DE641286C - Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat

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DE641286C
DE641286C DEI42443D DEI0042443D DE641286C DE 641286 C DE641286 C DE 641286C DE I42443 D DEI42443 D DE I42443D DE I0042443 D DEI0042443 D DE I0042443D DE 641286 C DE641286 C DE 641286C
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Germany
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phosphate
phosphoric acid
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dicalcium phosphate
filtrate
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DEI42443D
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English (en)
Inventor
Dr Emil Reubke
Dr Robert Suchy
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/10Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using orthophosphoric acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat Die Herstellung von Dicalciumphosphat erfolgt nach, dem Stand der Technik meistens derart, daß man Rohphosphate mit Säuren im Überschuß aufschließt und die so erhaltenen Lösungen (gegebenenfalls nach Filtration) mit Ka.lkmüch so weit neutralisiert, da.ß die frei gewordene Phosphorsäure aus der Lösung als Dicaldumphosphat ausgefüllt wird. Dabei werden auf i Mol Tricaldumphosphat im günstigsten Fall 12 Äquivalente Säuren zum Aufschluß und 3 Mol Kalk zur Neutralisation benötigt. Die Neutralisation muß sorgfältig zu Ende geführt werden, da das Dicaldurnphosphat, selbst in verdünnten Säuren, leicht löslich. ist und bei 'nicht vollständiger Neutralisation also nur ,eine teilweise Gewinnung der angewendeten Phosphorsäure als Dicaldumphosphat erfolgt, während der Rest mit dem Filtrat verlorengeht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Dicaldumphosphat durch hydrolytische Spaltung von Monoaaldu mphosphat ,enthaltenden Lösungen in der Siedehitze, bei- dem Rohphosphot mit freie Phosphorsäure in für den vollständigen -Aufschluß erforderlicher Menge enthaltender Monocaldumphosphgtlösung aufgeschlossen, das erhaltene Aufschlußgemisch zum Sieden erhitzt und das gebildete Dicalciumphosphat abfiltriert wird, worauf man das Filtrat nach Ersatz der mit dem Dicalciumphasphat .ausgeschiedenen, nicht abgesättigten Phosphorsäure zum Aufschluß einer weiteren Rohphosphatmenge verwendet. Das Verfahren bietet gegenüber dem eingangs erwähnten den erheblichen technischen Vorteil, daß Tricalciumphosphat mit der Hälfte der sonst benötigten Säuremengen. (nämlich mit nur 3 Äquivalenten Säure auf i Mol Tricalciumphosphat) und unter Verwendung von dessen. eigenem Kalkgehalt, d. h. unter Ersparnis des zur Neutralisation der sauren- Aufschlußlösung sonsit benötigten Talkes in Dicalciumphosphat übergeführt wird. Bei der bisher üblichen Arbeitsweise wurde nämlich Rohphosphat nach der Gleichung .
  • Ca3 (PO4)2+4H3P04-3 Ca (H2P04)2 zunächst zu Münocaldumphosphat umgesetzt. Das so in Lösung gebildete Monocaldumphosphat wurde dann durch Zufügung von Kalk in Dicaldumphosphat übergeführt, so daß also die Umsetzung im günstigsten Falle sich nach der Gleichung Cas(P04)2+4HgP04+3Ca0=öCaHP04 vor sich ging. (Bedarf zum Aufschluß 2 Mol P205, 3 Mol Ca O.) Nach dem vorliegenden Verfahren dagegen erfolgt die Überführung von Tricaldumphosphat in Dicalciumphosphat nach der Bruttogleichung Ca 3(PO4)2'H3P04=3CaHP04, d. h, unter Anwendung von i/2 Mol P2 05 auf i Mol Tricaldumphosphat, und ohne biesondere Zugabe von Kalk. Die angewendete Säuremenge beträgt somit nur 1/4 der sonst benötigten Menge, und die Bildung des Dicalciumphosphats aus der monocalciumphosphathaltigen Aufschlußlösung erfolgt lediglich unter Ausnutzung ihres eigenen Xalk= gehaltes. _,-Dem Verfahren liegt die Beobachtung zugrunde, daß die Löslichkeit des Dicalciumphosphats in Phosphorsäure, in der es in Kälte leicht löslich