DE645036C - Zweiraedriger Gebirgskarren - Google Patents

Zweiraedriger Gebirgskarren

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DE645036C
DE645036C DEK140090D DEK0140090D DE645036C DE 645036 C DE645036 C DE 645036C DE K140090 D DEK140090 D DE K140090D DE K0140090 D DEK0140090 D DE K0140090D DE 645036 C DE645036 C DE 645036C
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ERICH KNOLLER DR
KROMAG A G fur WERKZEUG und M
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ERICH KNOLLER DR
KROMAG A G fur WERKZEUG und M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C5/00Draught assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Karren, insbesondere für den Transport von Heeresbedürfnissen in gebirgigen Gegenden mit schlechten Wegen. Der Karren ist sowohl für Pferde- als auch für Mannschaftszug eingerichtet. Auf schmalen Gebirgspfaden ist ein Wenden des Karrens oft nicht möglich. Alan hat daher die Gabeldeichsel zurückkippbar ausgeführt, so daß sie umgekippt Handhaben bildet, mittels deren der Karren bis auf eine breitere Wegstelle zurückgeschoben werden kann, an der ein Wenden möglich ist. Die Erfindung wendet eine andere Einrichtung an, die darin besteht, daß an beiden Stirnwänden des Wagenkastens Kupplungsorgane für eine Deichsel angebracht sind. Hierdurch ist es möglich, die Deichsel, die am Zugtier bleibt, leicht abzukuppeln, das Zugtier um den Karren herumzuführen und an der anderen Seite die Kupplung der Deichsel mit dem Karren wieder herzustellen. Auf schlechten Wegen, auf denen das eine Rad oft höher als das andere, der Wagenkasten demnach schräg steht, wird bei Verwendung einer Gabeldeichsel das Zugtier stark einseitig beansprucht. Um dies zu verhindern, wird in weiterer Ausgestaltung der Deichsel eine begrenzte Drehungsmöglichkeit um die Längsachse deren Kupplung gegeben.
Neben der Kupplung für die Deichsel können auch besondere Kupplungsstücke zur Verbindung mehrerer Karren zu einem Zug vorgesehen sein, die ebenfalls eine begrenzte Drehungsmöglichkeit um deren Längsachse und eine Beweglichkeit in waagerechter und senkrechter Richtung besitzen. Ferner ist es wesentlich, daß die Gabeldeichsel an dem normalen Traggeschirrsattel derart befestigt ist, daß sie beim Lösen vom Karren mit dem Zugtier verbunden bleibt. Der Gebirgskarren ist im übrigen so ausgebildet, daß dessen Schwerpunkt möglichst tief liegt, daß die Achse in einfacher Weise elastisch gelagert wird und die Räder samt der Bremseinrichtung eine zweckentsprechende Widerstandsfähige, leicht zugängliche Ausgestaltung erfahren.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Stirnansicht teils im Schnitt dargestellt. Fig 3 bis 8 sind Einzelheiten, Fig. 9 zeigt die Beschirrung.
Der Wagenkasten (Fig. 1 und 2) besteht aus einem Rahmen aus Winkeleisen 1, aus den beiden Ladekasten 2 aus perforiertem Stahlblech und dem Aufbau 3 aus Stahlrohren. Zur Erreichung einer möglichst tiefen günstigen Schwerpunktslage ist der Rahmen 1
in der Mitte zur Aufnahme der Achse gekröpft. Im freien Raum zwischen den beiden Ladekasten 2 sind die Achse mit der elastischen Aufhängung sowie die Bremswelle 25 untergebracht. Nach unten zu ist dieser Raum mit einem perforierten Deckblech 4 abgeschlossen, so dal.» eine vollständig glatte Bodenfläche entsteht. Hierdurch kann der Karren über Hindernisse, die etwas höher als seine Bodenfreiheit sind, leicht hinweggleiten. An den beiden Stirnseiten des Karrens befinden sich rohrförmige Stutzen 5 zum Anstecken der Deichsel sowie Augen 6 für die Anbringung des Kupplungsstückes 34. Außerdem ist an einer Seite das Führungsrohr 7 für die Lagerung der schwenkbaren Karrenstütze 29 vorgesehen. In den Winkelrahmen 1 kann zur Erzielung einer ebenen Ladefläche auch ein leichter Holzboden eingelegt werden. Die Achse (Fig. 1 und 2) besteht aus dem Achsrohr 8, den beiden Achsstummeln 9, auf welche die Bremsscheiben 10 aufgeschweißt sind, sowie den inneren Schalen 11 für die Achsaufhängung. Die Bremsscheiben 10 tragen Bolzen für die Bremsbacken 2"] sowie Augen für die Bremswelle 25 und bilden den inneren Abschluß der Bremstrommeln. An einer der beiden Scheiben befindet sich außerdem das Zahnsegment für die Bremsfeststellung. Die Lagerung der Achse erfolgt in der Kröpfung desWinkelrahmens 1 unterZwischenschaltung von Gummiklötzen 12, die in die Schalen 11 eingreifen. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung werden die Gummi-SS klotze im wesentlichen auf Schub beansprucht, was eine sehr gute allseits elastische Einspannung der Achse gibt. Diese Art der Lagerung gewährleistet federnden, geräuscharmen Lauf des Karrens, ohne besondere Wartung zu beansprachen. Die Achsaufhängung besteht aus vier armierten Gummiklötzen 12, vier Stützwinkeln 13, zwei Abstandsschrauben 14 sowie den nötigen Befestigungsschrauben.
