DE646639C - Verfahren zur Herstellung substituierter Nitrobenzole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung substituierter NitrobenzoleInfo
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Description
Aus der französischen Patentschrift 755 667
ist es bekanntgeworden, daß man durch Nitrieren in Gegenwart von Schwefelsäure aus Verbindungen folgender Konstitution:
λ/NHCO-R
2
2
15 3
4
oder
I
SO2Cl
SO2Cl
SO2Cl
NH- CO-R
wobei Y eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und ο R eine Alkylgruppe bedeutet,
in 6-Stellung nitrierte Derivate erhalten kann.
Es ist nun gefunden worden, daß man in 5-Stellung nitrierte Verbindungen erhalten
kann, wenn man nitrierte Mittel in Abwesenheit von Schwefelsäure auf Verbindungen
folgender allgemeinen Formeln einwirken läßt:
NHCO-R
oder
SO2Cl
VSO9O-
NH- CO- R
wobei X Wasserstoff oder eine gesättigte nied- . rigmolekulare Alkylgruppe, Y einen gesättigten
niedrigmolekularen Alkyl-, Alkoxy- oder einen Phenoxyrest und R einen Phenylrest oder einen
gesättigten niedrigmolekularen Alkylrest oder ein solches Radikal bedeutet,
das so aufgebaut ist, daß das ganze Molekül ein symmetrischer Harnstoff ist. Die Nitrierung
gelingt in Gegenwart oder Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels.
Wenn das Radikal R eine Phenylgruppe ist, so kann man unter bestimmten Umständen
Dinitroderivate erhalten, wobei die erste NO2-Gruppe sich in dem Kern mit der
Sulfonsäurechloridgruppe in' 5-Stellung und die zweite in dem Kern R in 3-Stellung zur
CO-Gruppe befindet.
Diese Ergebnisse waren keineswegs vorauszusehen, denn es ist sehr auffallend, daß
man beim Arbeiten in Abwesenheit von Schwefelsäure praktisch nur in 5-Stellung nitrierte Derivate erhält, während man bei
Gegenwart von Schwefelsäure praktisch nur die in 6-Stellung nitrierten Derivate erhält.
Die erhaltenen Erzeugnisse .sind vollkommen kristallinisch und besitzen ein beträchtliches
Reaktionsvermögen. Sie eignen sich zur Ausführung verschiedener Kondensationen
und Verseifungen.
Man kann insbesondere durch die Behandlung mit einem Alkali die SO2Cl-Gruppe
verseifen und dann nach dem Ansäuern mit einer Mineralsäure und Aufkochen die NH2-Gruppe
frei machen, um sulfonierte Nitroaminoverbindungen zu erhalten, von denen die Mehrzahl bisher unzugänglich war.
Man kann ebenso die SO2Cl-Gruppe mit
Ammoniak oder primären oder sekundären, gegebenenfalls substituierten Basen konden-
sieren. Die so erhaltenen acylamidierten Sulfamine können in Gegenwart einer Mineralsäure
verseift werden, die die N Hä-Gruppe
frei macht und die Isolierung der entsprechenden substituierten Aminonitrosulfaminoderivate
gestattet.
So kann man z. B. auch das Sulfonsäurechlorid entweder für sich oder unter Zusatz
von Alkali oder Säure mit Wasser behandeln,
ίο um Hernach Sulfensäurederivate zu erhalten.
Man kann auch diein 5-Stellung nitrierten
Acylaminoarylsulfonsäurechloride mit der Aminogruppe primärer oder sekundärer aliphatischer
oder aromatischer Amine oder mit
t5 jedem anderen Produkt, das sich zur Kombination
mit der Sulfonsäurechloridgruppe eignet, kondensieren, wobei diese Basen oder Produkte ein oder mehrere andere Substituenten
als die an dem Stickstoff gebundenen enthalten können.
Die so hergestellten Kondensationsprodukte geben bei einer geeigneten Verseifung
der Acylaminogruppe die entsprechenden primären Basen.
Nach Verseifung der Acylaminogruppe kann man in dem Molekül auch andere Verseifungen,
so insbesondere die der Alkoxygruppen, erreichen.
