DE642749C - Verfahren und Einrichtung zum Abtreiben des Leichtoeles aus damit angereichertem Waschoel - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abtreiben des Leichtoeles aus damit angereichertem Waschoel

Info

Publication number
DE642749C
DE642749C DEST49224D DEST049224D DE642749C DE 642749 C DE642749 C DE 642749C DE ST49224 D DEST49224 D DE ST49224D DE ST049224 D DEST049224 D DE ST049224D DE 642749 C DE642749 C DE 642749C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
vapors
reflux
condensate
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST49224D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STILL CARL GmbH
Original Assignee
STILL CARL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STILL CARL GmbH filed Critical STILL CARL GmbH
Priority to DEST49224D priority Critical patent/DE642749C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE642749C publication Critical patent/DE642749C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Abtreiben des Leichtöles aus damit angereichertem Waschöl Das Abdestillieren von Benzolkohlenwasserstoffen aus gesättigtem Waschöl mit Zuhilfenahme von@unmittelbar einwirkendem Wasserdampf hat man bereits in. ,der Weise durchgeführt, daß das aus der Destillierkolonne abziehende Dämpfegemisch in seinem auf der Kolonne aufgebauten Rückflußkühler einer teilweisen Verdichtung derart unterworfen wird, daß hierbei Kondensate gebildet werden, die neben Wasser hauptsächlich aus höher. siedenden Ölen, d. h. Schwerbenzolen, leichten Waschölanbeilen und Naphthalin, bestehen. Dieses Kondensatgemisch wird unmittelbar nach seiner Bildung einer Scheidung in Wasser und Öl unterworfen, wovon die öligen Bestandteile zwecks Herbeiführung einer Rektifikation in die Kolonne zurückgeführt werden.
  • Durch die Kühlung -der Abtreibedämpfe im Rückflußkühler, die gewöhnlich durch mittelbar ,einwirkendes Kühlwasser erfolgt, werden die ausfallenden Kondensate ebenfalls weitgehend, infolge (örtlich zu starker Kühlung sogar teilweise erheblich unter denjenigen Ternperaburgrad -gekühlt, daß der für den Rektifikationsprozeß am passendsten wäre. Außerdem tritt infolge der nachfolgenden Scheidung der Kondensabe in Wasser und ölige Bestandteile durch äußere Wärmeverluste noch eine weitem Abkühlung der Kondensabe ein. Da bei der bekannten Einrichtung der Scheider sich unmittelbar im oberen Kolonnenteil befindet, nimmt auch das aus dem Kondensat ausgeschiedene Wasser durch mittelbaren Wärmeaustausch mit den Abtreibedämpfen eine größere Wärmemenge wieder auf, die auf diese Weise dem Rektifikationsprozeß entzogen wird. Wenn die abgeschiedenen öligen Bestandteile zwecks Rektifikation in die Destillierkolonne zurückgeführt werden, so wirken auch sie wegen ihres relativ kalben Zustandes in unerwünschtem Maße kühlend, was die Rektifikation gleichfalls beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese unerwünschte Beeinträchtigung, die durch die Rückführung der relativ kalten, öligen Bestandteile der Rückflußkondensate in die Kolonne verursacht wird, zu verhindern. Es geschieht dieses durch Wiedererwärmung der rückzuführenden öligen Bestandteile .der Kondensate unmittelbar vor ihrem Wiedereintritt in die Kolonne, nachdem sie außerhalb der Kolonne vom Wasser befreit sind, mittels der aufsteigenden Destillierdämpfe selbst, indem diese vor ihrem Übertritt in den Rück$ußkondensator in mittelbarere Wärmeaustausch mit den zu erwärmenden öligen Kondensaten gebracht werden.
