DE644299C - Drillings-Lokomotivdampfmaschine mit Ventilsteuerung - Google Patents
Drillings-Lokomotivdampfmaschine mit VentilsteuerungInfo
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- DE644299C DE644299C DEL89276D DEL0089276D DE644299C DE 644299 C DE644299 C DE 644299C DE L89276 D DEL89276 D DE L89276D DE L0089276 D DEL0089276 D DE L0089276D DE 644299 C DE644299 C DE 644299C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L31/00—Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
- F01L31/08—Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
- F01L31/16—Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives
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Description
Gegenstand der Erfindung ist die besondere Durchbildung einer Drillings-Lokomotivdampfmaschine
mit Ventilsteuerung, bei der die Zylinder in einem Block vereinigt sind und in einer gemeinsamen Ebene liegende
Achsen aufweisen, wobei die die Steuerventile aufnehmenden Gehäuse parallelachsig
zu den Zylindern angeordnet sind. Derartige zu einem Block vereinigte Zylinder sind an sich bekannt, jedoch bisher
nur für Kolbenschiebersteuerungen durchgebildet worden.
Die Erfindung bezweckt, eine derartige Zylinderanordnung, die einfache Dampfführungskanäle
ergibt, auch bei Lokomotivdampfmaschinen mit Ventilsteuerung anzuwenden und zugleich die Ventilsteuerung so
auszubilden, daß ein einfacher Einbau der Steuerventile 'und ein einfacher Steuerungsantrieb
für diese ermöglicht wird.
Zu diesem Zwecke haben zwei benachbarte der drei Zylinder ein gemeinsames
Ventilgehäuse, in das zwei Paare von Ventilsätzen mit einem gemeinsamen Frischdampfraum
und mit gemeinsamen Abdampfsammeiräumen eingesetzt sind. Ferner besitzt jedes der drei von den Stirnseiten her einzubauenden
Paare von Ventilsätzen gleichachsig hintereinanderliegende Ein- und Auslaßventile
mit zugehöriger Steuerung, wobei der Steuerungsantrieb für die beiden Zylinder mit
gemeinsamem Ventilgehäuse auf der einen Seite, der Steuerungs antrieb für den Zylinder
mit besonderem Ventilgehäuse auf der anderen Seite der Lokomotive liegt.
Die Steuerungsantriebe sämtlicher drei Zylinder sind hierbei von einer einzigen umlaufenden
hohlen Querwelle mittels Stellexzentern abgeleitet, die vom Führerstand aus durch verstellbare gezahnte Stellstangen
eingestellt werden.
Ferner sind der Erfindung gemäß die Abdampf sammelräume der beiden Zylinder und
die Ab dampf räume des dritten Zylinders durch ein Kreuzstück derart mit einer
Doppelauspuff düse verbunden, daß die Auspuffseiten der einen Zylinderseiten an die
Innendüse und die Auspuffseiten der anderen Zylinderseiten an die Außendüse angeschlossen
sind.
Durch diese Doppeldüse wird erreicht, daß bei den um 1200 in der Arbeitsphase verschobenen
Auspuffen der drei Zylinder ein Rückschlagen des expandierenden Dampfes
eines Zylinders in den Abdampf eines artderen Zylinders nicht eintreten kann. Ferner
wird aber damit auch der Vorteil erreicht, daß der aus der einen Düse mit hoher Energie ausströmende Dampf den Abdampf
aus dem an die andere Düse angeschlossenen Zylinder absaugt und dadurch das Vakuum
in diesem erhöht. Auch wird in der Rauchkammer durch die Wirkung des großen Dampfmantels des abblasendien Dampfstrahles
ein den -Zug erhöhender Unterdruck erzeugt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Maschine beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des vorderen Teiles einer Lokomotive mit dem Steuerungsantrieb,
Fig. 2 eine Oberansicht des Zylinderblockes
mit dem Steuerungsantrieb, wobei die rechte Hälfte einen Schnitt durch das Steuerungsgehäuse
mit den Steuerungsventilen nach Linie II-II der Fig. ι bzw. Fig. 3 darstellt.
Fig. 3 zeigt den Steuerungsantrieb in der
Fahrrichtung gesehen sowie einen Schnitt durch die in der Rauchkammer gelegene
Absaugdüse.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch das Ventilpaar eines Zylinders nach Linie IV-IV
der Fig. 2 in größerem Maßstabe.
Fig. 5 zeigt eines der Steuerungsexzenter ao in Seitenansicht.
Fig. 6 zeigt das eine Ende der Exzenterwelle mit Stellvorrichtung im Schnitt nach
Linie VI-VI der Fig. 2 bzw. 3.
Der in dem Laufgestell der Lokomotive gelagerte und aus einem Stück hergestellte
Zylinderblock 1 enthält drei gleich große Zylinder #. b, c, die alle in einer Ebene liegen
und gleiche Schubrichtung besitzen. Jeder Zylinder treibt mittels Kolbenstange 2, Kreuzkopf
3 und Schubstange 4 eine Treibachse 5 der Lokomotive an. Die Kurbeln für die Zylinder a, b, c sind hierbei um 12er gegeneinander
versetzt. Dadurch wird ein weitgehender Kraft- und Massenausgleich erreicht, der nur geringe zusätzliche und abzügliche
Raddrücke auf die Schienen ergibt und daher einen ruhigen Lauf der Lokomotive sichert.
