DE645036C - Zweiraedriger Gebirgskarren - Google Patents
Zweiraedriger GebirgskarrenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62C—VEHICLES DRAWN BY ANIMALS
- B62C5/00—Draught assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Karren, insbesondere für den Transport von Heeresbedürfnissen
in gebirgigen Gegenden mit schlechten Wegen. Der Karren ist sowohl für Pferde- als auch für Mannschaftszug eingerichtet.
Auf schmalen Gebirgspfaden ist ein Wenden des Karrens oft nicht möglich. Alan hat daher die Gabeldeichsel zurückkippbar
ausgeführt, so daß sie umgekippt Handhaben bildet, mittels deren der Karren bis auf eine breitere Wegstelle zurückgeschoben
werden kann, an der ein Wenden möglich ist. Die Erfindung wendet eine andere Einrichtung
an, die darin besteht, daß an beiden Stirnwänden des Wagenkastens Kupplungsorgane für eine Deichsel angebracht sind.
Hierdurch ist es möglich, die Deichsel, die am Zugtier bleibt, leicht abzukuppeln, das
Zugtier um den Karren herumzuführen und an der anderen Seite die Kupplung der Deichsel
mit dem Karren wieder herzustellen. Auf schlechten Wegen, auf denen das eine Rad
oft höher als das andere, der Wagenkasten demnach schräg steht, wird bei Verwendung
einer Gabeldeichsel das Zugtier stark einseitig beansprucht. Um dies zu verhindern,
wird in weiterer Ausgestaltung der Deichsel eine begrenzte Drehungsmöglichkeit um die
Längsachse deren Kupplung gegeben.
Neben der Kupplung für die Deichsel können auch besondere Kupplungsstücke zur
Verbindung mehrerer Karren zu einem Zug vorgesehen sein, die ebenfalls eine begrenzte
Drehungsmöglichkeit um deren Längsachse und eine Beweglichkeit in waagerechter und
senkrechter Richtung besitzen. Ferner ist es wesentlich, daß die Gabeldeichsel an dem
normalen Traggeschirrsattel derart befestigt ist, daß sie beim Lösen vom Karren mit dem
Zugtier verbunden bleibt. Der Gebirgskarren ist im übrigen so ausgebildet, daß dessen
Schwerpunkt möglichst tief liegt, daß die Achse in einfacher Weise elastisch gelagert
wird und die Räder samt der Bremseinrichtung eine zweckentsprechende Widerstandsfähige,
leicht zugängliche Ausgestaltung erfahren.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 1
in Seitenansicht und in Fig. 2 in Stirnansicht teils im Schnitt dargestellt. Fig 3 bis 8 sind
Einzelheiten, Fig. 9 zeigt die Beschirrung.
Der Wagenkasten (Fig. 1 und 2) besteht aus einem Rahmen aus Winkeleisen 1, aus
den beiden Ladekasten 2 aus perforiertem Stahlblech und dem Aufbau 3 aus Stahlrohren.
Zur Erreichung einer möglichst tiefen günstigen Schwerpunktslage ist der Rahmen 1
in der Mitte zur Aufnahme der Achse gekröpft.
Im freien Raum zwischen den beiden Ladekasten 2 sind die Achse mit der elastischen Aufhängung sowie die Bremswelle
25 untergebracht. Nach unten zu ist dieser Raum mit einem perforierten Deckblech
4 abgeschlossen, so dal.» eine vollständig glatte Bodenfläche entsteht. Hierdurch kann
der Karren über Hindernisse, die etwas höher als seine Bodenfreiheit sind, leicht hinweggleiten.
An den beiden Stirnseiten des Karrens befinden sich rohrförmige Stutzen 5 zum Anstecken der Deichsel sowie Augen 6 für die
Anbringung des Kupplungsstückes 34. Außerdem ist an einer Seite das Führungsrohr 7
für die Lagerung der schwenkbaren Karrenstütze 29 vorgesehen. In den Winkelrahmen 1
kann zur Erzielung einer ebenen Ladefläche auch ein leichter Holzboden eingelegt werden.
