DE642319C - Tabakausbreiter fuer Zigarettenmaschinen - Google Patents
Tabakausbreiter fuer ZigarettenmaschinenInfo
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- DE642319C DE642319C DEU13063D DEU0013063D DE642319C DE 642319 C DE642319 C DE 642319C DE U13063 D DEU13063 D DE U13063D DE U0013063 D DEU0013063 D DE U0013063D DE 642319 C DE642319 C DE 642319C
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/395—Tobacco feeding devices with arrangements in the hopper, e.g. for spreading, tamping
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
- Tabakausbreiter für Zigarettenmaschinen An Tabakausbreitern für Zigarettenmaschinen tritt der übelstand auf, daß in dem Winkel zwischen der Aufnahme- Bund der Abstneicherstachelwalze auf der Tabakzuführungsseite der Tabak zu einer Rolle zusammengeballt und mitgedneht wird.
- Um dem abzuhelfen, hat man schon vorgeschlagen,, gesteuerte Stampfer zu verwenden, die sich im Vorratsbehälter des Tabakausbneibers im Winkel zwischen der Zuführungs-und der Abstreicherstachelwalze unter der Wirkung ihres Eigengewichtes auf den Tabak aufsetzen und mit durch die _ Zwischenräume hindurchgeführten Ausgleichern zusammenwirken. Bei den bekannten Einrichtungen, ,die mit hin. und her pendelnden Ausgleichern versehen sind, ist jedoch, die Steuerung und vor ;allem eine gegenseitige Abstimmung dieser Teile zueinander sehr schwierig.
- Die-Erfindung soll diese Nachteile dadurch beseitigen, daß zwischen den in bekannter Weise nacheinander wirksam werdenden Stampfeni als Ausgleicher Stiftscheiben vor-.gesehen sind, die auf einer gemeinsamen und ununterbrochen umlaufenden Welle sitzen und deren Umfang zwecks Erzielung des Eingriffs in den Tabak bei , abgehob-eneX Stampferstellung nur teilweise mit Stiften oder Schaufeln besetzt ist.
- Da die Scheiben ununterbrochen umlaufen, kann ihr Antrieb sehr einfach gestaltet sein. Die Scheiben bringen .auch noch gegenüber den hin und her pendelnden Ausgleichern den Vorteil mit sich, daß dauernd eine gewisse Durchgangsbreite :offen gehalten wird und so der Durchgang des Tabaks gleichmäßig geregelt wird. Da die Scheiben teilweise mit Stiften,oder Schaufeln besetzt sind, wird in einfacher Weise eine Möglichkeit g:eschaffen, den Eingriff dieser Stifte nur zu ,einem bestimmten Zeitpunkt zu bewirken. Infolge der Anordnung derStiftscheiben auf ,einer Welle können -die Scheiben beliebig zueinander angeordnet sein, so daß das Einwirken der Stifte oder Schaufeln auf den Tabak zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann, wobei vor allem verschiedene Scheiben zu verschiedenen Zeitpunkten mit ihr--n Stiften wirksam werden können.
- Durch entsprechende Einstellung der Scheiben auf ihrer Welle, also runter Fortfall jeder besonderen Steuerung, kann man @es erreichen, daß die Scheiben mit ihren Stiften :oder Schaufeln in dem Augenblick in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Stampfern eintauchen, wenn sich die Stampfer abheben. Dann kann man @es auch leicht weiter so einrichten, daß die Anzahl der Stifte oder Schaufeln so gehalten -ist, daß der Ausgleicher so lange in Eingriff mit dem Tabak bleibt, bis die Stampfer wieder auf den Tabak niedersinken. Die dadurch erzielte verhältnismäßig lange Einwirkung der Ausgleicherzinken bewirkt erfahrungsgemäß eine nestlose Abgleichung des im Winkel zwischen den Walzen befindlichen Tabaks, so daß mit Sicherheit auf die Bildung eines hinsichtlich Volumen und Dichte durchaus gleichmäßigen Tabakvließes auf der Aufnahmestachelwalze des Ausbreiters gerechnet werden kann.
