ab, wusch nach und preßte die Hopfentreber gut aus. Die auf 3 Liter gebrachte Bxtraktionslösung hatte einen pH-Wert von 7,3 und einen Isohumulongehalt von 63 mg/l, bezogen auf 2 g
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Fcpfen pro liter. Der Ansatz wurde in drei gleiche Teile geteilt, die verschiedenartig aufgearbeitet worden sind.
Ansatz A) engte man in einem Yakuum-ltotationsverdampfer bei einer Temperatur von ca. 40° C und unter Zusatz von 2 ml Silicon-Antischaumemulsion auf ca. 100 ml ein (Dauer 2 Stunden). Die zurückbleibende lösung zeigte sich stark bitter und wies eine Ausfällung auf. Der Bodensatz löste sich wieder vollständig beim Auffüllen der zurückbleibenden Lösung mit dem Destillat. Eine an dieser Stelle durchgeführte IsohumulonbeStimmung brachte einen Wert von 63 mg/l. Ein Isohumulonverlust durch das Einengen der Extraktionslösung im Rotationsverdampfer war also nicht festzustellen.
Daraufhin wurde Ansatz A) ohne jeden Trägerstoff gefrier· getrocknet. Man erhielt ein bräunliches, lockeres Pulver, das stark bitter schmeckte. Die Ausbeute betfug 4,6 g (lufttrocken), bezogen auf 10,0 g Hopfen.
Ansatz B) wurde mit 25 g Glucose versetzt und dann gefriergetrocknet. Es hinterblieb ein hygroskopisches, leicht gefärbtes Pulver. Der Isohumulongehalt wurde nach lösen eines aliquoten Teiles mit 65 mg/l (2g Hopfen) bestimmt.
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Ansatz C) wurde mit 25 g Mannit versetzt und wie Ansatz A) "behandelt. Der Rückstand war nicht hygroskopisch und hatte einen Isohumulongehalt von 66 mg/l.
Auffällig war die gute Wasserlöslichkeit der nach A) bis C) erhaltenen Präparate. Das mit den Präparaten B) und C) hergestellte Bier unterschied sich - abgesehen von der stärkeren Bittere - nicht vom Kontrollbier, das mit Naturhopfen hergestellt worden war.
Beispiel 4
Es wurde 1964er Hopfen unbekannter Provenienz (II) mit folgender Analyse verwendet:
ot-Säure ß-Anteil Weichharze Hartharze Gesamtharze Wassergehalt
4.0 "fo
5.1 $> 9,1 # 2,6 io
11.7 i>
11.8 #
Bitterwert nach Wöllmer
4,57
u Hw. L-CTED
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Der Alkaliverbrauch bei heißer wäßriger Extraktion betrug 0,96 ml 2n-Kalilauge pro Gramm Hopfen.
40 g des Hopfens wurden in einem 3 Liter-Erlenmeyerkolben mit 1970 ml destilliertem Wasser, 1,2 g Natriumascorbat und der erforderlichen Menge Natronlauge versetzt, sodann nach Durchmischen 20 Minuten lang bei strömendem Dampf im Autoklaven erhitzt. Nach dem Abkühlen filtrierte man durch ein Tuch, wusch mit etwas Wasser nach und preßte die Hopfentreber gut aus. Der pH-Wert der 2 Liter Extraktionslösung betrug 7,3.
Zur Extraktion der Bitterstoffe wurde die Lösung mit 200 ml Salzsäure (25 °/°) angesäuert und in einem Schütteltrichter mit Petroläther (Kp 40 - 60° C) unter Zusatz von einigen Millilitern Butanol zur Entmischung der Emulsion viermal ausgeschüttelt. Der leicht gelblich gefärbte Petroläther wurde nach dem Trocknen über Calciumchlorid bei einer Wasserbadtemperatur von 60° .0 in der Hauptmenge abgezogen, die restliche Lösung mit 10 g Mannit versetzt und der Petroläther dann vollends abgedampft. Es hinterblieb ein gelbliches, stark bitter schmeckendes Präparat. Die Ausbeute an Bitterstoff betrug 2,4 g (66 $> d. Th.).
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Die Dünnschicht-Analyse des in Methanol gelösten Extraktes wies im wesentlichen Lupulon und Isohumulon auf.
Beispiel 5
Es kam 1965er Hersbrucker Hopfen (III) zur Verwendung, der 6 Wochen lang gelagert war; die Analyse dieses Hopfens wies folgendes Ergebnis nach:
oc-Säuren ß-Anteil Weichharze Hartharze G-esamtharze Wassergehalt Bitterwert nach Wöllmer
4,4 °/o
8,7 °l· 13,1 $>
1,9 # 15,0 # 12,6 °/> 5,37
Zur Neutralisation des Hopfens bei heißer wäßriger Extraktion waren 0,87 ml 2n-Natronlauge pro Gramm Hopfen und bei Extraktion bei Zimmertemperatur 0,6 ml notwendig.
In einer 2-Liter-Weithalsflaache aus braunem Glas wurden 40 g Hopfen mit 1950 ml destilliertem Wasser, 25 ml 2a-Natronlauge und 1,2 g Natriumascorbat aufgenommen und 2 Stunden lang bei geöffnetem Schraubverschluß intensiv
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techanisch gerührt. Nach dieser Zeit blieb der Ansatz in der verschlossenen Flasche während 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen; sodann wurde eine weitere Stunde gerührt« Danach wurde die Hopfentreber mit einem Leinentuch abgepreßt und mit wenig Wasser gewaschen, so daß das Filtrat ein Volumen von genau 2 Litern hatte. Die mit der tiefgelben Lösung vorgenommene IsohumulonbeStimmung ergab 82,15 mg/Liter, bezogen auf 2 g Hopfen; das sind 93,4 $> d. Th.
