DE600034C - Wagenheber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenheber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE600034C
DE600034C DED61599D DED0061599D DE600034C DE 600034 C DE600034 C DE 600034C DE D61599 D DED61599 D DE D61599D DE D0061599 D DED0061599 D DE D0061599D DE 600034 C DE600034 C DE 600034C
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crutch
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climbing
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DED61599D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/005Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with rocking arm or sector

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer mit dem Rad lösbar verbundenen und sich an einem am Fahrzeug bleibenden Teil abstützenden Krücke, welche das Rad teilweise umgreift und mit Kletterzungen versehen ist.
Bei den bisher bekannten Wagenhebern
dieser Art ist ein Auffahren auf die Krücke nur von einer Seite aus möglich. Hat der Wagen beim Auffahren auf die Krücke diese in unerwünschter Weise überfahren, so muß die Krücke abgenommen und auf der anderen Seite wieder befestigt werden, weil die Kletterzunge nur an einer Seite der Krücke vorgesehen ist.
Um den Wagenheber nach einmaligem Befestigen der Krücke am Wagenrad von beiden Seiten befahren zu können, ist die Kletterzunge nach der Erfindung auswechselbar angelenkt, so daß sie auf der einen oder anderen Anlaufseite der Krücke angebracht werden kann. Um das Unterschieben der Kletterzunge zu erleichtern, ist das freie Ende der Kletterzunge mit einer Laufrolle versehen, welche gegen Berührung mit dem Radreifen geschützt ist. Hierbei ist es vorteilhaft, die Befestigungsvorrichtung für die Kletterzungen gleichzeitig als Bef estigungsvorrichtung für die Krücke am Rad auszubilden. Auch kann der Wagenheber in der Weise ausgebildet werden, daß das tragende obere Ende der Krücke mit Laufrollen versehen ist, die sich an der Bremstrommel abstützen. Hierdurch wird vermieden, daß die Trommel bzw. deren Außenhülle beschädigt wird.
Die Zeichnungen zeigen den Er-findungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsbeispielen, und zwar:
Fig. ι eine Seitenansicht eines beschädigten Rades und die Anbringung des Wagenhebers,
Fig. 2 die Stellung, in der die Kletterzunge unter den beschädigten Reifen geschoben wird,
Fig. 3 den Zustand, in welchem das Rad vom Boden angehoben ist und auf dem Wagenheber ruht,
Fig. 4 den teilweisen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt der Kletterzunge nach Linie C-D in Fig. 6,
Fig. 6 die Aufsicht der Kletterzunge,
Fig. 7 die Abstützung des Wagenhebers an der Bremstrommel,
Fig. 8 den der Fig. 4 entsprechenden Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 9 das Ende der Krücke und der Befestigung des beweglichen Befestigungsteiles an dieser,
Fig. 10 schematisch in Ansicht und im Schnitt ein Ausführungsbeispiel des Wagenhebers aus starkem Blech,
Fig. Ii ebenfalls schematisch und im Schnitt ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Wagenhebers aus Rundeisen oder
Rohren, ■ ■ -
Fig. 12 die Befestigung des Wagenhebers an einem feststehenden Teil der Bremstrommel,
Fig. 13 den Schnitt nach Linie E-F in Fig. 12,
Fig. 14 die Verwendung einer Kletterzunge als Bodenstütze nach Art einer Bergstütze, Fig. 15 mit Zähnen versehene Kletterzungen,
Fig. 16 in Ansicht ein Anschlußstück' für die an den Enden der KrückS angebrachten Kletterzungen,
Fig. 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wagenhebers, bei dem Befestigungsvorrichtung und Abstützvorrichtung aus zwei zo lösbar verbundenen Teilen bestehen,
Fig. 18 den Schnitt entsprechend Linie G-H nach Fig. 17,
Fig. 19 einen Wagenheber nach Fig. 17 in einer Stellung, in der die Befestigungsvorrichtung mit oder ohne Rad abgenommen werden kann,
Fig. 20 den Schnitt nach Linie I-K in Fig. 19,
Fig. 21 und 22 Vorder- und Seitenansichten eines Befestigungsbügels in abgeänderter Ausführungsform.
Die in Fig. 1 und 8 dargestellte Krücke 1 besteht aus einem Gußstück, Schmiedestück oder einem aus Blech, Rundeisen oder Rohren gefertigten Teil. Sein Kopf 2 liegt an der Bremstrommel 7 des Rades 11 an und stützt sich in der Gebrauchsstellung des Hebers an der Bremstrommel ab. An den Enden 5' des Fußes 3 der Krücke 1 sind abnehmbar und beweglich Kletterzungen· 4 z. B. vermittels Haken oder Ösen 6 und Bolzen befestigt. Am freien Ende jeder Kletterzunge ist auf einem Bolzen 22 eine Rolle 21 angeordnet.
