DE884032C - Versatzschleuder - Google Patents

Versatzschleuder

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DE884032C
DE884032C DER5568A DER0005568A DE884032C DE 884032 C DE884032 C DE 884032C DE R5568 A DER5568 A DE R5568A DE R0005568 A DER0005568 A DE R0005568A DE 884032 C DE884032 C DE 884032C
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DE
Germany
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offset
centrifuge according
centrifugal wheel
centrifuge
centrifugal
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Expired
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DER5568A
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English (en)
Inventor
Detlef Baasch
Herwarth Dipl-Ing Reich
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Versatzschleuder Zur Einbringung von Versatzgut im untertägigen Bergbau sind bereits die verschiedensten Vorschläge bekanntgeworden. So, sind z. B. Schleudern bekannt, die aus einem Zellenrad oder Schaufelrad bestehen und denen man das Gut an einer Stelle des Umfanges oder von der Mitte her zuführt, um es, wenn es die Winkelgeschwindigkeit des Schleuderrades angenommen hat, an einer anderen Stelle zu entnehmen. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß das Gut einerseits dien Schleuder unter einem großen Streuwinkel verläßt und zum anderen, daß das Gut mit dem das Schleuderrad umgebenden Gehäuse große Reibung hat und die Schleuder neben hohem Gehäuseverschleiß eine verhältnismäßig hohe Leistungsaufnahme aufweist.
  • Andere Schleudern bedienen sich eines endlosen Bandes, welches um zwei Trommeln umläuft und zwischen diesen Trommeln von zwei seitlichen Druckrollen in eine Mulde gedrückt wird. Das Gut erhält seine Beschleunigung infolge der Reibungsmitnahme durch das endlose Gummiband. Die durch Schlupf auftretenden hohen Relativgeschwindigkeiten zwischen Gut und Band (derartige Bänder laufen mit einer Geschwindigkeit von annähernd 2o m/sec um) sind die Ursache eines sehr hohen Verschleißes des Schleuderbandes. Zudem treten auch bei diesen Schleudern große Streuungen auf, da sich das Band zwischen den beiden Druckrollen in der Mulde aufwölbt und Querrutschen des Gutes auf dem Band einsetzt.
  • Nun hat man zwar schon bei der zuerst angeführten Art der Schleudern .das feststehende Gehäuse durch einen Gurt ersetzt, der mit dem Schleuderrad auf einem Teil dessen Umfanges und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umläuft. Ziel und Wirkung waren hierbei die Vermeidung der Rei-z> bong zwischen dem Gut und- dem das Schleuderrad umgebenden Gehäuse und damit die Verringerung der erforderlichen Antriebsleistung (vgl. Patentschrift 438 129.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung Schleudern von jener Art auf den ersten Anschein hin sehr ähnelt und auch die Wirkungen obiger Einrichtung zum Teil vorhanden sind, so liegt das Erfinderische bei der vorgeschlagenen Einrichtung doch in einer ganz anderen Ebene. Die Erfindung schlägt ein Schleuderrad, welches auf einem Teil seines Umfanges von einem Gummigurt umlaufen wird, in Kombination mit Druckrollen vor, welche zwischen dem Schleuderrad und der Abwurfrolle des Bandes angeordnet sind. Diese Druckrollen bewirken, daß der Bandverlauf zwischen dem Schleuderrad und der Abwurfrolle keine gemeinsame Tangente zwischen diesen bildet, sondern -eine nach unten abgeknickte Linie einnimmt. Dadurch wird das Gut in einem gleichgerichteten Strahl zusammengefaßt, obwohl es das Schleuderrad in Tangentenlinien verläßt, die zwischen der Tangente liegen, welche das vom Schleuderrad ablaufende Band- einnimmt und einer solchen, die parallel zu der Richtung liegt,. die das Band zwischen den Druckrollen und der Abwurftrommel hat.
