DE64657C - Antriebvorrichtung für die Vorgarnspulen von Florfheilern - Google Patents
Antriebvorrichtung für die Vorgarnspulen von FlorfheilernInfo
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- DE64657C DE64657C DENDAT64657D DE64657DA DE64657C DE 64657 C DE64657 C DE 64657C DE NDAT64657 D DENDAT64657 D DE NDAT64657D DE 64657D A DE64657D A DE 64657DA DE 64657 C DE64657 C DE 64657C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
- D01G15/62—Slubbing-winding apparatus
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
PATENTAMT. W
KLASSE 76: Spinnerei.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung soll eine unregelmäfsige Aufwickelung des Vorgarns
auf die Vorgarnspulen durch ein automatisch vor sich gehendes Wechseln im Antrieb
der Treibwalzen für die Vorgarnspulen verhindern.
Die Anordnung ist folgende:
Der Antrieb der verschiedenen, in der Zeichnung mit η η bezeichneten Antriebswalzen für
die Vorgarnspulen erfolgt in bekannter Weise durch einen Riementrieb, aber dieser Riemen
wird bei Beginn der Aufwickelung des Vorgarns auf die Spulen am schnellsten und je
nach Fortschreiten der Aufwickelung stets langsamer, durch eine Vorrichtung bewegt, welche
dadurch charakterisirt ist, dafs zwei entgegengesetzt konische Walzen zur Uebertragung der
Bewegung von dem Flortheiler auf diesen
Riementrieb dienen, dafs der Uebertragungsriemen automatisch eine fortschreitende Bewegung
auf den konischen Walzen macht, und dafs nach beendeter axialer Bewegung dieses Riemens eine selbstthätige Zurückführung desselben
erfolgt, so dafs für die neu aufzuwickelnde Spule derselbe Vorgang sich wiederholt.
α α1 d2 as sind die Flortheilerwalzen; von der
unteren Flortheilerwalze α aus wird mittelst Riemens /] die Riemscheibe r in Umdrehung
versetzt. Auf der Achse r
Fig. 2,
derselben
sitzt die konische Walze r2, auf welcher der Riemen f2 läuft, der über die entgegengesetzt
konische Walze r3 geführt ist. Die konische Walze r3 sitzt mit der Riemscheibe r* auf derselben
Achse r5, und es wird durch die Riemscheibe r4 der Antriebsriemen f3 für die verschiedenen
Antriebswalzen η der Vorgarnspulen ν in Bewegung gesetzt.
Von der Achse r1 nun ist durch Zahnradübertragung
e el e- e3 (s. Fig. 4 und 5) die Achse ρ in Rotation versetzt, durch die vermittelst
Zahnradübertragung e* e5 die Schnecke s
gedreht wird. Letztere greift in das Schneckenrad s1 und setzt das Zahnrad e6 in Umdrehung,
welches die Zahnstange t bewegt, die den Riemenführer m besitzt. Das Schneckenrad sl
sitzt längsbeweglich auf seiner Achse 0 (s. Fig. 4) und kann durch Ausrücker k in und' aufser
Eingriff mit der Schnecke s gebracht werden. Auf der Achse 0 ist ferner noch eine Schnur q
befestigt, die in Fig. 4 im Querschnitt aufgewickelt dargestellt ist.
Bei Beginn der Aufwickelung des Vorgarnes auf die Vorgarnspulen ν steht der Riemen f2
auf der linken Seite (Fig. 2). Die mit Gewicht g versehene Schnur ist abgewickelt, und durch
den Ausrücker k ist das Schneckenrad sx aufser
Eingriff mit der Schnecke s gebracht. Rückt nun der Arbeiter den Ausrücker k ein, so beginnt
die Seitwärtsbewegung des Riemens f2 auf den konischen Scheiben r2 r3, indem durch
die Zahnradübersetzung e e1 e~ es e* e5 und
Schnecke s, sowie Schneckenrad sl die Zahnstange
t mit Riementührung m nach. rechts verschoben wird. Es werden also während
dieser Verschiebung alle Antriebswalzen η für die Vorgarnspulen mit stets verminderter Geschwindigkeit
angetrieben, und wenn die Vor-
Claims (1)
- garnspule stark genug geworden und der Riemen f2 an der rechten Seite der konischen Riemscheiben r'2 r3 angekommen ist, so rückt der Arbeiter den Ausrücker k aus, und die inzwischen aufgewickelte, mit Gewicht g belastete Schnur q zieht bei der Fortrotation der Scheibe r und konischen Riemscheibe r2 r3 die Zahnstange mit Riemenführer und damit auch den Riemen wieder nach links zurück, wonach durch Einrücken die Bewegungsveränderung aufs Neue eingeleitet werden kann.Pate ν τ-Anspruch:Eine Antriebvorrichtung für die Vorgarnspulen von Flortheilern, bei welcher die den Konusriemen führende Gabel (in) unter Vermittelung eines Schraubengetriebes bewegt wird, dessen Schraubenrad (ςλ) das Aufwickeln einer durch ein Gewicht (g) belasteten Schnur veranlafst, so dafs nach dem Ausrücken des Schraubenrades aus seiner Schraube das Gewicht (g) niedersinken und dadurch die Riemengabel in die_ Anfangsstellung zurückführen kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE64657C true DE64657C (de) |
Family
ID=338512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT64657D Expired - Lifetime DE64657C (de) | Antriebvorrichtung für die Vorgarnspulen von Florfheilern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE64657C (de) |
-
0
- DE DENDAT64657D patent/DE64657C/de not_active Expired - Lifetime
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