Die Achse (Fig. 1 und 2) besteht aus dem Achsrohr 8, den beiden Achsstummeln 9, auf
welche die Bremsscheiben 10 aufgeschweißt sind, sowie den inneren Schalen 11 für die
Achsaufhängung. Die Bremsscheiben 10 tragen Bolzen für die Bremsbacken 2"] sowie Augen
für die Bremswelle 25 und bilden den inneren Abschluß der Bremstrommeln. An einer der
beiden Scheiben befindet sich außerdem das Zahnsegment für die Bremsfeststellung.
Die Lagerung der Achse erfolgt in der Kröpfung desWinkelrahmens 1 unterZwischenschaltung
von Gummiklötzen 12, die in die Schalen 11 eingreifen. Durch diese erfindungsgemäße
Anordnung werden die Gummi-SS klotze im wesentlichen auf Schub beansprucht, was eine sehr gute allseits elastische Einspannung
der Achse gibt. Diese Art der Lagerung gewährleistet federnden, geräuscharmen Lauf
des Karrens, ohne besondere Wartung zu beansprachen. Die Achsaufhängung besteht aus
vier armierten Gummiklötzen 12, vier Stützwinkeln 13, zwei Abstandsschrauben 14 sowie
den nötigen Befestigungsschrauben.
Die Räder (Fig. 6 und 7) bestehen aus der aus Stahlblech gepreßten, innen verstärkten
Radscheibe, der Felge 16 und dem Vollgummireifen 17. Sie werden auf der als Bremstrommel
ausgebildeten Nabe 18 mittels Schrauben und einem Flanschring 20 befestigt. Die
besondere Befestigung besteht darin, daß in den Speichen radiale Versteifungsrippen 15
eingepreßt sind. Die Nabe und der Flanschring besitzen entsprechende wellenförmige
Seitenflächen, zwischen die die Rippen gegen Verdrehung gesichert eingreifen. Auf der
Innenseite der Bremstrommel befindet sich der Bremsbelag 21. Hierdurch ist die Möglichkeit
gegeben, die Bremstrommel aus Leichtmetall herzustellen und allenfalls aus einem
Stück mit der Nabe auszubilden. Die Lagerung der Räder auf den Achsstummeln 9 erfolgt
in Xadellagern 22, die mittels Fettpresse von außen durch einen in die Bremstrommel
eingeschraubten Nippel geschmiert werden. Die Abdichtung nach innen geschieht
durch einen Filzring 23; nach außen ist die Nabe durch eine Deckkappe 24 vollständig
■abgeschlossen. Die Bremse (Fig. 2) ist eine auf die mit einem Bremsbelag versehene
Innensei Ie der Bremstrommel wirkende Backenbremse.
Sie besteht aus zwei Paaren Bremsbacken 27, der Bremswelle 25 (Fig. 8 und 9) aus Stahlrohr mit den beiden Bremsquirlen
26. Die Betätigung erfolgt mittels eines seitlich am Karren angebrachten Handhebels 28
mit Klinkensperre. Die Nachstellung der Bremse ist durch Verdrehen der Bremswelle
25 sehr leicht möglich. Zu diesem Zweck ist das Auge des Bremshebels als Klemmring
ausgebildet, der das an der Sitzstelle geschlitzte Bremsrohr umspannt. Das Bremsrohr
umspannt seinerseits den Bremsquirl 26. Die Karrenstütze 29 ist an einer Stirnwand
des Karrens schwenkbar gelagert. In der Ruhestellung wird sie durch eine drehbar angeordnete
Feder 30 gehalten. In der Stützstellung ist sie in einem Führungsrohr 7
gegen seitliches Kippen und außerdem durch eine Feder 31 gegen Herausfallen gesichert.