  • Des weiteren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den zwei seitlichen Scheiben des Schleuderrades, welche die Schaufeln zwischen sich nehmen, eine dritte, im Durchmesser größere Scheibe anzuordnen, die dem Band eine Muldung gibt. In der Spur dieser mittleren Scheibe befindet sich eine weitere Druckrolle, welche die Muldung des Bandes auch nach dem Verlassen der Schleudertrommel aufrechterhält bis an die Abwurfrolle, welche vorzugsweise auch wiederum der umlaufenden Mulde entsprechend geformt ist. Zweckmäßigerweise erhält darum die Abwurfrolle keinen Antrieb, sondern ist in mehrere lose, auf einer Achse umlaufende Rollen aufgeteilt.
  • Die Aufgabe des Gutes in die Schleudereinrichtung geschieht am vorteilhaftesten in. der Achsrichtung des Schleuderrades. Dazu ist wenigstens eine Seite des Rades mit einer entsprechend großen Bohrung zu versehen. Um diesen Einlauf nicht durch eine Achse- zu verbaü-en.und-'um .eine einseitige, fliegende Lagerung zu vermeiden, ist mindestens eine Außenscheibe des Schleuderrades in. einem entsprechend großen Lager, welches zweckmäßigerweise als Wälzlager mit mehreren Einzelrollen ausgebildet ist, verlagert.
  • Der Antrieb der Schleudereinrichtung geschieht, so wird im weiteren durch die Erfindung vorgeschlagen, über ein gestuft oder stufenlos regelbares Getriebe, damit sich die Schleuder dem Gut und der jeweils geforderten Versatzdichte anpassen kann.
  • Die Veränderung des Schleuderwinkels kann durch Verstellung der gesamten Schleuder um die Achse des Schleuderrades oder besser durch Verstellung der Druckrollen oder der Abwurfrolle er= folgen.
  • Um die Maschine für alle Verhältnisse anwendbar zu gestalten, besteht sie aüs _ einem einheitlichen Schleuderteil, der jeweils mit einem besonderen Schlitten versehen wird, je nachdem, ob die Maschine für streichende oder schwebende Versatzeinbringung verwandt werden soll, und j e nach der Art, wie das Gut der Schleuder zugebracht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schleuderteil derart um eine vertikale Achse drehbar auf seinem Schlitten verlagert, daß, wenn die Einlaufvorrichtung des Gutes auf dem Schlitten fest verlagert ist, sich der Drehpunkt unter der Übergabestelle der Einlaufvorrichtung in die Schleuder befindet.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele derVersatzschleuder nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i in Queransicht, Fig. 2 in Längsansicht und Fig. 3 in Aufsicht eine Versatzschleuder zur Einbringung von Versatzgut in streichender Richtung; Fig.4 zeigt in Queransicht, und Fig. 5 zeigt in Aufsicht eine Schleuder, wie sie zur Einbringung von Versatzgut in schwebender Richtung dient; Fig. 6 bis 9 zeigen Einzelheiten, und zwar Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für die Schleudertrommel, Fig.7 für die Abwurfrolle; Fig. 8 zeigt die Verstellung des Schleuderwinkels mittels Verstellung der Druckrolle, während die Fig. 9 die Lagerung der Schleudertrommel zeigt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 ist mit i das Strebfördermittel bezeichnet, auf welchem sich ein Schlitten 2 führt. Auf dem Schlitten 2 ist im Punkt 3 drehbar eine Grundplatte 4 angeordnet, auf welcher die Versatzschleuder aufgebaut ist. Die Versatzschleuder besteht aus der Antriebsrolle 5, dem Schleuderrad 6, dem Band 7, den Druckrollen 8, der Abwurfrolle g und der Lenkrolle io. Die Schaufeln i i des Schleuderrades sind so gesetzt, daß sie mit der in Drehrichtung ablaufenden Tangente einen spitzen Winkel bilden. Außerdem sind die Schlagflächen mit einem Gummibelag oder die ganzen Schaufeln mit einem Gummiüberzug versehen und, beispielsweise um eine Torsionsfeder 12, drehfedernd mit den Seitenwänden verbunden. Zur