DE642266C - Verfahren zum Stabilisieren von unkoagulierter Kautschukmilch - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von unkoagulierter Kautschukmilch

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DE642266C
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Description

Gegenstand, der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Konservierung von Kautschukmilch. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Latex-Klebemittel, wie sie in der Schuhfabrikation verwendet werden. Bei der Herstellung von Schuhwerk ist es seit Jahren bereits üblich, . wasserdispergierte Kautschukklebemittel zu verwenden, die gewöhnlich unter dem Namen Latex oder Latexklebstoff geführt werden und deren Hauptbestandteil die natürliche Kautschukmilch (Latex) der Hevea brasiliensisist. Gelegentlich wird, auch eine künstliche Wasser dispersion von gewöhnlich in koagulierter Form versandtem Kautschuk verwendet. Derartige Klebstoffe werden meist durch Ammoniak alkalisch gemacht, wodurch die Koagulation der Kautschukteilchen verhindert wird. Verschiedene andere Stoffe werden oft dem Klebstoff, gewöhnlich in galer tar tiger oder doch in feinverteilter Verfassung, hinzugesetzt, um dem Klebstoff eine gewisse Dichte zu verleihen und um die Konservierung der Kautschukmilch gegen Koagulation zu unterstützen.
Derartige Klebstoffe werden in großen Mengen verwandt, auch werden durchschnittlich zufriedenstellende Erfolge damit erzielt.
Eine unangenehme, oft auftretende Begleiterscheinung jedoch ist, daß der Kautschuk in dem Klebstoff koaguliert. Zersetzende Einflüsse,, wie ungünstige Witterungsverhältnisse, Schütteln bei dem Transport, bakteriologischer Einfluß, Verunreinigungen und Verdunstung des schützenden Ammoniaks, bedingen vornehmlich ein derartiges unerwünschtes Koagulieren des Kautschuks in dem Latex-Klebstoff. Gelegentlich werden große Stücke von Kautschuk in frisch geöffneten Kannen, von Latex-Klebstoff gefunden. Zuweilen auch koaguliert der Kautschuk in den verschlossenen Kannen in Gestalt von Fäden oder Seilen. Es ist trotz allem außer Zweifel, daß in all diesen Fällen die Kautschukteilchen in der natürlichen Kautschukmilch vor dem Versand gründlich dispergiert waren und die Koagulation während des Versandes oder später eingetreten ist.
In Anbetracht dessen ist es -ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, Latex-Klebstoffe besser gegen Koagulation zu schützen. Obwohl die vorliegende Erfindung während der Entwicklung einer Anzahl von Klebstoffe, wie sie bei der Herstellung; 'von Schuhwerk verwandt werden, gemacht würde, ist es klar, daß diese Klebstoffe eben-
falls in anderen Gewerbezweigen verwandt werden können.
Sowohl natürliche wie auch künstliche Kautschukmilch ist bislang mit verschiedenen S Schutzkolloiden konserviert" worden. Es ,.^εί Bentonit erwähnt, der bekanntermaßen €%^; Zusammensetzung von verschiedenen Toheti' ist. Er enthält hauptsächlich Silicium, Aiii-' minium und Wasser. Bei der Herstellung eines Klebstoffes von der natürlichen Hevea-Kautschukmilch unter Verwendung von Bentonit wird zunächst eine kolloidale Lösung des Bentonite oder eines ähnlichen Bestandteiles hergestellt, die dann mit der leicht alkalischen Kautschukmilch gründlich vermischt wird. Dieses Verfahren erfordert eine verhältnismäßig große Menge des Schutzkolloids, wahrscheinlich auf Grund der Tatsache, daß 'eine große Anzahl der Kolloidteilchen nicht mit den Kautschukteilchen in Berührung treten und deshalb -für den Zweck der Konservierung der Kautschukmilch wertlos sind. In einer derartig zusammengesetzten Mischung sind, wie angenommen wird, sowohl die Kauts.chukteilchen als auch die Schutzkolloidteilchen gleichförmig in dem Gemisch verteilt. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, daß nur die Kolloidteilchen, die tatsächlich mit den Kautschukteilchen in Berührung treten, wirksam sind. Wenn nun alle oder im wesentlichen alle Kolloidteilchen mit den dispergieren Kautschukteilchen in Berührunggebracht werden könnten, würde die Wirksamkeit der Schutzteilchen bedeutend vergrößert werden, und dementsprechend würde eine kleinere Menge des Sehutzkolloids zur Konservierung erforderlich sein. Weiter würde die Abwesenheit der unwirksamen Kolloidteilchen die Klebstoff eigenschaften dieser Mischung erhöhen.