Die Dampfverteilung erfolgt für die drei Zylinder durch drei Paare von Steuerungsaggregaten, die von den beiden Stirnseiten
des Zylinderblockes her in die dafür vorgesehenen Bohrungen eingesetzt sind. Jedes
Steuerungsaggregat besteht aus einem in die Bohrung eingeschobenen Einsatzstück 6, das
die Sitze für das Auslaßventil 7 trägt, und einem in diesem Einsatzstück gelagerten
Ventilkorb 8, der die Sitze für das Einlaßventil 9 trägt. Beide Teile stützen sich unter
Zwischenlage einer Dichtung an Ringansätzen in der Bohrung ab und werden durch das
aufgesetzte, am Zylinderblock 1 befestigte Steuerungsgehäuse 10 in der Bohrung festgehalten.
Die Spindel 11 des Einlaßventils 9 ist durch die Hohlspindel 12 des Auslaßventiles 7
hindurchgeführt. Beide Spindeln ragen in das Steuergehäuse 10, in welchem eine schwingende
Nockenwelle 13 gelagert ist. Auf dieser Welle sind nebeneinander der Einlaßsteuernocken
14 und der Auslaßsteuernocken 15 aufgekeilt. Beide Nocken wirken
auf Zwischennebel 16 und 17 ein, die am
Steuergehäuse gelagert sind und deren Enden mit an den Ventilspindeln 11 und 12 angebrachten
Steuerschuhen zusammenwirken.
Die Ventile werden durch Dampfdruck geschlossen. Die kraftschlüssige Verbindung
der Steuerglieder wird hierbei dadurch er-' reicht, daß in dem Ventilkorb 8 ein Hohlraum
18 vorgesehen ist, dem Dampf durch eine Leitung 19 zugeführt wird. Der Dampf in
diesem Hohlraum wirkt auf das Ende der Auslaßventilspindel 12 und auf die als Differentialkolben
ausgebildete Einlaßventilspindel 11. Die Dampfleitung 19 ist vor dem Regler
der Lokomotive angeschlossen, um die Ventile vor dem Anfahren in die Schlußstellung
überzuführen. Bei geöffnetem Regler, also bei Fahrt mit Dampf, wirkt der in der Mitte 8<>
eintretende Frischdampf auf die Stirnfläche der Einlaßventilspindel und gibt dadurch zusätzlichen
Schlußdruck zu den Einlaßventilen. Zu jedem Zylinder gehören zwei einander gegenüberliegende Einschubaggregate, die *5
zwischen sich einen Raum 20 einschließen, dem der Frischdampf aus dem Überhitzer
durch die an die Flanschen 21 angeschlossenen Rohrleitungen 22 zugeführt wird. Der
Dampf gelangt bei geöffnetem Einlaßventil 9 durch die Überströmkanäle 23 in den Zylinder
vor den Kolben. Bei Rückgang des Kolbens gelangt der entspannte Abdampf durch die
geöffneten Auslaßventile 7 in den Raum 24 hinter dem Auslaßventil, der durch das Einsatzstück
6 und das das Einsatzstück umschließende Gehäuse begrenzt wird. Aus diesem Raum wird der Auspuffdampf durch
einen Auslaßstutzen 2 5 abgeführt.
Auf der rechten Maschinenseite befindet 1O"
sich für den Zylindern vorn und hinten je ein Einschubaggregat, während auf der linken
Maschinenseite für die Zylinder b und c je zwei dicht nebeneinanderliegende Steueraggregate
derart angeordnet sind, daß beide Aggregate den Frischdampfsammelraum 20
und Abdampfsammeiraum 24 gemeinsam haben.
Die Abdampfsammel räume beider Maschinenseiten sind durch ein auf den Zy,-linderblock
aufgesetztes Kreuzstück 26 derart an eine in der Rauchkammer 27 der Lokomotive angeschlossene Doppeldüse 28, 29 angeschlossen,
daß der Abdampf der rückwärtigen Zylinderseiten durch die äußere l»5
Düse 28, der Abdampf der vorderen Zylinderseiten durch die innere Düse 29 auspufft.
Durch die Doppeldüse und die im Kreuzstück getrennt geführten Abdampfleitungen wird die Bildung eines Gegendruckes in dem »ao
gerade auspuffenden Zylinder verhindert und dadurch vermieden, daß die jeweils aus-
puffende vordere Maschinenseite in die rückwärtige Maschinenseite überschlagen kann
und deren Abströmung behindert.
Der Antrieb der einzelnen Steueraggregate erfolgt von einer hinter dem Zylinderblock
angeordneten Querwelle 30, die von einer Treibachse aus mittels eines das Federspiel
ausgleichenden Schraubenrädergetriebes 31 angetrieben wird. Auf der Querwelle sitzen
xo drei Stellexzenter 32«, 32*, 3ic, die um 120"
gegeneinander versetzt aufgekeilt sind. Die Exzenterstangen greifen an Winkelhebeln 33
an, die auf Nockenwellen 13«, 13*, iy der
rückwärtigen Steueraggregate befestigt und durch Stangen 34 mit auf den Nockenwellen
der vorderen Steueraggregate sitzenden Hebelarmen 3 5 verbunden sind.