Diese zahlreichen Reaktionen gestatten die Verwendung der in 5-Stellung nitrierten
Acylaminoarylsulfonsäurechloride zur Herstellung zahlreicher Zwischenprodukte und
Farbstoffe, von denen eine gewisse Anzahl bisher noch nicht bekannt war.
300 g trockenes o-Acetylaminoanisol-p-sulfonsäurechlorid
werden nach und nach in kleinen Mengen in 1200 g Salpetersäure von
spez. Gewicht 1,5 eingetragen, wobei man durch äußere Abkühlung dafür sorgt, daß die
Temperatur nicht über 450 steigt. Man hält diese Temperatur ungefähr 1J2 Stunde inne
und gießt auf Eis. Der Nitrokörper wird abfiltriert, gewaschen und bei niedriger Temperatur
getrocknet. Die Ausbeute erreicht 95 °/0. Der Schmelzpunkt des rohen Erzeugnisses
ist 170 bis 1710. Durch Umkristallisieren
aus Eisessig erhält man das i-Methoxy - 2 - acetylamino - 4 - sulfonsäurechlorid-5-nitrobenzol
in Form von prächtigen, bei 175° schmelzenden citronengelben Prismen.
Der Prozentgehalt an Stickstoff und Chlor in dem Erzeugnis ist der folgende:
Berechnet | Gefunden |
9.1 | 9,o |
ILS | 11,2. |
a "Yo
Die Nitrierung in 5-Stellung gelingt vollkommen ohne bemerkenswerte Bildung von
Isomeren. Das aus dem vorstehend angegebenen Nitroderivat nach an sich bekannten
„Methoden erhältliche i-Methoxy-2-amino- :4-diäthylsulfamino-5-nitrobenzol ist in allen
Punkten mit dem identisch, das man durch saure Verseifung des i-Methoxy-2-benzoylamino-4
- diäthylsulf amino - 5 - nitrobenzols erhält, das seinerseits durch Nitrierung des
ϊ - Methoxy - 2 - benzoylamino - 4 - diäthylsulfaminobenzols in einem Lösungsmittel erhalten
werden kann und dessen Konstitution auf anderem Wege bereits festgestellt worden ist.
Man trägt 1 Teil trockenes o-Acetylaminoanisol-p-sulfonsäurechlorid
in 5 Teile eines Gemisches von gleichen Gewichtsteilen Salpetersäure (spez. Gewicht 1,5) und Eisessig
ein und bringt die Temperatur nach und nach auf 80 bis 850. Nach 10 Minuten gießt man
auf Eis, filtriert ab und wäscht mit Wasser. Nach dem Trocknen bei niedriger Temperatur
erhält man die gleiche Verbindung wie bei Beispiel 1.
In genau der gleichen Weise erhält man das i-Äthoxy-2-acetylamino-4-sulfonsäurechlorid-5-nitrobenzol
in feinen hellgelben Nadeln, die bei 1320 schmelzen.
I,
ei·/.
Berechnet . 8,7
, 11,0
, 11,0
Gefunden 8,4
50 g o-Acetylaminomethylbenzol-p-sulfonsäurechlorid
werden nach und nach in 300 g Salpetersäure (spez. Gewicht 1,5) einge- »oo
tragen. Die Temperatur steigt allmählich auf etwa 500. Man erhitzt dann einige Minuten
auf 6o° und gießt auf Eis. Der anfangs etwas teigige Nitrokörper kristallisiert aus,
wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet und dann aus Eisessig umkristallisiert.