- Auf der Zeichnung ist in Abb. i der Erfindungsgegenstand im senkrechten Läigsschnitt dargestellt.
- Abb.2 ist eine Ansicht von vorn auf it Aufnahmestachelwalze mit der darüber angeordneten Stampf- und Ausgleichvorrichtung.
- In dem Vorratsraum i des Tabaka@usbreiters einer Zigarettenmaschine befindet sich der auf dem bekannten endlosen Förderband 2 ruhende und durch dieses Förderband gegen die Aufnahmestachelwalhe 3 getriebene Tabak T. Die Aufnahmestachelwalze arbeitet mit der bekannten Abstreicherstachelwalze q. zusammen.
- Der in dem Winkel zwischen den Walzen 3 und ¢ auf der Zuführungsseite befindliche Tabak wird nun mit Hilfe von Stampfern 5 zusammengedrückt. Jeder Stampfer sitzt am Ende eines winkelförmig gebogenen Schwinghebels 6, der um eine als Drehbolzen wirkende durchgehende Achse 7 drehbar gemacht und mit einem rollenbewehrten Fortsatz 8 versehen ist. Die Rolle dieses Fortsatzes legt sich gegen eine -Steuerscheibe 9, wobei die Rolle durch das Eigengewichtsbestreben des Stampferhebels 6 gegen die Hubscheibe 9 gedrückt wird. Die Hubscheibe bewirkt, daß der Hebel 6 zeitweilig in die in Abb. i durch gestrichelte Linien eingezeichnete Lage ausschwingt, sich also von dem Tabak abhebt.
- Auf einer gemeinsamen Welle i o ist für jeden Stampfer 5 je seine Hubscheibe 9 vorgesehen, wobei diese Hubscheiben derart gegeneinander versetzt sind, daß die Stampfer, wie aus Abb. 2 ersichtlich, einzeln oder gruppenweise nacheinander zur Wirkung kommen.
- Vor dem Winkel zwischen den Walzen 3 find ¢ sind auf einer durchgehenden Welle i i .-.?cheib,en i 2 befestigt, deren Umfang teil-.Weisie mit annähernd radial gestellten Stiften oder Schaufeln 13 ausgerüstet ist. Auf der Welle ii sind so viel Scheiben 12 angeordnet, als Zwischenräume zwischen den einzelnen Stampfern 5 vorhanden sind (Abt. 2). Die Scheiben 12 sind auf der Welle i i derart gegeneinander versetzt, daß ihre Zinken 13 jeweils dann mit der Tabakschicht in Berührung kommen, wenn sich die Stampfer von dem Tabak abheben.
Claims (1)
- PATEN TANSPRUCI-] Tabakausbreiber für Zigarettenmaschinen, in dessen Vorratsbehälter im Winkel zwischen der Zuführungs- und der Abstreichstachelwalze sich unter Wirkung ihres Eigengewichtes auf den Tabak aufsetzende und mit durch die Zwischenräume hindurchgeführten Ausgleichern zusammenwirkende gesteuerte Stampfer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in bekannter Weise nacheinander wirksam werdenden Stampfern (5) als Ausgleicher Stiftscheiben (i2) vorgesehen sind, die auf einer gemeinsamen und ununterbrochen umlaufenden Welle (i i) sitzen und deren Umfang zwecks Erzielung des Eingriffs in den Tabak bei abgehobener Stampferstellung nur teilweise mit Stiften oder Schaufeln besetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU13063D DE642319C (de) | 1935-08-03 | 1935-08-04 | Tabakausbreiter fuer Zigarettenmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2153982X | 1935-08-03 | ||
DEU13063D DE642319C (de) | 1935-08-03 | 1935-08-04 | Tabakausbreiter fuer Zigarettenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642319C true DE642319C (de) | 1937-03-01 |
Family
ID=26001110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEU13063D Expired DE642319C (de) | 1935-08-03 | 1935-08-04 | Tabakausbreiter fuer Zigarettenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642319C (de) |
-
1935
- 1935-08-04 DE DEU13063D patent/DE642319C/de not_active Expired
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