Veränderung des Schleuderwinkels ist die ganze eigentliche Schleuder um die Achse 13 mittels der Schraubenspindel 14 schwenkbar. Das Schleuderrad ist fliegend in dem Lagerbock 15 gelagert und durch die elastische Kupplung 16 mit dem Motor 17 gekuppelt, evtl. unter Zwischenschaltung eines Regelgetriebes. Die Grundplatte 4, auf die die Schleuder aufgebaut ist, ist, wie erwähnt, um den Bolzen 3 vermöge der Schraubenspinde118 schwenkbar. Die Einführung des Versatzgutes erfolgt durch die konzentrische Öffnung 19 in der einen Seitenscheibe .des Schleuderrades, während für die Zuführung das Band aus der Rinne gehoben und in einer Wanne 20 hochgeführt wird. Durch zwei Rollen 21 und 22, welche in einem Rahmen 23 gelagert sind; der über Scharniere 24 mit dem Schlitten 2 verbunden ist, wird einerseits das Gut in die Schnurre 25 abgegeben und zum anderen das Band in die Tragkonstruktion des Strebfördermittels i zurückgeführt. Die Wanne 2o, in der das Band hochgeführt wird, ist mit einem Scharnier 26 an dem Gestell 23 befestigt und mit Kufen 27 auf dem Fördermittel abgestützt. Um auch bei Verschwenkung des Rahmens d. um den Bolzen 3 einen einwandfreien Einlauf zu gewährleisten, ist der Bolzen 3 annähernd senkrecht unter dem Auslauf der Schurre 25 angeordnet.
  • Die Schleuder 26 in den Fig. 4. und 5 entspricht im wesentlichen der nach den Fig. I bis 3. Diese Schleuder ist für das Einbringen von Versatzgut in schwebender Richtung eingerichtet. Obwohl auch hier eine Einführung des Gutes seitlich in der Mitte des Schleuderrades erfolgen kann, besonders wenn eine Lagerung des Schleuderrades nach der ii ig. 9 erfolgt, ist hier -eine Einführung des Gutes zwischen die Schaufeln in Schleuderrichtung dargestellt. Das Gut, welches von einer Schurre 33 dem Strebförderer entnommen wird und über mehrere aneinanderreihbare Förderer 28 dem Aufwärtsförderer 29 zugeleitet wird, fällt dann über ein federndes Gleitstück 30 den Schaufeln des Schleuderrades zu. Auf dem Teil, auf dem das Gut seine Beschleunigung erhält, ist ein aus verschleißfestem Material bestehendes, auswechselbares Stück 3 i vorgesehen. Falls beim Einlaufen des Gutes sich Teile zwischen die Schaufeln und das Gleitstück 30 setzen, kann nach Überwindung einer Federkraft dieses Gleitstück 30 ausweichen. Das Gut wird dann durch das Verschleißstück 3i zurückgehalten. und nach Passieren der Schaufel infolge des Federdruckes der nächsten Schaufel zugeführt. Der Aufwärtsförderer 29 kann zugleich derart gestaltet sein, daß er dem Schleuderrad nur so viel Gut zuführt, wie dieses verarbeiten kann. Um die Baumasse der Schleuder so klein wie möglich zu halten, ist der Antriebsmotor 17 über dem Auswurfstutzen 32 angeordnet. Die Veränderung des Schleuderwinkels kann durch die Verstellung der Abwurfrolle 34 erzielt werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schleuder auf einer Grundplatte d. angeordnet, die um den Bolzen 3, welcher annähernd unter der Guteinführung liegt, seitlich gegenüber dem Schlitten 2 geschwenkt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Ausführung sind in den Fig. 6 bis 9 gezeigt. Die Fig. 6 zeigt ein Schleuderrad, bei welchem sich zwischen zwei äußeren Scheiben 4o eine dritte größere Scheibe 41 befindet. Die Schaufeln q.2 sind zwischen diesen auswechselbar angebracht. Durch diese Gestaltung soll das Schleuderband in eine Muldenform gedrückt werden. Die mittlere Scheibe .41 ist jedoch mir dann erforderlich, wenn. in deren Spur zugleich die Druckrolle (in Fig. i bis 5, Pos. 8) laufen soll. Andernfalls kann auf die mittlere Scheibe .11 verzichtet werden, und die Muldung wird von den Schaufeln selbst gegeben. Bei axialer Gutaufgabe tritt an die Stelle der mittleren Scheibe ein Ring.