Die auf die nebeneinanderliegenden Steueraggregate der Zylinder b und c arbeitenden
Exzenter 3 ib und 32s liegen nebeneinander.
Hierbei sind die Nockenwellen 13^ für 'die
Steueraggregate des Zylinders c als Hohlwellen ausgebildet, durch die die Nockenwellen
13s für die Steuerungsaggregate des
mittleren Zylinders b hindurchgefühlt sind. Die Verstellung der drei Exzenter erfolgt
gemeinsam durch eine in der hohlen Exzenterwelle 30 gelagerte und darin verschiebbare
Stange 36 mit schräg liegenden Zähnen 37, die in die Zähne einer in dem Exzenterausschnitt
38 befestigten Zahnplatte 39 eingreifen und bei ihrer axialen Verstellung jedes Exzenter
auf dem mit der hohlen Welle unilaufenden Stein 40 des Exzenterträgers 41
verschieben. Die die einzelnen Exzenter verstellenden Stellzähne 37 sind an der Stellstange
36 um I2O° gegeneinander versetzt. In Fig. 5 und 6 ist die Stelleinrichtung für
das Exzenter 32° wiedergegeben. Die Stell-
.40 einrichtung für die übrigen Exzenter ist die gleiche.
Die axiale Verstellung der Stellstange 36 erfolgt dadurch, 'daß an ihrem Ende eine
Büchse 42 mit schräg gestellten Zähnen 43 angebracht ist, in die die Zähne 44 einer
zweiten nach oben geführten Stellstange 45 derart eingreifen, daß bei der axialen Verstellung der Stange 45 die Stellstange 36 in
der hohlen Exzenterwelle 30 verschoben wird. Das Ende der Stellstange 36 mit der
Büchse 42 und die Stellstange 45 sind in senkrecht zueinanderliegenden Bohrungen
eines Führungsgehäuses 46 gelagert. Das nach oben aus dem Führungsgehäuse 46 ragende Ende der Stellstange 45 ist an einen
Winkelhebel 47 angeschlossen, der durch ein Gestänge 48 vom Führerstand aus bedient
werden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Drillings - Lokomotivdampfmaschine mit Ventilsteuerung, bei der die Zylinder in einem Block vereinigt sind und in einer gemeinsamen Ebene liegende Achsen aufweisen und die die Steuerventile aufnehmenden Gehäuse parallelachsig zu den Zylindern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte ib, c) der drei Zylinder iß, b, c) ein gemeinsames Ventilgehäuse haben, in das zwei Paare von Ventilsätzen mit einem gemeinsamen Frischdampfraum und mit gemeinsamen Abdampfsammeiräumen eingesetzt sind, daß ferner jedes der drei von den Stirnseiten her einzubauenden Paare von Ventilsätzen aus gleichachsig hintereinanderliegenden Ein- und Auslaßventilen mit zugehöriger Steuerung besteht und der Steuerungsantrieb für die beiden Zylinder ib, c) mit gemeinsamem Ventilgehäuse auf der einen Seite, der Steuerungsantrieb für den Zylinder ia) mit besonderem Ventilgehäuse auf der anderen Seite der Lokomotive liegt.
- 2. Drillings - Lokomotivdampfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsantriebe sämtlicher drei Zylinder von einer einzigen umlaufenden hohlen Querwelle (30) aus mittels Stellexzentern abgeleitet sind und die Stellexzenter durch eine in der Hohlwelle angeordnete, vom Führerstand aus verstellbare gezahnte Stellstange {36) eingestellt werden.
- 3. Drillings - Lokomotivdampfmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdampfsammeiräume der beiden Zylinder ib, c) mit gemeinsamem Ventilgehäuse und die Abdampfräume des dritten Zylinders ia) durch 1Oo ein Kreuzstück (26) derart mit einer Doppelauspuffdüse (28, 29) verbunden sind, daß die Auspuffleitung der einen drei Zylinderseiten, z. B. der vorderen, an die Innendüse (29) und die Auspuffleitung der anderen drei Zylinderseiten!,z. B. der rückwärtigen, an die Außendüse (28) angeschlossen ist.Hierzu 2 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN* DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL89276D DE644299C (de) | 1935-11-28 | 1935-11-28 | Drillings-Lokomotivdampfmaschine mit Ventilsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL89276D DE644299C (de) | 1935-11-28 | 1935-11-28 | Drillings-Lokomotivdampfmaschine mit Ventilsteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644299C true DE644299C (de) | 1937-04-30 |
Family
ID=7286778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL89276D Expired DE644299C (de) | 1935-11-28 | 1935-11-28 | Drillings-Lokomotivdampfmaschine mit Ventilsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644299C (de) |
-
1935
- 1935-11-28 DE DEL89276D patent/DE644299C/de not_active Expired
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