Die Krücke 1 hat auf der Innenseite einen Vorsprung 23, der sich gegen den Rand der Felge des Rades 11 legt. Über diesem Vorsprung 23 ist bei 13 in der Krücke ein Bolzen 8 gelagert, der zur Befestigung der Krücke am Rad dient, in dem das eine Ende des Klemmstückes 9 an der Seitenfläche der Bremstrommel 7, das andere Ende 10 auf ■ dem dem Vorsprung 23 gegenüberliegenden Rand der Radfelge aufliegt. Diese Befestigungsart empfiehlt sich für Speichenräder. Bei Scheibenrädern ist die Verwendung einer entsprechend Fig. 8 ausgebildeten Befestigungsvorrichtung zu empfehlen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Kniestück 17 mit Klemmschraube 14, 15, 16, die gegen den vorspringenden Rand der Radfelge gepreßt wird. Das untere Ende des Kniestückes 17 greift in eine Aussparung an den Enden 5 des Krückenfußes 3 (Fig. 8) ein und wird vermittels einer Nase 18 nach Einführung in den Durchbruch 19, 20 und Drehung des Kniestückes gegen Herausziehen gesichert.
In Fig. ι ist das Rad 11 mit einem beschädigten Luftreifen 12 und die Anbringung des Wagenhebers zum Anheben des Rades dargestellt. Um das Rad 11 auszuwechseln, wird es im Sinne des Pfeiles α gedreht, bis die Kletterzunge 4 mit ihrer Rolle 21 unter dem Reifen 12 entsprechend Fig. 2 liegt und die Krücke 1 schließlich die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung ruht die Radachse vermittels der Bremstrommel 7 auf der Krücke.
In dieser Stellung braucht man nur den Bolzen 8 und xiie Befestigungsschrauben des Rades 11 von der Nabe zu entfernen, um dieses vollständig entsprechend Fig. 7 abnehmen zu können. Wenn alsdann das ausgewechselte Rad wieder an der Nabe befestigt ist, kann man den Wagenheber wieder entfernen, indem man z. B. den Wagen ein Stück weiter stößt, so daß das Rad sich im Sinne des Pfeiles α dreht, wobei die Krücke von selbst frei wird. Wenn man das Rad im umgekehrten Sinne zu drehen wünscht, kann man die Kletterzunge 4 an der entgegengesetzten Seite des Krückenfußes befestigen.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform der Krücke 1 aus Blech dargestellt. Die Enden 25 des Fußes 3 sind hier in Form eines Hakens gebogen, in den sich das entsprechend gekrümmte Ende 24 der Kletterzunge 4 einlegt, an der eine oder mehrere Blattfedern 26 befestigt sind, um ein Herausrutschen aus dem Haken 25 zu verhindern.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform der Krücke dargestellt, deren Seitenstützen 28 und Querverbindungen 29 und 27 aus Rundeisen oder Rohren gebildet werden. An den Rundeisen 27 kann rechts oder links der Fuß 3 und die Kletterzunge mit Hilfe von Klammern3i befestigt werden. In Fig. 12, 13, 14 ist eine Krücke 1 "dargestellt, die auf einem festen Teil, z. B. auf der die Bremstrommel bedeckenden Platte aufliegt. Nach Fig. 12 und 13 stützt sich die Krücke 1 mit zwei Rollenhaltern 32 und mit Rollen 33 an der feststehenden Platte 34 der Bremstrommel ab. Zur Befestigung der Krücke am Rad kann außer den bereits beschriebenen Mitteln auch entsprechend der Darstellung in Fig. 12, 13, 14 ein Riemen 41 mit Schnalle 42 dienen. Der eine Teil des Riemens ist am Fuß 3 der Krücke, der andere an dem oberen Teil 2 der Krücke befestigt. Wenn es sich, wie in dem in Fig. 12 bis 14 dargestellten Beispiel, um ein Scheibenrad handelt, so muß dieses zum Durchziehen des Riemens mit Durchbrüchen
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43 versehen sein. Falls es sich um ein Speichenrad handelt, so ist die Möglichkeit zur Befestigung der Krücke ohne weiteres gegeben.
In Fig. 14 ist eine an die Krücke umgekehrt angehängte Kletterzunge 46 dargestellt, deren Teil 47 nach Art einer Bergstütze wirkt und z. B. in den Boden oder in den Zwischenraum zwischen zwei Pflastersteinen greift und dazu dient, ein Abrutschen der Krücke zu verhindern. Die Kletterzungen können zu dem gleichen Zweck auch mit einer Verzahnung oder rauher Auflagefläche versehen sein.
In Fig. 15 und 16 ist eine besondere Befestigungsart für die Kletterzungen 4 dargestellt. Diese sind hier am Schuh vermittels Klammern 48 entsprechend Fig. 16 befestigt. Die Klammern haben einen leicht konisch gestalteten Teil 49, an den unter rechtem Winkel ein Handgriff 50 entsprechend Fig. 16 sich ansetzt.