  • Nach einem ' bekannten Verfahren werden die abgeschiedenen öligen Kondensatbestandteile des Rückflußkühlers mittels eines fremden Heizmediums auf die für das Abtreiben erforderliche Temperatur wiedererwärmt und darauf in einer Nebenkolonne nochmals destilliert. Im Gegensatz zu den. bekannten Vorschlägen bietet die Erfindung den Verteil, daß die fühlbare Wärme der Abtreibedämpfe in den höheren Temperaturstufen und die Verdampfungswärme der schwerer siedenden Anteile der Abtreibedämpfe von dem öligen Rücklaufkondensat aufgenommen und dem Abtreibeprozeß wieder nutzbar gemacht wir4r
    In der beiliegenden Zeichnung ist eii=
    Einrichtung zur Durchführung des Verfahr
    gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Es bezeichnet i die zum Abtreiben dienende Destillierkolonne und 2 den zum Rektifizieren dienenden Kolonnenaufsatz. Das gesättigte Waschöl tritt bei 3 in den Ölerhitz-er 4 ein und wird hier mittels durch die Heizschlange 5 geleiteten Heizdampfes auf die übliche Abtreibetemperatur, die gewöhn-]ich .etwa iq.o° C beträgt, erhitzt. Durch die Leitung 6 wird das Waschöl aus dem Ölerhitzer q. der Kolonne i zugeleitet. Im Fußteil der Kolonne befindet sich die Dampfbrause 7 zum Einführen des für die Destillation erforderlichen Wasserdampfes. Das abgetriebene Waschöl verläßt durch die Leitung 8 die Kolonne i, während die abgetriebenen Dämpfe durch den ersten Wärmeaustauscher 9 und weiter über die Umführungsleitung i o in den zweiten, als Rückflußkondensator wirkenden Wärmeaustauscher i i geleitet werden, in welchem die Dämpfe durch Kühlwasser, das bei 12 eintritt und bei 13 austritt, teilweise verdichtet werden. Beide Wärmeaustauscher 9 und i i sind als Röhrenkondensatoren ausgebildet, derart, daß die Dämpfe durch das Innere der Röhren hindurchziehen. Die nicht verdichteten Leichtöldämp£e gelangen durch die Leitung 1¢ in den oberen, als Röhrenkondensator ausgebildeten Wärmeaustauscher 15 des Leichtölkühlers 16 und werden hier vollständig verdichtet. Das Kondensat dieser Dämpfe wird nach Verlassen des Kondensators 15 dem als Schlangenrohrkühler ausgebildeten mittleren. Teil 17 des Leichtölkühlers zugeführt und hierin mittels um die Rohrschlange 18 fließenden Kühlwassers bis auf gewöhnliche Temperatur tierabgekühlt. _ Im Scheider i9 findet eine Scheidung des Leichtöles von dem restlichen Wasser statt.
  • Das. aus Wasser und höher siedenden Ölen bestehende Kondensatgemisch des Rückflußkühlers i i, das sich auf dem Zwischenboden 2o sammelt, wird 'durch .die Leitung 21 in die Scheideflasche 22 geführt, worin. sich das spezifisch schwerere Wasser im unteren Teil absetzt, während sich das Öl im oberen Teil ablagert: Das abgeschiedene Wasser wird durch das Siphonrohr 23 abgeführt. Die öligen Bestandteile werden mittels der Leitung 24 aus der Scheideflasche 22 in, den Wärmeaustauscher 9 geleitet und dort in mittelbaren Wärmeaustausch mit den aus der Kolonne 2 austretenden Destillierdämpfen gebracht. Durch die Leitung 25 gelangen die öligen Kondensate aus dem Wärmeaustauscher 9 auf den obersten Boden der Kolonne 2. Die Leitung 26 dient als Entlüftungsleitung für den Scheider 22. Um die auf-
    Lenden Wärmeverluste möglichst zu vor-
    werden außer den Kolonnen 1, 2 auch
    $Wärmeaustauscher 9, 11 und der Scheider 22s- sowie die zugehörigen Rohrleitungen isoliert.
  • An Hand eines Beispieles ist das Verfahren der Erfindung im folgenden näher erläutert. Die angegebenen Temperaturen sind natürlich innerhalb gewisser Grenzen willkürlich angenommen, da dieselben in der Praxis von den Betriebsbedingungen abhängen, nach der Erfindung außerdem variiert werden können. Im allgemeinen kommen sie jedoch den in der Praxis üblichen Temperaturen nahe.
