DE864331C - Mehrreihige Einspritzpumpe fuer vielzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents

Mehrreihige Einspritzpumpe fuer vielzylindrige Brennkraftmaschinen

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DE864331C
DE864331C DED2352D DED0002352D DE864331C DE 864331 C DE864331 C DE 864331C DE D2352 D DED2352 D DE D2352D DE D0002352 D DED0002352 D DE D0002352D DE 864331 C DE864331 C DE 864331C
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DE
Germany
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injection pump
rack
piston
tappets
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Expired
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DED2352D
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Links
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/34Varying fuel delivery in quantity or timing by throttling of passages to pumping elements or of overflow passages, e.g. throttling by means of a pressure-controlled sliding valve having liquid stop or abutment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Mehrreihige Einspritzpumpe für vielzylindrige Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine mehrreihige Einspritzpumpe für vielzylindrige Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraft- und Luftfahrzeuge, bei der jeder Stößel je einen Arbeitszylinder mit Brennstoff versorgt. Die Baulänge einreihiger Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen mit acht oder mehr Zylindern ist so groß, daß insbesondere bei Flugzeugen vielfach Einbauschwierigkeiten auftreten. Auch das Gewicht und die Herstellungskosten solcher Pumpen sind erheblich. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, diese Pumpen mehrreihig auszubilden und die Pumpenstößelreihen in V-Form anzuordnen, Diese Anordnung ist jedoch an einem bestimmten V-Winkel gebunden, und die Baubreite solcher Pumpen ist wiederum verhältnismäßig groß. Auch bestehen Schwierigkeiten bei der Betätigung der zwei Regelgestänge. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Pumpenstößelreihen in zwei parallelen Ebenen dicht nebeneinander angeordnet sind und in dem Gehäuse zwischen den Stößelreihen eine Einrichtung zum gemeinsamen Verstellen der Regelglieder untergebracht ist, die durch Zahnkränze unmittelbar miteinander im Eingriff stehen.
  • Durch die Erfindung wird eine Brennstoffeinspritzpumpe geschaffen, bei der alle Teile auf kleinstem Raum zusammengedrängt sind und die daher nur wenig Raum beansprucht und geringes Gewicht hat.
  • An sich sind Brennstoffeinspritzpumpen bekannt, bei denen die Pumpenstößelreihen in zwei parallelen Ebenen dicht nebeneinander angeordnet sind. Hierbei ist aber jeweils ein Stößel der einen. Reihe mit dem danebenliegenden der anderen Reihe so verbunden, daß beide, gemeinsam einen Arbeitszylinder mit- Brennstoff versorgen', und die Verstelleinrichtung liegt auf der Außenseite der einen Stößelreihe.
  • Bei Einspritzpumpen, bei denen die angesaugte überschüssige Brennstoffmenge_ -eine Zahnstange. zum Verstellen der Regelglieder betätigt, kann idigse gemäß der Erfindung zweckmäßig als Kolben aüsü#bilde-t sein,- der in einer zwischen den Stößelreihen liegenden Druckkammer verschiebbar ist und über ein Stirnrad eine Welle mit Schnecken antreibt, die je mit einem Verstellrad einer Stößelreihe im Eingriff steht. Steht die Zahnstange unter der Wirkung einer verstellbaren Feder, so kann diese dadurch in vorteilhafter Weise in dem Ge- häuse zwischen den Stößelreih-en untergebracht werden, daß ein Regelfedersatz auf einen zwischen den Stößelreihen parallel zu der Zahnstange angeordneten Kolben wirkt, # der mit dieser durch einen doppelarmigen Hebel - verbunden ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an mehreren Ausführungsformen des -Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch eine Pumpe mit zwei je für sich durch eine -Nockenwelle angetriebenen Stößelreihen, - Abb.-2 einen Querschnitt durch eine Pumpe mit zwei durch eine gemeinschaftliche Nockenwelle angetriebenen Stößelreihen, Abb. 3 einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie III-III von Abb. i oder 2, Abb. 4 die Pumpe nach Abb. i oder 2, teilweise in Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten ngssc nitt nach der Linie IV -IV von Abb. i oder 2" Abb. die Pu mI, ve nach Abb. bzw.- 2 teilweise in Stirnansicht und teilweise im Querschnitt mit sich gegenseitig führenden Pumpenstößeln, Abb. 6.-einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie VI-VI von Abb. 5.