Die Handdeichsel 32 besteht aus dem Deichselrohr, das rückwärts ein vierkantiges Loch
für den Vorstecker 33 aufweist, und dem Quergriff. Die Befestigung der Deichsel kann wahlweise an einer der Stirnseiten des
Karrens in den Kupplungsstutzen 5 erfolgen. Der Vorstecker 33 ist durch eine Feder gegen
Herausfallen gesichert. Das Kupplungsstück 34 (Fig. 3 und 4) dient zur Verbindung
zweier oder mehrerer Karren zu einem Zuge. Es wird allenfalls in den zu diesem Zwecke
vorgesehenen Augen 6 unterhalb der Kupplungsstutzen 5 mit Hilfe eines Kupplungsbolzens
35 befestigt. Das Kupplungsstück 3J4 gestattet außer einer senkrechten und waagerechten
Beweglichkeit auch eine durch Anschlage begrenzte Verdrehung in der Längsachse. Es wird hierdurch von den Verdrehungsbeanspruchungen
beim Überfahren einseitiger Hindernisse entlastet. Die Zugübertragung erfolgt elastisch unter Zwischenschal- no
tung eines Gummipuffers. Die Kupplungsstücke können jedoch auch so ausgebildet sein, daß sie ebenso wie die Hand- oder Gabeldeichsel
in die Kupplungsstutzen 5 eingesteckt werden können. Die Gabeldeichsel 36 »15
wird in gleicher Weise wie die Handdeichsel am Karren befestigt. Sie ist aus Stahlrohren
hergestellt und trägt die zum Anschirren des Zugtieres nötigen ösen. An den vorderen
Stangenenden befindet sich außerdem iao ein Sicherungshaken 37, der bei einem etwaigen
Reißen des Zugriemens 39 das Abgleiten
des Zugringes verhindert. Die Gabeldeichsel 36 ist in Kupplungsstutzen 5 des Karrens
drehbar gelagert und gestattet so eine seitliche, durch Anschläge begrenzte Schräglage
des Karrens von + oder — 28 ° aus der Horizontalen. Hierdurch ist das Zugtier von
den Verdrehungsbeanspruchungen entlastet, wie sie beim Fahren quer zum Hang oder bei
Hindernissen entstehen, über welche nur ein Rad geht. Die Anschläge zur Begrenzung der
Verdrehungsbewegung sind derart angeordnet, daß der Karren nicht kippen kann. Dadurch,
daß die Gabeldeichsel einerseits durch einen Handgriff vom Karren getrennt, anderseits
auf beiden Karrenseiten angesteckt werden kann, ist es möglich, auch ganz enge Spitzkehren mit dem Karren zu passieren,
ohne wie bisher das Zugtier ausschirren zu müssen. Es wird in diesem Falle die Deichsei
durch Herausziehen des Vorsteckers 33 vom Karren gelöst, das Zugtier samt der Deichsel um den Karren herumgeführt und an
der anderen Karrenseite wieder angekuppelt. Die Karren können zu einem Zug vereinigt
werden und mittels geeigneter Verbindungsstücke auch an ein Motorfahrzeug angehängt
werden.
Das Zuggeschirr wird aus dem normalen Tragsattelgeschirr derart gebildet daß die
Gabeldeichsel mit diesem fest verbunden ist. Zu diesem Zwecke werden der Umlaufgurt
38, die beiden Zugriemen 39, die beiden rückwärtigen Tragschlaufen 40 und der Unterriemen
41 für die Deichsel vorgesehen.
Der Umlauftraggurt 38 läuft über den Tragsattel und wird in üblicher Weise festgeschnallt.
Die beiden Befestigungsriemen derselben dienen zum Einschnallen der Deichselstangen.
Die Zugriemen 39 werden durch die rückwärtige senkrechte Öse der Zugstangen durchgeschlauft und durch die vordere senkrechte
Öse durchgeführt; der Zugring wird eingefädelt, der Riemen durch die vordere öse
zurückgeführt und eingeschnallt.