  • Das aus der Kolonne 1, 2 stammende Leichtöl-Wasserdampf-Gemisch, das zu etwa je 50% aus Wasserdampf und Öldampf besteht, geht mit einer Temperatur von etwa 1o2° in den Wärmeaustauscher 9 über, da in der Kolonne der Wasserdampf noch etwas überhitzt ist. Im Wärmeaustauscher 9 geben sie einen Teil ihrer Wärme an das aus dem Scheider 22 kommende ölige Kondensat ab, um dieses vor seiner Rückleitung in -die Kolonne 2 auf eine ihnen nahekommende Temperatur, etwa i oo°, zu bringen. Mit etwa i oo° verlassen die Destillierdämpfe den Kühler g und werden durch die Leitung i o in den zweiten Kühler i i übergeführt, wo sie unter intensiver Kühlung mittels Kühlwassers oder vorzuwärmendem Waschöl auf etwa 88 bis 9o° heruntergekühlt werden. Hierbei verlieren die Dämpfe einen großen Teil, etwa 2/3, ihres Wasserdampfes und etwa x/3 ihrer Öldämpfe, hauptsächlich höher siedende Kohlenwasserstoffe, infolge teilweiser Kondensation. Um die durch Kondensation abgeschiedenen öligen Bestandteile der Destillierkolonne 2 zwecks Durchführung der Rektifikation wieder zuzuführen, werden die Kondensate im Scheider 22 in die wässerigen und öligen Anteile getrennt. Da auch im Scheider 22 gewisse Wärmeverluste auftreten, ist mit einer Temperatur der öligen Bestandteile, die in die Kolonne zurückgeführt werden sollen, von höchstens 85° zu rechnen. Würde man dies ölige Kondensat in diesem relativ kalten Zustande unmittelbar in die Kolonne 2 zurückführen, wie es bei den bisherigen bekannten Einrichtungen geschieht, so würde in der Kolonne eine Kühlung des zu destillierenden Gutes und eine vorzeitige und übermäßige Kondensation der Dämpfe eintreten, die das Rektifizieren stören und beeinträchtigen würde. Aus diesem Grunde werden die im Scheider 22 erhaltenen öligen Bestandteile erfindungsgemäß wieder erwärmt. Um hierfür die Eigenwärme der Destillierdämpfe auszunutzen, werden die öligen. Kondensate im Wärm:eaustauscher 9 in mittelbaren Wärmeaustausch mit den Destillierdämpfen und hierbei wieder auf eine- Temperatur von nahezu ioo° gebracht. Die mit etwa 88 bis 9o° aus -dem Rückflußkühler i i aufsteigenden Leichtbldämpfe werden zu ihrer Verdichtung dem Leichtölkühler 16 zugeführt' und das gebildete Kondensat nach Kühlung im Schlangenrohrkühler 17 mittels des Scheiders 19 im Leichtöl und mit übergetretene Wasseranteile getrennt. Man «erhält hierbei sein sog. hochprozentiges Vorprodukt ohne nachherige besondere Destillation, da die aus der Kolonne i, 2 mitgerissenen Waschölanteüe und die schwer siedenden öle im Rückflußkühler i i kondensiert und von den Leichtölen abgeschieden sind.
  • Für das Verfahren nach der Erfindung ist es jedoch nichterforderlich, daß die Wiedererwärmung des öligen Kondensabes in einem Röhrenkondensator erfolgt, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt. Vielmehr ist jede geeignete Form eines Wärmeaustauschers anwendbar. So kann z. B. der obere Teil des Scheidere 22, in welchem sich äieöligen Kondensate absetzen, mit einem einfachen Heizmantel umgeben :oder in sonst geeigneter Weise als Wärmeaustauscher ,ausgebildet werden, wobei :dis Zuleitung des Kondensatgemisches in den Scheider zweckmäßig in mittlerer Höhe desselben erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Verfahren zum Abtreiben des Leirht-;öles aus damit angereichertem Waschöl mit Hilfe von unmittelbar einwirkendem Wasserdampf, wobei die aus der Destälierkolonne entweichenden Dämpfe seiner teilweisen Verdichtung durch Rückflußkühlung unterworfen und die gebildeten öligen Rückfiußkondensate nach Abscheidung der beigemengten wässerigen Anteile vor ihrer Einführung in die Kolonne erwärmt wer-,den, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung .der Rückflußkondensate vor ihrem Eintreten in die Kolonne mittelbar durch die aus der Kolonne austretenden Destillierdämpfe erfolgt. '
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch g e kennzeichnet, daß zwei hinterei in anderfolgende mittelbare Wärmeaustauscher (9, 11) auf-dieKolonne (2) laufgesetzt oder mit ihr zusammengeschaltet sind, von denen der untere Wärmeaustauscher (9) zur Erwärmung der öligen Rückflußkondensate vor ihrer Einführung in die Kolonne durch die aus der Kolonne entweichenden Dämpfe und der obere Wärmeaustauscher (i i) als Rückflußkühler zur teilweisen Verdichtung .der Dämpfe dient, 2md daß zwischen leide eine Scheideflasche (22) zum Scheiden des Rückflußkondensates geschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach 'Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Scheidere für das Kondensat als Wärmeaustauscher ausgebildet ist, wobei zweckmäßig der Zufluß des Kondensatg@emisches in den Scheider in mittlerer Höhe desselben erfolgt.