Die Räder (Fig. 6 und 7) bestehen aus der aus Stahlblech gepreßten, innen verstärkten Radscheibe, der Felge 16 und dem Vollgummireifen 17. Sie werden auf der als Bremstrommel ausgebildeten Nabe 18 mittels Schrauben und einem Flanschring 20 befestigt. Die besondere Befestigung besteht darin, daß in den Speichen radiale Versteifungsrippen 15 eingepreßt sind. Die Nabe und der Flanschring besitzen entsprechende wellenförmige Seitenflächen, zwischen die die Rippen gegen Verdrehung gesichert eingreifen. Auf der Innenseite der Bremstrommel befindet sich der Bremsbelag 21. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Bremstrommel aus Leichtmetall herzustellen und allenfalls aus einem Stück mit der Nabe auszubilden. Die Lagerung der Räder auf den Achsstummeln 9 erfolgt in Xadellagern 22, die mittels Fettpresse von außen durch einen in die Bremstrommel eingeschraubten Nippel geschmiert werden. Die Abdichtung nach innen geschieht durch einen Filzring 23; nach außen ist die Nabe durch eine Deckkappe 24 vollständig ■abgeschlossen. Die Bremse (Fig. 2) ist eine auf die mit einem Bremsbelag versehene Innensei Ie der Bremstrommel wirkende Backenbremse. Sie besteht aus zwei Paaren Bremsbacken 27, der Bremswelle 25 (Fig. 8 und 9) aus Stahlrohr mit den beiden Bremsquirlen 26. Die Betätigung erfolgt mittels eines seitlich am Karren angebrachten Handhebels 28 mit Klinkensperre. Die Nachstellung der Bremse ist durch Verdrehen der Bremswelle 25 sehr leicht möglich. Zu diesem Zweck ist das Auge des Bremshebels als Klemmring ausgebildet, der das an der Sitzstelle geschlitzte Bremsrohr umspannt. Das Bremsrohr umspannt seinerseits den Bremsquirl 26. Die Karrenstütze 29 ist an einer Stirnwand des Karrens schwenkbar gelagert. In der Ruhestellung wird sie durch eine drehbar angeordnete Feder 30 gehalten. In der Stützstellung ist sie in einem Führungsrohr 7 gegen seitliches Kippen und außerdem durch eine Feder 31 gegen Herausfallen gesichert. Die Handdeichsel 32 besteht aus dem Deichselrohr, das rückwärts ein vierkantiges Loch für den Vorstecker 33 aufweist, und dem Quergriff. Die Befestigung der Deichsel kann wahlweise an einer der Stirnseiten des Karrens in den Kupplungsstutzen 5 erfolgen. Der Vorstecker 33 ist durch eine Feder gegen Herausfallen gesichert. Das Kupplungsstück 34 (Fig. 3 und 4) dient zur Verbindung zweier oder mehrerer Karren zu einem Zuge. Es wird allenfalls in den zu diesem Zwecke vorgesehenen Augen 6 unterhalb der Kupplungsstutzen 5 mit Hilfe eines Kupplungsbolzens 35 befestigt. Das Kupplungsstück 3J4 gestattet außer einer senkrechten und waagerechten Beweglichkeit auch eine durch Anschlage begrenzte Verdrehung in der Längsachse. Es wird hierdurch von den Verdrehungsbeanspruchungen beim Überfahren einseitiger Hindernisse entlastet. Die Zugübertragung erfolgt elastisch unter Zwischenschal- no tung eines Gummipuffers. Die Kupplungsstücke können jedoch auch so ausgebildet sein, daß sie ebenso wie die Hand- oder Gabeldeichsel in die Kupplungsstutzen 5 eingesteckt werden können. Die Gabeldeichsel 36 »15 wird in gleicher Weise wie die Handdeichsel am Karren befestigt. Sie ist aus Stahlrohren hergestellt und trägt die zum Anschirren des Zugtieres nötigen ösen. An den vorderen Stangenenden befindet sich außerdem iao ein Sicherungshaken 37, der bei einem etwaigen Reißen des Zugriemens 39 das Abgleiten
des Zugringes verhindert. Die Gabeldeichsel 36 ist in Kupplungsstutzen 5 des Karrens drehbar gelagert und gestattet so eine seitliche, durch Anschläge begrenzte Schräglage des Karrens von + oder — 28 ° aus der Horizontalen. Hierdurch ist das Zugtier von den Verdrehungsbeanspruchungen entlastet, wie sie beim Fahren quer zum Hang oder bei Hindernissen entstehen, über welche nur ein Rad geht. Die Anschläge zur Begrenzung der Verdrehungsbewegung sind derart angeordnet, daß der Karren nicht kippen kann. Dadurch, daß die Gabeldeichsel einerseits durch einen Handgriff vom Karren getrennt, anderseits auf beiden Karrenseiten angesteckt werden kann, ist es möglich, auch ganz enge Spitzkehren mit dem Karren zu passieren, ohne wie bisher das Zugtier ausschirren zu müssen. Es wird in diesem Falle die Deichsei durch Herausziehen des Vorsteckers 33 vom Karren gelöst, das Zugtier samt der Deichsel um den Karren herumgeführt und an der anderen Karrenseite wieder angekuppelt. Die Karren können zu einem Zug vereinigt werden und mittels geeigneter Verbindungsstücke auch an ein Motorfahrzeug angehängt werden.