Wenn die Krücke mit Rollen versehen und an einem zum Antrieb dienenden Hinterrad des Fahrzeuges auf der Bremstrommel 7 angebracht ist, so kann man das angehobene Rad auf den Rollen 33 frei drehen, ohne daß eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges stattfindet.
In Fig. 17, 18, 19, 20, 21 und 22 ist ein bügeiförmiges Zwischenstück 51, 52, 53 dargestellt, das als Befestigungsvorrichtung am Rad dient. An der einen Seite des Bügels kann die Kletterzunge, an der anderen Seite die Krücke angebracht werden. Bei dieser Anordnung wird die Krücke bei der Drehung des Rades durch den Bügel mitgenommen und in die gewünschte senkrechte Stellung gebracht. Hierauf kann der Bügel 51 zusammen mit dem Rad abgenommen und gegebenenfalls von dem Rad entfernt werden. Beim Vorhandensein einer abnehmbaren Felge kann der Bügel in ähnlicher Weise auf deren Wulst befestigt werden. Der Bügel 51 hat Verstärkungsrippen 52 und 53. Eine der Seitenflächen des Bügels 51 endet in eine Druckfläche 54, die sich an den Wulst der Felge des Rades 11 anlegt, die andere Seitenfläche des Bügels ist mit einer Schraube 55 versehen, deren Ende ein Klemmstück 56 trägt, das sich gegen den gegenüberliegenden Wulst 57 der Radfelge legt. Die Schraube 55 hat einen Handgriff 58. An den Augen oder Hülsen 59 der unteren Bügelenden kann man die entsprechenden Augen oder Hülsen der Kletterzunge 4 sowie der Krücke 1 anschließen.
Wenn man das Rad auswechseln will, befestigt man den Bügel 51 auf der Felge, indem man die Schraube 55 anzieht. Auf diese Weise wird der Bügel 51 mit dem Rad fest verbunden. Hierauf befestigt man im Sinne der Umdrehung des Rades die Kletterzunge 4 und von der anderen Seite die Krücke 1. Bei dieser Maßnahme muß man dafür sorgen, daß die Krücke 1 sich mit ihrer Fläche 2 auf einen festen Teil des Fahrzeuges, z. B. auf die Bremstrommel 7, wie in der Zeichnung dargestellt, auflegt. Hierauf dreht man das Rad und bringt dabei zuerst den Bügel 51 in die Stellung nach Fig. 17 und hierauf in die Stellung nach Fig. 19. In dieser Stellung liegt die Krücke bei 3 auf dem Boden auf und stützt das Fahrzeug. Hierauf kann man die Zapfen aus den Augen 59 herausnehmen, die Kletterzunge 4 und den Bügel 51 abnehmen und das Rad auswechseln. Die Vorrichtung läßt sich bei allen Arten von Rädern, gleichgültig ob diese als Scheibenoder Speichenräder, mit abnehmbarer oder nicht abnehmbarer Scheibe ausgebildet sind, anwenden.
In Fig. 21 und 22 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Bügels 51 dargestellt. Bei dieser endet eine Seitenfläche des Bügels in die Stützfläche 60, die andere Seitenfläche hat ein Auge 61, das den Drehzapfen 62 eines zweiarmigen Hebels aufnimmt. Der eine Hebelarm 63 umfaßt mit seinem Ende 64 den Wulst der Radfelge, während der andere Arm 65 mit einer Schraube 66 sich an der Seitenfläche des Bügels 51 abstützt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer mit dem Rad lösbar verbundenen und sich an einem am Fahrzeug bleibenden Teil abstützenden Krücke, welche das Rad teilweise umgreift und mit Kletterzungen versehen ist, dadurch ioo gekennzeichnet, daß die Kletterzungen (4) an der Krücke (1) auswechselbar angelenkt sind und deren freies Ende mit einer gegen Berührung mit dem Radreifen geschützten Laufrolle (21) versehen ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14 bis 20, 48 bis 50) ·
" für die Kletterzungen (4) gleichzeitig als Befestigungsvorrichtung für die Krücke (1) am Rad ausgebildet ist.
3. Wagenheber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende obere Ende der Krücke (1) mit Laufrollen (33) versehen ist, welche sich an der Bremstrommel (7) abstützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED61599D 1930-11-15 1931-07-31 Wagenheber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE600034C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE600034X 1930-11-15

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DE600034C true DE600034C (de) 1934-07-26

Family

ID=3874073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED61599D Expired DE600034C (de) 1930-11-15 1931-07-31 Wagenheber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE600034C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565397A (en) * 1966-12-17 1971-02-23 David G Judge Jacking device for motor vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565397A (en) * 1966-12-17 1971-02-23 David G Judge Jacking device for motor vehicles

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