DEST49224D 1932-04-17 1932-04-17 Verfahren und Einrichtung zum Abtreiben des Leichtoeles aus damit angereichertem Waschoel Expired DE642749C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST49224D DE642749C (de) 1932-04-17 1932-04-17 Verfahren und Einrichtung zum Abtreiben des Leichtoeles aus damit angereichertem Waschoel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST49224D DE642749C (de) 1932-04-17 1932-04-17 Verfahren und Einrichtung zum Abtreiben des Leichtoeles aus damit angereichertem Waschoel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE642749C true DE642749C (de) 1937-03-13

Family

ID=7465820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST49224D Expired DE642749C (de) 1932-04-17 1932-04-17 Verfahren und Einrichtung zum Abtreiben des Leichtoeles aus damit angereichertem Waschoel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE642749C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140200B (de) * 1956-03-12 1962-11-29 Harpener Bergbau Ag Verfahren zur Gewinnung eines an Inden und Kumaron reichen Stoffgemisches

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140200B (de) * 1956-03-12 1962-11-29 Harpener Bergbau Ag Verfahren zur Gewinnung eines an Inden und Kumaron reichen Stoffgemisches

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1551581A1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickstoff aus Luft
DE642749C (de) Verfahren und Einrichtung zum Abtreiben des Leichtoeles aus damit angereichertem Waschoel
DE630205C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von reinem Alkohol unmittelbar aus der Maische durch Destillation
DE807812C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren und Kondensieren
DE905015C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen
DE1593652A1 (de) Verfahren zur Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisches
DE494416C (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Essigsaeure
DE2525976A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spontanen abdestillation von begleitstoffen aus insbesondere oeligen fluessigkeiten
AT71093B (de) Kondensator für die Destillation von Rohglyzerin.
DE925350C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entwaesserung und Destillation von Rohphenol
DE290680C (de)
DE236076C (de)
DE1223496B (de) Vorrichtung zum Pasteurisieren von Fluessigkeiten, insbesondere Milch
DE383793C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der Bestandteile des Teers unmittelbar aus den Destillationsgasen
DE180553C (de)
DE2953534A1 (de) Fraktionierverfahren und -vorrichtung
DE875702C (de) Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigem Vorprodukt aus angereichertem Benzolwaschoel
DE374022C (de) Verfahren und Apparat zur Abscheidung und Reinigung von fluessigen Koerpern aus heissen Gasgemischen
AT116730B (de) Verfahren zur fraktionierten Kondensation von aus Röhrenerhitzern erhaltenen Rohöldämpfen.
DE608865C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Zink durch Rueckflusskondensation
DE367219C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Destillation von fluechtigen Fluessigkeiten mittels eines Dephlegmators
AT111566B (de) Verfahren zur Darstellung konzentrieter Essigsäure aus verdünnter wässeriger oder roher verdünnter Holzessigsäure.
DE396545C (de) Verfahren zum kontinuierlichen und fraktionierten Abtreiben von benzolhaltigem Waschoel
DE535233C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Destillation von Kohlenwasserstoffoelen, insbesondere von Schmieroelen
DE1956854A1 (de) Entfettungsvorrichtung