ist, beim Erhitzen der Lösung zum Sieden so weit verringert wird, daß .es gelingt, es, unter diesen Bedingungen aus solchen Lösungen in technisch verwertbarer Ausbeute abzuscheiden. An sich war es zwar bekannt, daß aus Monocalciumphosphatlösungen in der Siedehitze Dicalciumphosphat abgeschieden wird, und daß dieser Vorgang auch noch stattfindet, wenn die hierbei hinterbleibende Lösung infolge der hydrolytischen Spaltung zunehmend sauren Charakter annimmt. Von dieser Beobachtung hat man aber bisher nur zur Herstellung von Phosphorsäure aus Monocalciumphosphat Gebrauch gemacht, die Möglichkeit, die nach der Abscheidung des Dicalciumphosphats hinterbleibende stark saure MonocaIciumphosphatlösung, nach Ersatz der in Form von Dicalciumphosphat abgeschiedenen Phosphorsäure, in an sich bekannter Weise zum Aufschluß von Tricalciumphosphat und damit zur Erzeugung weiterer Mengen von Dicalciumphosphat zu benutzen, jedoch nicht in Betracht gezogen. Das letztere ist offenbar deshalb unterblieben, weil nicht vorauszusehen war, daß eine solche Kombination, die wegen der. mixt ihr verbundenen Säure- und Basenersparnis einen erheblichen technischen Fortschritt darstellt, als technische Arbeitsweise erfolgreich sein würde.
  • Die Menge freier Phosphorsäure, die bei dem Verfahren gemäß Erfindung die der Hydrolyse zu unterwerfende Lösung enthalten muß, ist nach unten hin bestimmt durch die Forderung, daß das nach der Hydrolyse verbleibende Filtrat, lediglich nach Ergänzung des in Form von Dicalciumphosphat ausgeschiedenen Anteils an Phosphorsäure, zum Aufschluß einer entsprechenden Menge Rohphosphat brauchbar sein muß_ Der durch vorstehende Forderung bezüglich seiner Mindestgrenze gekennzeichnete Bereich des Verhältnisses von P205 zu Ca0 entspricht im Sinne der Erfindung dem Vorhandensein wesentlicher Mengen freier Phosphorsäure. Erfahrungsgemäß ist es hierzu erforderlich, daß die der Hydrolyse zu unterwerfende Lösung auf z Mol Ca0 mindestens etwa r,30 Mol P205 enthält. Andererseits ist die Menge der in der Hydrolyse zu unterwerfenden Lösung enthaltenen freien Phosphorsäure nach oben hin durch die Notwendigkeit begrenzt,, eine Verunreinigung des bei der Hydrolyse sich ausscheidenden Dicalciumphosphats durch gleichzeitiges Auftreten von Monocalciumphosphat als Bodenkörper zu vermeiden. Der Phosphorsäuregehalt der zum Äüfschluß des Rohphosphats verwendeten Lösung (Filtrat) liegt dateizweckmäßig zwischen 280 und 4209 P205 im Liter.
  • Die Ausführung des Verfahrens gemäß Erfindung geschieht etwa nach folgenden Richtlinien: In einem säurefesten Gefäß, z. B. nicht rostendem Stahl, das mit einem Rührer und einer Heizvorrichtung 'versehen ist, wird das fein gemahlene Rohphosphat in eine Lösung eingetragen, die aus 5,511, Ca O, 32,5 P2 0S und 62 % H2 O besteht, und es wird so viel konzentrierte Phosphorsäure zugegeben, wie nach den Gleichungen Ca3(PO4)2+H3P0.1=3CaHP04 CaO+H3P04=CaHP04+H20 zum Umsatz des Tricalciumphosphates wie auch des im Rohphosphat vorhandenen freien Kalkes zu Dicalciumphosphat erforderlich ist. Nach mehrstündigem Rühren hat sich das Phosphat gelöst; die dazu benötigte Zeitdauer hängt von der Mahlfeinheit und der Aufschlußbarkeit des gewählten Rohphosphates ab. Die Lösung wird nun bis an ihren Siedepunkt (etwa 103'C) erhitzt, wobei sich wasserfreies Dicalciumphosphat in kristallisierter Form ausscheidet, das bei dieser Temperatur durch Filtration von der Lösung getrennt wird. Man erhält ein Produkt, das neben Dicalciumphosphat nur die im Phosphat vorhandenen unlöslichen Bestandteile (Gangart und Gips) enthält. Bei Benutzung von 75 %igem Marokkophosphat erhält man ein Erzeugnis etwa folgender Zusammensetzung
    Glühverlust 9,7 oio,
    Si02 r,6 %,
    A1203 0320/0,
    Fee Ö3 035 0/0 i
    Ca0 38,9 %,
    P20;5 47,3 010
    s03 211 0/0.