TJm festzustellen, was in den Hopfentrebern an Humulon, bzw. Isohumulon verblieben war, wurden sie erneut in 500 ml Wasser, das mit 2,5 ml 2n-Natronlauge alkalisiert war, aufgenommen und während 2 Stunden gerührt. In der so erhaltenen Lösung ließen sich noch weitere 12,6 mg/l Isohumulon pro 2 g Hopfen nachweisen, so daß insgesamt 94,75 mg Isohumulon, das sind 105,4 ^d. Th., erzielt wurden. Ein Meßfehler konnte ausgeschlossen werden, da das Ergebnis reproduzierbar war. Es muß wohl so· sein, daß die Toluolextraktion nach der Methode von Alderton u. Mitarb, nicht alles Humulon des Hopfens erfaßt hat.
Beispiel 6
Es wird die halbtechnische Herstellung eines isomerisierten Hopfenextraktes beschrieben. Verwendet wurde ein
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OBSQVNALiNSPECTED
1966er Hopfen mit nachstehender Analyse:
oi -Säuren ß-Säuren Gesamtweichharze Gesamthartharze Weichharze Hartharze Wassergehalt Bitterwert nach Wöllmer ( <x> + ß/9)
4,1
4,7
11,1
13,9
2,3
2,8
9,7
4,9
1 kg des Hopfens wurde mit einer lösung, bestehend aus 50 1 destilliertem Wasser, 400 ml 2 η NaOH und 30 g Katriumascorbat in einem Rührgefäß eingemaischt, durchgerührt und unter Stickstoffatmosphäre 4 Stunden lang stehen gelassen. Der pH-Wert betrug zu Beginn des Einmaischens nach intensivem Durchmischen des Ansatzes 10,0, nach Beendigung 8,3. Nun wurde mit weiteren 100 ml der Lauge der pH-Wert auf 9,4 gestellt und mit dem mechanischen Rühren begonnen. Nach 30 Minuten war der pH-Wert auf 8,5 abgefallen, und es erfolgte ein erneuter laugenzusatz von 100 ml. In gleicher Weise wurde nach weiteren 30 Minuten Rührdauer verfahren. Der pH-Wert betrug nach insgesamt 60 Minuten Rühren 8,2. Mit weiteren 100 ml 2 η Natronlauge stellte man den pH-Wert wieder auf 9,2 und rührte noch 60 Minuten lang. Damit war die Extraktion beendet ι der pH-Wert betrug 7,4.
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Die Extraktionslösung wurde abgelassen, die Treber abgepreßt und nach Aufnehmen mit 5 1 destilliertem Wasser erneut abgepreßt. Das Gesamtfiltrat hatte nun einen pH-Wert von 7,6. Der Gehalt an Trockensubstanz betrug 0,874 g Ί" und der an Isohumulonen ermittelte sich zu 83,5 mg/1 (101,9 ad. Th.).
Unter Verwendung eines Umlaufverdampfers wurde der Dünnextrakt bei 50° C auf etwa 1/25 des ursprünglichen Volumens eingeengt und das Konzentrat sprühgetrocknet.
Patentansprüche:
1
BAD

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von pre-isomerisierten Hopfenextrakten durch alkalisch-wäßrige Extraktion von Hopfen oder nichtisomerisiertem, handelsüblichen Hopfenextrakt, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der Extraktionslösung'zu Beginn der Extraktion auf zwischen 9 und 10 einstellt, ihn dann durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Zugabe von weiterem Alkali auf 8 bis 9 hält und ihn gegen Ende der Extraktion auf etwa 7 abfallen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von frischem Hopfen ausgeht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion der Bitterstoffe unter Kühren mit oder ohne Zufuhr von Wärme, vorzugsweise bei Raumtemperatur, durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Abpressen von den Hopfentrebern befreite Extraktionslösung beispielsweise mittels eines Vakuum-Rotationsverdampfers bei etwa 50° C einengt, vorzugsweise auf etwa ein Zehntel bis ein Zwanzigstel des ursprünglichen Volumens.
. - 22 -
aöz i/uobd
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Extraktionslösung oder vorzugsweise die eingeengte wäßrige Extraktionslösung einer Gefriertrocknung oder Sprühtrocknung unterwirft.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Extraktionslösung oder die eingeengte wäßrige lösung ansäuert, ihr mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel die Bitterstoffe entzieht und das Lösungsmittel aus dem Extrakt im Vakuum abzieht.
7. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 erhaltenes Isohumulon enthaltendes festes Produkt für die Verwendung bei der Bierherstellung oder für pharmazeutische Zwecke.
8. Verwendung der gemäß dem Verfahren nach einem der An-Sprüche 1 bis 6 erhaltenen Produkte zur Bierherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß man sie dem Bier zu einem Zeitpunkt nach dem Kochen der Würze zusetzt.
Dr.T/pf
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BAD ORIGINAL
DE19661517734 1966-01-05 1966-12-23 Verfahren zur Herstellung von pre-isomerisierten Hopfenextrakten Pending DE1517734A1 (de)

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