Das ι - Methyl - 2-acethylamino-4-sulfonsäurechlorid-5-nitrobenzol
wird so in Form von sehr schönen, fast farblosen Prismen erhalten. Schmelzpunkt 1580. no
Cl %
Man trägt 230 g 1, i'-Diäthoxy-4,4'-disulfonsäurechloriddiphenyl
- (2, 2') - harnstoff, den man z. B. aus 1, i'-Diäthoxydiphenyl-(2,2')-harnstoff
durch Einwirkung von iao Chlorsulfonsäure erhalten hat, in kleinen
Mengen in 600 g Salpetersäure (spez. Ge-
Berechnet 9,6 |
Gefunden 10,0 12,4. |
12,2 | |
Beispiel 4 |
wicht 1,5) ein, ohne hierbei die Temperatur von 1500 zu überschreiten, hält 1 Stunde
bei dieser Temperatur und gießt dann auf Eis. Der 1, i'-Diäthoxy-4, 4'-disulfonsäurechlorid-5,
5'-dinitrodiphenyl-(2, 2')-harnstoff fällt in Form von orangegelben Flocken aus,-die
man abfiltriert und mit Wasser wäscht. Nach dem Trocknen bei niedriger Temperatur
und Umkristallisieren aus Essigsäure erhält man den Nitrokörper in Form von feinen
hellgelben Nadeln, die sich, ohne zu schmelzen, bei etwa 2500 zersetzen»
N°/o
Cl°/o
Cl°/o
Berechnet | Gefunden |
9-5 | 9.8 |
12,1 | 11,9. |
In gleicher Weise kann man den 1, i'-Dimethoxy-4,
4'-disulfonsäurechlorid-5, s'-dinitrodiphenyl-(2, 2')-harnstoff herstellen, der
nach dem Kristallisieren aus Essigsäure in Form von feinen gelben Blättchen anfällt,
■die sich, ohne zu schmelzen, bei etwa 2500 zersetzen.
Berechnet | Gefunden |
10,0 | 10,3 |
12,7 | 12,5. |
6° S 1J 3-Dimethyl-2-ax^tylamin.o-4-benzolsulfonsäurechlorid
werden innerhalb von 10 Minuten in 400 g Salpetersäure (spez. Gewicht
1,5) eingetragen. Die Temperatur steigt dabei auf 35°. Man erhitzt 15 Minuten
lang bei 500 und gießt die Masse auf Eis. Der ausfallende und schnell kristallisierende
Nitrokörper wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei niedriger Temperatur getrocknet.
Die Ausbeute ist vorzüglich. Durch Kristallisation aus Eisessig isoliert man das. 1, s-Dimethyl^-acetylamino-S-nitrobenzol-4-sulfonsäurechlorid
in Form von dicken, fast farblosen Prismen; Schmelz-
45· punkt 1870.
N Vo
CV
CV
Berechnet
. 9.1
. 9.1
;" 11,6
Gefunden
8,8
8,8
Man stellt eine Mischung von 200 g SaI-
• petersäure (spez. Gewicht 1,5) und 200 g Eisessig her und trägt nach und nach, ohne
eine Temperatur von 350 zu überschreiten, 40 g trockenes o-Benzoylaminoanisol-p-sulfonsäurechlorid
ein. Alles geht in Lösung. Am Ende der Reaktion setzt sich der wenig lösliche Nitrokörper reichlich ab, den man
so mit guten Ausbeuten und in großer Reinheit isolieren kann. Er bildet dicke, kaum
gelblich gefärbte Prismen, die bei 2200 unter Zersetzung schmelzen -; · τ
Berechnet Gefunden
N Vo 7$ 7A 6S
Cl Vo 9.6 9.7·
Der beschriebene Nitrokörper entspricht dem ι - Methoxy - 2 - benzoylamino - 4 - sulfonsäurechlorid-5-nitrobenzol.
Man trägt 100 g o-Benzoylaminoanisolp-sulfonsäurechlorid
nach und nach in 500 g Salpetersäure (spez. Gewicht 1,5) ein und
sorgt dafür, daß die Temperatur 400 nicht überschreitet. Man gießt auf Eis, filtriert
ab, wäscht und trocknet bei niedrigen Temperaturen. Das Nitroderivat wird aus Essigsäure
umkristallisiert. Man erhält das i- Methoxy - 2 - (3'-nitrobenzoylamino) - 4 - sulfonsäurechlorid-5-nitrobenzol
in guten Ausbeuten in Form von feinen, glänzenden, kaum gefärbten Blättchen; Schmelzpunkt 1780.