    Von der Phosphorsäure sind 46,3 0t0 citronensäurelöslich, das sind 97,8 0f0 der gesamten Phosphorsäure. Das Erzeugnis enthält außer Dicaleiumphosphat 4,5 % Gips und nur etwa 2 % nicht umgesetztes Tricalciumphosphat.
  • Die benutzte Reaktionsflüssigkeit ist eine bei ihrem Siedepunkt an Dicalciumphosphat gesättigte Lösung, die im übrigen durch den Umsatz nicht verändert wird; während des Rührens und des Filtrierens verdampft aus ihr eine kleine Menge Wasser, die aber durch Zusatz der Waschwässer und durch die mit der zur Umsetzung erforderlichen Phosphorsäure eingebrachte Wassermenge sich leicht ergänzen läßt.
  • Nach dem beschriebenen Verfahren werden aus den handelsüblichen Rohphosphaten fast ballastfreie Düngestoffe, mit 45 bis 5.o % P2 0S in citronensäurelöslicher Form erhalten. Auch weniger konzentrierte Düngemittel können gemäß, einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden. Verfahrens auf die gleiche Weise hergestellt werden, wenn man zum Aufschluß von Rohphosphat an Stelle von Phosphorsäure ein Gemisch von -Schwefelsäure und Phosphorsäure dem Filtrat der hydrolytischen Abscheidung von Dicalciumphosphat zusetzt, wodurch das Verfahren wirtschaftlicher, gestaltet wird. Es entstehen dann Gemische aus Calciumsulfat und Di calciumphosphat, die man durch Wahl entsprechender Mischungsverhältnisse- der Aufschlußsäuren auf jede gewünschte Phosphorsäurekonzentration einstellen kann. Bei Verwendung z. B. einer Mischsäure aus 207 kg Schwefelsäure (sp;ez. Gewicht 1,836) und I88 kg Phosphorsäure (spez. Gewicht 1,409) erhält man aus 75%igem Marokkophosphat ein Erzeugnis folgender Zusammensetzung:
    Glühverlust 9,80/0,
    Si02. _ 1,3 %,
    Ca (i 38,8%,
    s0,3 16,2 0/0,
    -
    P205 34,80/0.
    Von der Phosphorsäure sind 34,7 % in Citronensäure löslich, das sind 99,i % der gesamten Phosphorsäure. Das Gemisch enthält 66,5 % Dicalciumphosphat.
  • Es ist nach einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung auch möglich, die für den Aufschluß zugeführte Phosphorsäure vollständig durch Schwefelsäure zu ersetzen und auf diese Weise die Herstellung von Phosphorsäure als einer besonderen. Verfahrensstufe auszuschalten, indem maul die zum Umsatz erforderliche Phosphorsäure in dem Filtrat des Dicalciumphosphats durch Zugabe einer entsprechenden Menge Schwefelsäure erzeugt. Das dabei entstehende Calciumsulfat trennt man durch Filtrieren ab und behandelt das Filtrat mit Rohphosphat, wie oben angegeben. Man erhält auf diese Weise unter ausschließlichem Einsatz von Schwefelsäure vollständig ballastfreie Düngemittel.