Die rückwärtigen Tragschlaufen werden in den rückwärtigen waagerechten Ösen der
Deichselstange eingeschlauft und durch die Ringe am Traggeschirr gezogen. In Zugstellung
sind sie derart zu schnallen, daß das Kupplungsende der Gabeldeichsel 36 sich in
gleicher Höhe mit dem Kupplungsstutzen 5 des Karrens befindet. In Marschstellung
wird die Deichsel rückwärts gehoben. Dies geschieht durch Kurzschnallen der rückwärtigen
Tragriemen 40. Der Unterriemen 41 ist in den vorderen waagerechten Ösen der
Deichselstangen einzuschnallen. Es verhindert eine übermäßig seitliche Beweglichkeit
der Deichsel und nimmt bei ungleichmäßig" geladenen Karren etwa vorkommende Aufwärtskräfte
der Deichsel auf.
Claims (9)
1. Zweirädriger Gebirgskarren mit einem selbsttragenden, die Radachse ganz
oder teilweise umgebenden Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnwänden des Wagenkastens Kupplungsorgane
(5, 6) für eine Deichsel (36) und allenfalls auch für ein zum Verbinden mehrerer Karren zu einem Zug dienendes
Kupplungsstück (34) angebracht sind, welche zweckmäßig eine begrenzte Drehung der Deichsel um die Längsachse und
eine Beweglichkeit des Kupplungsstückes in waagerechter und senkrechter Richtung
gewährleisten.
2. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabeldeichsel (36) im Kupplungsstutzen (5) drehbar gelagert ist, so daß eine Schräglage des Karrens das Zugtier
nicht einseitig beansprucht.
3. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabeldeichsel an dem normalen Tragsattelgeschirr derart befestigt ist, daß sie beim Lösen vom Karren mit
dem Zugtier verbunden bleibt.
4. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabeldeichsel mit dem normalen Tragsattelgeschirr durch einen Umlaufgurt (38), zwei Zugriemen (39), zwei rückwärtige
Tragschlaufen (40) und einen L'nterriemen
(41) verbunden ist und Sicherungsbacken (37) besitzt, die beim Bruch
des Zugriemens (39) ein Herausgleiten
der Deichsel aus der Beschirrung verhindem.
5. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wagenachse samt der Bremswelle elastisch in dem zwischen den beiden Ladekasten freigelassenen Raum gelagert
ist, der unten durch ein Blech abgedeckt ist, das mit dem Ladekastenboden eine
ebene Fläche bildet.
6. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse zwischen durch das Karrengewicht im wesentlichen auf Schub beanspruchte Gummiklötzen (12) gelagert
ist.
7. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1, 5 und 6T dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Blech bestehenden Radscheiben radiale eingepreßte Rippen (15) besitzen, die zwischen den entsprechend
wellenförmig ausgebildeten Seitenflächen der Bremstrommel (18) und eines
Flanschringes (20) mittels Schrauben eingespannt sind (Fig. 6 und 7).
8. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsbelag an der vorteilhaft aus Leichtmetall in einem Stück mit der Nabe ausgebildeten Bremstrommel
vorgesehen ist.
9. Zweirädriger Gebirgskarren nach , Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der Bremswelle (25) aus Stahlrohr sitzende Auge des Bremshebels (28) als Klemmring ausgebildet
ist, der beim Festspannen gleichzeitig den in dem geschlitzten Rohrende sitzenden
Bremsquirl (26) festklemmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT645036X | 1935-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645036C true DE645036C (de) | 1937-05-20 |
Family
ID=3678077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK140090D Expired DE645036C (de) | 1935-07-12 | 1935-11-24 | Zweiraedriger Gebirgskarren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645036C (de) |
-
1935
- 1935-11-24 DE DEK140090D patent/DE645036C/de not_active Expired
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