  • Bei den aus den Zeichnungen ersichtlichen Ausführungsbeispie#len sind in einem Gehäuse i zwei Reihen von z. B. je vier Pumpenstößeln 2-, 3 parallel nebeneinander angeordnet. Nach dem Ausführungsbeispiel von Abb. i werden die Pumpenstößel beider Reihen durch zwei verschiedene Nockenwellen 4, 5 und nach Abb. :2 durch eine gemeinschaftliche Nockenwelle 6 angetrieben. Die Pumpenstößel saugen , aus getrennten Zuströnileitungen 7, 8 Brennstoff an und die überschüssige Brennstoffmenge fließt den Überströmleitungen 9, io zu, die durch je einen Kanal ii mit einer Druckkammer 12 in Verbindung stehen (Abb. 1, .2 und 4). Die Fördermenge wird durch Verdrehen der Pumpenstößel oder der Zylinderbüchsen, in denen die Pumpenstößel gleiten, geregelt, und zwar in an sich bekannter Weise durch über eine an dem verdrehbaren Teil angeordnete Verzahnung 13 (Abb. i, 2 und 3). Die Verzahnungen 13 der einzelnen Pumpenstößel stehen miteinander im Eingriff (Abb. 3). Die Stellräder.des äußersten Stößelpaares einer jeden Reihe stehen wiederum mit je einer Schnecke 14, 14 in Eingriff. Die Schnecken 14 14 sitzen auf einer gemeinschaftlichen Welle 15 zu beiden Seiten eines Stirnrades 16, das ebenfalls auf der Welle 15 festsitzt (Abb. 3). In das Stirnrad 16 greift eine Zahnstange 17 ein, die gleichzeitig als ein die Druckkammer 12, abschließender Kolben -ausgebildet ist. Die auf der anderen Seite der Pumpe bzw. dem Getriebe 14, 16 gegenüberliegenden äußeren Zahnräder 13 einer jeden Stößelreihe stehen ebenfalls mit einer Schnecke 18, 18 in Eingriff (Abb. 3), die verschiebbar in einer Querbohrung ig sitzen und durch eine zwischengeordnete Feder 2o auseinandergeschoben werden. Der Eingriff der Schnecken 18 mit den Verzahnungen 13 - ist entweder selbstsperrend, oder es sind die Schnecken 18 an einer Drehung verhindert. Durch diese Anordnung ist ein gleichmäßiger Eingriff der Räder 13; untereinander gesichert.
  • Die Regelung des Druckes in der Kammer 12 erfolgt durch eine auf der Zeichnung nicht ersichtliche Drosselbohrung der Rücksträmleitung, deren Durchlaß möglicherweise ebenfalls geregelt werden kann. Auf das dem Stirnrad 12 zunächst liegende Stirnende der Zahnstange 17 ruht der eine Hebel 21 (Abb. 4) eines doppelarmigen Hebels auf, der schwenkbar auf einem Zapfen 2:2 sitzt und dessen anderer Hebelarm 2-31 von der StOßstange:24 eines Kolbens 25 beeinflußt wird. Der Kolben 2,5 steht unter dem Einfluß von zwei ineinander angeordneten Schraubenfedern 2,6, 27, von denen die Schraubenfeder:37 als Leerlauffeder und die Feder :26 als Hauptregelfeder dient. Vor den Federn 26, 2,7 liegt ein Steuerkolben 28, der mittels einer Schwenkgabel:29 verschoben werden kann und dessen Endstellung durch einen einstellbaren Anschlag 3o begrenzt ist.
  • Die ' Wirkungsweise der geschilderten Anordnung ergibt sich aus den Abbildungen ohne weiteres - Die beiden Stößelreihen werden entweder durch zwei Nockenwellen 4, 5, oder durch -eine gemeinschaftliche Nockenwelle 6 angetrieben und saugen durch die Leitungen 7, 8 Brennstoff an. Die überschüssige Brennstoffmenge fließt nach den Leitungen 9, io ab. Die geregelte Einspritzmenge wird in die nach den. Einspritzventilen führenden Druckleitungen gefördert.