Berechnet Gefunden
N°/o
ClVo
ClVo
10,1
8,6
8,6
9.8
8,7-
8,7-
Die Konstitution des erhaltenen Dinitro-Produktes läßt sich auf sehr einfache Weise
nachweisen. Es genügt, es mit Diäthylamin zu kondensieren und die so erhaltene Diäthylsulfaminoverbindung
mit einer Säure zu verseifen, um m-Nitrobenzoesäure und das i-Methoxy^-amino^-diäthylsuIfamino-S-nitrobenzol
zu isolieren, das bei 1150 schmilzt und bereits im Beispiel 1 beschrieben worden
ist.
Auf dieselbe Weise kann man, ausgehend vom ι -Äthoxy^-benzoylaminobenzol^-sulfonsäurechlorid,
das i-Äthoxy-2-(3'-nitro)-benzoylamino - 4 - sulfonsäurechlorid - 5 - nitrobenzol
erhalten, dessen Schmelzpunkt 1620 ist.
NVo
ci°/o
Berechnet | Gefunden |
9,8 | 9,6 |
8,3 | 8,4· |
Man kann ebenso aus i-Methyl-2-benzoyl- no
aminobenzol-4-sulfonsäurechlorid das ι-Methyl
-2- (3'-nitro) -benzoylamino-4-sulf onsäurechlorid-5-nitrobenzol,
das bei 1950 schmilzt, erhalten.
N°/o
CiV
Berechnet | Gefunden |
10,5 | IO,5 |
8,9 | 8,7· |
In 500 g Salpetersäure (spez. Gewicht 1,5) trägt man 100 g i-Methoxy-4-acetylamino-
benzol-2-sulfonsäurechlorid, ohne hierbei die
Temperatur von 250 zu. überschreiten, ein. Nach ι Stunde gießt man auf Eis und behandelt,
wie üblich, weiter. Man erhält prächtige goldgelbe Prismen von i-Methoxy-4-acetylamino-s-nitrobenzol-^-sulfonsäurechlorid,
die bei 1520 schmelzen.
N1I,
ci°/„
Berechnet | Gefunden |
9.1 | 8,8 |
"»5 | 11,3. |
Auf dieselbe Weise erhält man aus dem
i, i'-Dimethoxy-2, 2'-disulfonsäurechloriddiphenyl-(4,
4') -harnstoff den 1, i'-Dimethoxy-2, 2'-disulfonsäurechlorid-5, 5'-dinitrodiphenyl-(4,
4')-harnstoff.
N °/o
Cl °/β
Berechnet
ΐο,ο
12.7
ΐο,ο
12.7
Gefunden
ιο,ι
ιο,ι
Alle die hier beschriebenen Nitroderivate
sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung einer großen Zahl von Verbindungen.
Claims (1)
- Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von in '/^-Stellung substituierten Nitrobenzolen, l' ^ürch gekennzeichnet, daß man Verbin-" en der allgemeinen FormelnA-NHCO-RoderSO2ClSO2Cl NH-CO-Rin denen X Wasserstoff oder eine niedrigmolekulare gesättigte Alkylgruppe, Y einen niedrigmolekularen gesättigten Alkyl-, Alkoxy- oder einen Phenoxyrest und R einen Phenylrest oder einen niedrigmolekularen gesättigten Alkylrest oder ein so aufgebautes Radikal bedeutet,daß das ganze Molekül ein symmetrischer Harnstoff ist, der Einwirkung von konzentrierter Salpetersäure in Abwesenheit ■ von Schwefelsäure, gegebenenfalls in Gegenwart organischer Lösungsmittel, wie Eisessig, unterwirft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR646639X | 1934-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646639C true DE646639C (de) | 1937-06-21 |
Family
ID=9001563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC49992D Expired DE646639C (de) | 1934-02-23 | 1934-12-15 | Verfahren zur Herstellung substituierter Nitrobenzole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646639C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2955117A (en) * | 1956-11-02 | 1960-10-04 | Sjostrand Bengt Tore Lennart | Manufacture of halogenated organic compounds |
-
1934
- 1934-12-15 DE DEC49992D patent/DE646639C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2955117A (en) * | 1956-11-02 | 1960-10-04 | Sjostrand Bengt Tore Lennart | Manufacture of halogenated organic compounds |
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