Im Verfolg dieses Gedankens erscheint es als ein. sehr günstiges Konservierungsverfahren, die kolloidalen Schutzteilchen in der Kautschukmilch selbst darzustellen, die dann als ein außergewöhnlich feiner Niederschlag an den Oberflächen der Kautschukteilchen adsorbiert oder abgesetzt werden. In Gemäßheit der Erfindung wird dies- dadurch erreicht, daß z. B. eine ammoniakverschnittene Caseinlösung einer ammoniakkonservierten Kautschukmilch beigefügt und dann Formaldehyd zugesetzt wird. Das Formaldehyd reagiert zunächst mit dem Casein und bildet dabei .ein Caseinfiormaldehyd-Kondensations,-produkt, das in der Gestalt eines sehr fein verteilten Niederschlages an den Oberflächen der Kautschukteilchen abgelagert wird. Sollte ein Überschuß von Formaldehyd in dieser Mischung vorhanden sein, so wird dieser Überschuß zusammen mit dem Ammoniak Hexamethylentetramin bilden.
Es ist an sich bekannt, in Kautschukmilch Füllstoffe durch Umsetzung von Reaktionskomponenten dieses Füllstoffes zu erzeugen. .-Jibenso ist es bekannt, bei der Koagulierung 6g ;:y,(jh Kautschukmilch unter Verwendung fäl-SÄder Reaktionskomponenten einen Stoff zu ii^fzeugen, der das Zusammenwachsen der Koagulierten Teilchen verhindert.
Erfindungsgemäß wird nun die Aufgabe der Stabilisierung von unkoagulierter Kautschukmilch, wobei die kolloiden stabilisierenden Schutzteilchen in der Kautschukmilch selbst durch Umsetzen von im wesentlichen äquivalenten Mengen löslicher, nicht fällender Reaktionskomponenten des stabilisierenden Schutzstoffes erzeugt werden, dadurch gelöst, daß man gelöstes Casein und Formaldehyd aufeinander einwirken läßt.
Eine mit Caseinformaldehyd konservierte Kautschukmilch wird im wesentlichen wie folgt hergestellt:
Beispiel:
Zunächst wird eine ammoniakverschnittene Caseinlösung hergestellt. 22,7 kg trokkenes Casein werden mit 113,7 1 kaltem Wasser gemischt. Wenn das Casein in dieser Mischung gründlich durchfeuchtet ist, werden 3,18 kg konzentriertes Ammoniak (spezifisches Gewicht 0,880) hinzugefügt. Die Mischung wird dann in einem dampfgehitzten Kessel unter dauerndem Umrühren auf eine Temperatur von 710 gebracht, bei welcher das Casein vollständig aufgelöst ist. Ein Schutzmittel in geeigneter Menge, z. B. 454 g Phenol, kann nun der Mischung beigefügt werden, die daraufhin unter dauerndem Umrühren zwecks Verhinderung einer Hautbildung an der Oberfläche abgekühlt und, wenn genügend gekühlt, mit 190 1 kaltem Wasser verdünnt wird.