  • Die Regelung der Einspritzmenge erfolgt durch die Schwenkgabel 29. Diese verschiebt den Kolben 28 und regelt damit die Spannung der Federn --6, :27. Der erwähnte Federsatz verstellt den Kolben z5 mit dem StÖßel -24 und letzterer beeinflußt den Schwinghebel 21, :23-, der wiederum die Zahnstange 17 verstellt. Auf der anderen Seite wird die Zahnstange 17 von dem in der Kammer 12 auftretenden Druck der zu viel geförderten und überfließenden Brennstoffmenge, sowie von einer in der Kammer 12, angeordneten Rückführfeder beeinflußt. Mit der Verschiebung der Zahnstange 17 erfolgt eine Winkelverstellung des Stirnrades 16 und damit auch eine Winkelverstellung der Schnecken 14. Die Verstellung der Schnecken 14 hat wiederum eine Winkelverstellung der Verzahnungen 13 und damit eine Verstellung der Regelglieder für die Bemessung der Einspritzmenge zur Folge. Ein toter Gang zwischen den im Eingriff befindlichen Gliedern ist durch die Schubwirkung der Feder 2o bzw. der Schnecken 18 vermieden.
  • Neben derBaubreite durch die erwähnteParallelanordnung der Pumpenstößelreihen kann auch die Baulänge der Doppelreihenpumpe noch erheblich verkürzt werden, wenn man die Stößelführungen 32 sich gegeneinander abstützen läßt, wie die Abb. 5 und 6 zeigen. Weiterhin ist es bei der Verwendung von zwei Nockenwellen zweckmäßig, die beiden Nockenwellen durch einen Zahntrieb 3,3 (Abb. 5) zu kuppeln und die beiden Wellen über diesen Zahntrieb gemeinschaftlich anzutreiben. An Stelle der Regelung durch die Überströmmenge in der Kammer 12 kann natürlich auch eine anderweitige Regelung getroffen werden, indem man den Trieb 14 bis 16 z. B. durch eine einfache Zahnstange ersetzt, die in der üblichen Weise durch einen besonderen Regler verstellt wird. Es braucht hierzu keine Stange mit einer durchgehenden Verzahnung vetwendet werden, sondern es können hierzu einzelne Zahnglieder für sich verstellbar auf einer die Welle 15 ersetzenden axial verschiebbaren Stange sitzen. I

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrreihige Einspritzpumpe für vielzylindrige Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraft- und Luftfahrzeuge, bei der jeder Stößel je einen Arbeitszylinder mitBrennstoff versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ptimpenstößelreihen (2, 3) in zwei parallelen Ebenen dicht nebeneinander angeordnet sind und in dem Gehäuse (i) zwischen den Stößelreihen eine Einrichtung zur gemeinsamen Verstellung der Regelglieder (13) untergebracht ist, die durch Zahnkränze unmittelbar miteinander in Eingriff stehen.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i, bei der durch die angesaugte überschüssige Brennstoffmenge eine Zahnstange zum Verstellen der Regelglieder betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange als Kolben (17) ausgebildet ist, der in einer zwischen den Stößelreihen (2, 3) liegendenDruckkammer (1:2) verschiebbar ist und über ein Stirnrad (16) eine Welle (15) mit Schnecken (14) antreibt, die je mit einem Verstellrad (13) einer Stößelreihe (2, 3) in Eingriff stehen. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch i und 2 mit einer auf die Zahnstange wirkenden' verstellbaren Feder, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelfedersatz (26, 27) auf einen zwischen den Stößelreihen (2, 3) parallel zu der Zahnstange (17) angeordneten Kolben (24,25) wirkt, der mit dieser durch einen doppelarmigen Hebel (21,:23) verbunden ist.
  3. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 351 11:2, 453 641, 478:295.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048084B (de) * 1954-11-24 1958-12-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Mehrzylindrige Brennstoff-Einspritzpumpe mit selbsttaetiger Regelung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB351112A (en) * 1930-04-01 1931-06-25 Alfred Wiseman Ltd Improvements in or relating to pump mechanism for effecting a pressure feed of fuel to internal combustion engines of the diesel or compression ignition type
GB453641A (en) * 1935-05-11 1936-09-15 Bosch Robert Improvements in injection pumps
GB478295A (en) * 1936-05-12 1938-01-17 Ceskoslovenska Zbrojovka Regulating device for fuel injection pumps for internal combustion engines

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