Das Zuggeschirr wird aus dem normalen Tragsattelgeschirr derart gebildet daß die Gabeldeichsel mit diesem fest verbunden ist. Zu diesem Zwecke werden der Umlaufgurt 38, die beiden Zugriemen 39, die beiden rückwärtigen Tragschlaufen 40 und der Unterriemen 41 für die Deichsel vorgesehen.
Der Umlauftraggurt 38 läuft über den Tragsattel und wird in üblicher Weise festgeschnallt. Die beiden Befestigungsriemen derselben dienen zum Einschnallen der Deichselstangen. Die Zugriemen 39 werden durch die rückwärtige senkrechte Öse der Zugstangen durchgeschlauft und durch die vordere senkrechte Öse durchgeführt; der Zugring wird eingefädelt, der Riemen durch die vordere öse zurückgeführt und eingeschnallt.
Die rückwärtigen Tragschlaufen werden in den rückwärtigen waagerechten Ösen der Deichselstange eingeschlauft und durch die Ringe am Traggeschirr gezogen. In Zugstellung sind sie derart zu schnallen, daß das Kupplungsende der Gabeldeichsel 36 sich in gleicher Höhe mit dem Kupplungsstutzen 5 des Karrens befindet. In Marschstellung wird die Deichsel rückwärts gehoben. Dies geschieht durch Kurzschnallen der rückwärtigen Tragriemen 40. Der Unterriemen 41 ist in den vorderen waagerechten Ösen der Deichselstangen einzuschnallen. Es verhindert eine übermäßig seitliche Beweglichkeit der Deichsel und nimmt bei ungleichmäßig" geladenen Karren etwa vorkommende Aufwärtskräfte der Deichsel auf.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zweirädriger Gebirgskarren mit einem selbsttragenden, die Radachse ganz oder teilweise umgebenden Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnwänden des Wagenkastens Kupplungsorgane (5, 6) für eine Deichsel (36) und allenfalls auch für ein zum Verbinden mehrerer Karren zu einem Zug dienendes Kupplungsstück (34) angebracht sind, welche zweckmäßig eine begrenzte Drehung der Deichsel um die Längsachse und eine Beweglichkeit des Kupplungsstückes in waagerechter und senkrechter Richtung gewährleisten.
2. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeldeichsel (36) im Kupplungsstutzen (5) drehbar gelagert ist, so daß eine Schräglage des Karrens das Zugtier nicht einseitig beansprucht.
3. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeldeichsel an dem normalen Tragsattelgeschirr derart befestigt ist, daß sie beim Lösen vom Karren mit dem Zugtier verbunden bleibt.
4. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeldeichsel mit dem normalen Tragsattelgeschirr durch einen Umlaufgurt (38), zwei Zugriemen (39), zwei rückwärtige Tragschlaufen (40) und einen L'nterriemen (41) verbunden ist und Sicherungsbacken (37) besitzt, die beim Bruch des Zugriemens (39) ein Herausgleiten der Deichsel aus der Beschirrung verhindem.
5. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenachse samt der Bremswelle elastisch in dem zwischen den beiden Ladekasten freigelassenen Raum gelagert ist, der unten durch ein Blech abgedeckt ist, das mit dem Ladekastenboden eine ebene Fläche bildet.
6. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse zwischen durch das Karrengewicht im wesentlichen auf Schub beanspruchte Gummiklötzen (12) gelagert ist.
7. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1, 5 und 6T dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech bestehenden Radscheiben radiale eingepreßte Rippen (15) besitzen, die zwischen den entsprechend wellenförmig ausgebildeten Seitenflächen der Bremstrommel (18) und eines
Flanschringes (20) mittels Schrauben eingespannt sind (Fig. 6 und 7).
8. Zweirädriger Gebirgskarren nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag an der vorteilhaft aus Leichtmetall in einem Stück mit der Nabe ausgebildeten Bremstrommel vorgesehen ist.
9. Zweirädriger Gebirgskarren nach , Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Bremswelle (25) aus Stahlrohr sitzende Auge des Bremshebels (28) als Klemmring ausgebildet ist, der beim Festspannen gleichzeitig den in dem geschlitzten Rohrende sitzenden Bremsquirl (26) festklemmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK140090D 1935-07-12 1935-11-24 Zweiraedriger Gebirgskarren Expired DE645036C (de)

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AT645036X 1935-07-12

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DEK140090D Expired DE645036C (de) 1935-07-12 1935-11-24 Zweiraedriger Gebirgskarren

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