  • Beispiel i In einem Gefäß aus nicht rostendem Stahl mit Rührwerk und Heizvorrichtung befinden sich I2001 einer Lösung, die 4109 P205 und 75,2g Ca 0 im Liter enthält. In diese Lösung werden i oo kg gemahlenes Marokkophosphat folgender Zusammensetzung:
    Glühverlust 6,8 %;
    Si02 1,7 %,
    Al, 0, o,60/01 -
    F'2 (;3 0,4 %,
    Ca 0 545 %,
    P205 343
    s03 1,4
    und 41,81 Phosphorsäure vom spez. Gewicht 1,490 eingetragen. Nach 5stündigem Rühren wird .die Temperatur bis auf den Siedepunkt der Lösung erhöht und filtriert. Es werden nach Auswaschen und Trocknen i3okg Dicalciumphosphat folgender Zusammensetzung
    Glühverlust 8,00/0,
    5102 0,80/01
    Ca 0 39,90/0,
    P205 49,10/(),
    S 0s 1,30/0
    erhalten. Von der Phosphorsäure sind 48,2 % citronensäurelöslich, das sind 98 % der gesamten Phosphorsäure. Die Mutterlauge wird mit einem Teil des Waschwassers wieder auf 12001 aufgefüllt; sie enthält dann 4059 P205 und 69,8% Ca0 im Liter und kann sofort zu einem weiteren Umsatz verwendet werden; der Rest des Waschwassers findet für das Auswaschen des nächsten Ansatzes Verwendung.
  • Beispiel 2 In dem gleichen Gefäß wird die gleiche Umsetzung vorgenommen, nur mit der Abänderung, daß für ioo kg des angegebenen Phosphates 24,9 kg Phosphorsäure vom spez. Gewicht 1,490 und 27,q. kg Schwefelsäure vom spez. Gewicht 1,836 verwendet werden.. Nach Erhitzen auf den Siedepunkt der Lösung (103°C) und Filtrieren erhält man 132 kg eines Düngemittels, das zu zwei -Dritteln aus Dicalciumphosphat besteht und folgende Zusammensetzung hat
    Glühverlust I I,2 %,
    S102 1220/0,
    Ca0 37,8%,
    P205 33,80/0,
    S03 15,6%.
    Von der Phosphorsäure sind 33 % citronensäurelöslich, das sind 97,7 % der gesamten Phosphorsäure.
  • Beispiel 3 In die in Beispiel i angegebene Lösung werden 61 kg konzentrierte Schwefelsäure . (spez. Gewicht 1,836) eingetragen und das ausgefallene Calciumsulfat durch Filtration. entfernt. Mit dem Filtrat werden, wie oben beschrieben, 131 kg Marokkophosphat behandelt. Nach dem Erhitze. der Lösung und, Filtrieren erhält man 85,2 kg Dicalciumphosphat folgender Zusammensetzung:
    Glühverlust 8,1 %,
    5i02 2,5 %,
    Ca0 39,5 010,
    P205 47,10/0,
    503 2,4%.
    Von der Phosphorsäure sind 45,9 % tronensäurelöslich, das sind 97,3 % der gesamten Phosphorsäure.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dicalcüunphosphat durch hydrolytische Spaltung von Monocalciumphosphat enthaltenden Lösungen in der Siedehitze, dadurch gekennzeichnet, daß Rohphosphat mit freie Phosphorsäure in für den vollständigen Aufschluß erforderlicher Menge enthaltender Monocalciumphosphatlösung aufgeschlossen, das erhaltene Aufschlußgemisch zum Sieden erhitzt und das gebildete Dicalciumphosphat abfiltriert wird, worauf man das Filtrat nach Ersatz der mit dem Dicalciumphosphat ausgeschiedenen, nicht abgesättigten Phosphorsäure zum Aufschluß einer weiteren Rohphosphatmenge verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Aufschluß des Rohphosphats an Stelle von Phosphorsäure ein Gemisch von Phosphorsäure und Schwefelsäure dem Filtrat der hydrolytischen Abscheidung von Dicalciumphosphat zufügt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die zum Aufschluß des Rohphosphats erforderliche Phosplhorsäure aus dem Filtrat einer früheren Umsetzung durch Zusatz von Schwefelsäure herstellt und das dabei entstehende Calciumsulfat vor Zugabe des Rohphosphates entfernt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870705C (de) * 1942-04-30 1953-03-16 Der Niederlaendische Staat Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat durch Aufschluss von Rohphosphaten mit Phosphorsaeure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870705C (de) * 1942-04-30 1953-03-16 Der Niederlaendische Staat Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat durch Aufschluss von Rohphosphaten mit Phosphorsaeure

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