Konzentrierte Kautschukmilch besitzt ungefähr 60 0/0 festen Kautschukgehalt und wird in dieser Zusammensetzung von den Kautschukplantagen versandt. Von dieser Kautschukmilch wird gewöhnlich eine Dispersion von einem tatsächlichen Kautschukgehalt von 50 0/0 dargestellt. 47,95 1 der oben beschriebenen ammoniakverschnittenen Caseinlösung werden nun mit 317,05 1 dieser 5 ο 0/0 igen Kautschukmilch unter dauerndem Umrühren vermischt, wobei das ammoniakverschnittene Casein allmählich in einem Zeitraum von fünf Minuten zu der Kautschukmilch hinzu- "5 gegossen wird. Wenn die Mischung, wie vorgeschrieben, erreicht ist, werden 7,5 1 von handelsüblichem Triethanolamin unter dauerndem Umrühren hinzugefügt. Nachdem diese Mischung nun zehn Minuten lang umgerührt worden ist, werden 7,5 1 einer 40O/0 igen Formaldehydlösung zugesetzt. Diese
Formaldehydlösung wird unter langsamem Umrühren !ebenfalls allmählich in ungefähr einem Zeitraum von fünf Minuten hinzugefügt. Sodann wird diese Mischung unge-
, 5 fähr 'eine halbe Stunde lang langsam gerührt. Diese Mischung wird noch nach Ammoniak riechen. Die Menge des hinzugefügten Foonaldhyds ist ausreichend., um sich vollständig mit dem anwesenden Casein zu verbinden, wobei, wie bereits erwähnt, ein Caseinformaldehyd-Kondensationsprodukt gebildet wird, das an den Kautschukteilchen adsorbiert wird oder an diesen als ein aus einem äußerst fein verteilten Niederschlag bestehender Überzug abgesetzt wird.
Die so erhaltene Menge des Caseinformaldhyd-Kondensationsprodukts ist zweifelsohne ^eOn Vielfaches des Minimums, mit dem dasselbe Ergebnis erreicht werden könnte.
Der Überschuß des Kondensationsprodukts, der nicht an den Kautschukteilchen abgesetzt wird, bleibt in Schwebe und vergrößert wahrscheinlich die Dichte des Klebstoffes und verringert die Klebrigkeit, aber verhält sich sonst neutral. -■
Es ist wesentlich, daß etwas Ammoniak in der Mischung zurückbleibt, wenn weitere Mischungen vorgenommen werden .sollen. Es ist klar, -daß während des weiteren Mischens der Kautschukmilch oder kurz vor dem Abfüllen des Endproduktes eine weitere Menge von Formaldehyd zugefügt werden muß, wenn das Ammoniak noch nicht vollständig verschwunden ist. Im Falle, daß der Ammoniafcgeruch in dem Endprodukt ohne Bedeutung ist, oder im Falle, daß das überschüssige Ammoniak vollständig aus der Mischung verschwunden ist, ist das weitere Hinzufügen von Formaldhyd natürlich überflüssig.
Die nach 'dem oben beschriebenen Verfahren konservierte Kautschuktechnik hat einen Gehalt von nur ungefähr 3% Caseinformaldehyd-Kondensationsprodukt. Dieser Prozentsatz kann noch, wenn nötig, weiter herabgesetzt werden. Dieser niedrige Prozentsatz* des Caseinformaldehyd-Kondensationsprodukts in der konservierten Kautschukmilch ist 'eine besonders erwünschte hervorragende Eigenschaft. Bisher enthielt konservierte Kautschukmilch oft fünfmal soviel kolloide Schutzmittel wie Kautschuk.
Eine derartig geschützte Kautschukmilch stellt 'ein besonders wertvolles Klebemittel dar. Es kann noch weiter verdünnt werden, wenn es z. B. dazu verwandt wird, um die Lippen in Brandsohlen, wie sie bei der Herstellung von Rahmenschuhwerk gebräuchlich sind, zusammenzukleben. Eine für diesen Zweck vorteilhafte Verdünnung besteht aus 3 Teilen konservierter Kautschukmilch und ι Teil Wasser.
Andere Bestandteile, die an den Oberflächen der Kautschukteilchen abgesetzt oder adsorbiert werden können und dadurch die Kautschukmilch in wirksamer Weise konservieren, sind Eisengerbsalz und Calciumgerbsalz. Eine derartig konservierte Kautschukmilch besitzt leine dunkle, violettbraune Farbe und findet besonders dann Verwendung, wenn die Farbe ohne Nachteil für den Gebrauch dieses Klebemittels ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Stabilisieren von unkoagulierter Kautschukmilch, wobei die kolloiden stabilisierenden Schutzteilchen in der Kautschukmilch selbst durch Umsetzung von im wesentlichen äquivalenten Mengen löslicher, nichtfällender Reaktionskomponenten des stabilisierenden Schutzstofies erzeugt werden, gekennzeichnet durch die in der Kautschukmilch vorgenommene Einwirkung von gelöstem Casein auf Formaldehyd.
DEB151541D 1931-05-08 1931-08-12 Verfahren zum Stabilisieren von unkoagulierter Kautschukmilch Expired DE642266C (de)

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