  • Die aus mehreren Einzelrollen bestehende Abwurfrolle ist in Fig.7 dargestellt.
  • Die Fig. 8 zeigt die Veränderung des Schleuderwinkels durch Verstellen der Druckrollen B. wobei die Abwurfrolle 9 federnd 45 abgestützt ist. In der Fig. 9 stellt 6 das Schleuderrad dar, das auf dein Außenmantel der Seitenscheiben oder auf einem besonderen Laufkranz .4; zwischen Rollen 48 und 49 gelabert ist. Eine oder mehrere der Lagerrollen, im Beispiel die Rolle .49, ist beispielsweise durch eine Spindel 5o einstellbar, wobei der Druck der Spindel So auf die Rolle .19 über eine Feder oder ein Gummistück @i auf die Rolle übertragen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Versatzschleuder mit .einem Schleuderrad und einem mit dem Schleuderrad auf einem Teil dessen Umfanges gemeinsam und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden endlosen Band, gekennzeichnet durch di"e Kombination eines Schleuderrades und eines endlosen Bandes mit Druckrollen auf dem Bandabschnitt zwischen Schleuderrad und Abwurfrolle.
  2. 2. Versatzschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad nach außen gewölbte Schaufeln hat.
  3. 3. Versatzschleuder nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad aus zwei seitlichen Scheiben oder Ringen und einer im Durchmesser größeren mittleren Scheibe oder einem im Durchmesser größeren Ring und aus den die Scheiben oder Ringe verbindenden gewölbten Schaufeln besteht. q.. Versatzschleuder nach Anspruch i bis 3. gekennzeichnet durch nur eine mittlere Scheibe und an dieser zu beiden Seiten angeordnete Schaufeln. 5. Versatzschleuder nach Anspruch i bis .4. gekennzeichnet dadurch, daß die Schaufeln eine Gummiumhüllung oder einen Gummibelag tragen. 6. Versatzschleuder nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine mittlere, die Muld.ung des Bandes an der Knickstelle zwischen Schleuderrad und Abwurfrolle aufrechterhaltende Rolle, welche zweckmäßi,gerweise in der Spur der mittleren Scheibe .des Schaufelrades läuft. 7. Versatzschleuder nach Anspruch i bis 6. gekennzeichnet durch eine Formgebung der Ab- Wurfrolle, die der Muldung des Bandes entspricht. B. Versatzschleuder nach Anspi:uch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Schleuderwinkels durch Verstellung der Druckrolle oder der Druckrollen erfolgt. g. Versatzschleuder nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Schleuderwinkels durch die Verstellung der Abwurfrolle erfolgt. io. Versatzschleuder nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch einen gestuften oder stufenlos regelbaren Antrieb. i i. Versatzschleuder nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden. Lagerungen des Schleuderrades auf einen Hohlzylinder erfolgt, wobei der Hohlzylinder die seitliche Einführung des Versatzgutes :gestattet. 12. Versatzschleuder nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Schleuderrades am Hohlzylinderumfang durch eine Anzahl von Stützrollen, erfolgt. 13. Versatzschleuder nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stützrollen nachstellbar sind, wobei die Nachstellung auch unter Zwischenschaltung elastisch federnder Glieder erfolgen kann. 1q.. Versatzschleuder nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehender Zuführ- und Einlaufvorrichtung und bei in horizontaler Ebene verstellbarer Schleuder der Dreh- oder Schwenkpunkt unter der Übergabestelle vom feststehenden zum schwenkbaren Teil liegt.
DER5568A 1951-03-16 1951-03-16 Versatzschleuder Expired DE884032C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241395B (de) * 1964-04-11 1967-06-01 Salzgitter Maschinen Ag Vorrichtung zum Einbringen von Versatz in den ausgekohlten Raum von Strebbetrieben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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