DE641241C - Verfahren zur Massenherstellung von Schleudergusskoerpern - Google Patents

Verfahren zur Massenherstellung von Schleudergusskoerpern

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DE641241C
DE641241C DEH142918D DEH0142918D DE641241C DE 641241 C DE641241 C DE 641241C DE H142918 D DEH142918 D DE H142918D DE H0142918 D DEH0142918 D DE H0142918D DE 641241 C DE641241 C DE 641241C
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DE
Germany
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centrifugal
rotation
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Expired
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DEH142918D
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English (en)
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Hundt and Weber GmbH
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Hundt and Weber GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/06Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of solid or hollow bodies in moulds rotating around an axis arranged outside the mould
    • B22D13/066Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of solid or hollow bodies in moulds rotating around an axis arranged outside the mould several moulds being disposed in a circle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Massenherstellung von Schleudergußkörpern nach Patent 578928 Das Wesen des Patents 578 928 beruht darauf, das zu vergießende Metall Formen zuzuführen, die symmetrisch: zur Mittellinie einer um die senkrechte Achse umlaufenden Schleudergußrnaschine angeordnet sind und durch Kanäle gefüllt werden; die irr Abhängigkeit von der Drehzahl eine solche Krümmung erhalten, daß das Gußmetall unter Ausschaltung hydrostatischer Druckwirkung nur unter dem Einfluß der Fliehkraft in den Formen von unten her aufsteigt. Dadurch werden Bewegungskomponenten des Metalls vermieden, die, besonders beim Vergießen größerer Mengen, infolge ihres Trägheitsmoments eine' so starke Relativbewegung zwischen dem einströmenden Metall und der umlaufenden Form hervorrufen, daß die von der Zentrifugalkraft herrührende Druckwirkung nicht den erreichbaren Höchstbetrag erlangt, indem die Formen dem Metallstrom vorauseilen und so Lunker und Blasen im Gefolge haben. Außerdem entstehen bei Nichtbeachtung der durch das Hauptpatent angegebenen Regel Strudel beim Einfließen des Metalls, die ungenügende Vergasung und auch Schlackeneinschlüsse zur Folge haben. Die schädliche Bewegungskomponente, die durch die gekrümmten Kanäle aufgehoben wird, ist proportional der in der Zeiteinheit vergossenen Metallmenge, der Entfernung der Form von der Drehachse und dem Quadrat der Umfangsgeschwindigkeit. Dieses Verfahren na qh dem Hauptpatent war vor allem für Gußstücke von ,größerem Stückgewicht bestimmt und ist für diese Zwecke mit dem besten Erfolg in ständiger Anwendung. Das Verfahren, wie es im Hauptpatent beschrieben ist, bereitet aber in seiner Anwendung gewisse Schwierigkeiten, wenxl es gilt, eine größere Anzahl kleiner Gußstücke in Massen herzustellen.
  • Um auch hier so wirtschaftlich und unter voller Ausnutzung des großen Vorteils des Schleudergußverfahrens arbeiten zu können, ist es notwendig, einen Schleuderteller von möglichst großem Durchmesser zu verwenden, auf dem die Formen möglichst nahe am Rande angeordnet werden, damit die Drehzahl der Maschine verhältnismäßig niedriggehalten werden kann, ohne auf die Vorteile eines. möglichst hohen Zentrifugaldrucks beim Füllen der Formen verzichten zu müssen. Dann werden jedoch die Wege vom Mittelpunkt des Schleudertisches bis zu den Formen. unverhältnismäßig lang; auch erfährt das Gießmetall auf diesem Wege eine unnötige Abkühlung, und die Reibungswiderstände wachsen, wenn man-nicht zu größeren Kanalquerschnitten übergehen will.
  • Daher wird nach vorliegender Erfindung vorgeschlagen, die Form nicht mehr vom Mittelpunkt aus zu füllen, söndern die Abzweigkanäle, die im Sinne der Drehrichtung der Schleudergußmaschine entsprechend der Drehzahl.gekrürgmt. sind, von einem Ringkanal aus zu füllen, der konzentrisch zur Drehachse verläuft und dem so viel an Metall zugeführt wird, wie die Formen zur Füllung= gebrauchen. Es können natürlich statt eines' Ringkanals auch mehrere derartige Kanäle benutzt werden, besonders dann, wenn eifre große Zahl von Formen auf einmal abgegossen werden soll. ' Zur vollen Ausnutzung der Vorteile, 'die durch das Hauptpatent gegeben sind, ist es zweckmäßig, das Metall in den oder die Ringkanäle mit solcher Geschwindigkeit eintreten zu lassen, wie sie durch die Zentrifugalkraft an der Anfangsstelle der Zweigkanäle hervorgerufen wird, und in derselben Richtung, in der die Krümmung der Zweigkanäle verläuft.
  • Es ist dabei nicht notwendig, eine Füllvorrichtung für die Ringkanäle zu benutzen, die mit der Schleudergußmaschine mit umläuft, die Füllvorrichtung kann vielmehr auch ortsfest 'angeordnet sein. Eine der Möglichkeiten zur Verwirklichung dieses Vorschlages besteht beispielsweise darin, daß das Metall in die Rinne oder Rinnen durch einen Trichter geleitef wird, 'dessen Auslaufende in Richtung der Umlaufbewegung der Ringkanäle, und zwar unter Anpassung an die Krümmungsrichtung der Zweigkanäle, abgebogen ist und der so weit beim Gießen voll gehalten wird, daß das Metall mit einer Geschwindigkeit in die Zweigkanäle überfließt, die der Zentrifugalbeschleunigung am Abgangspunkt der Zweigkanäle entspricht.
  • Die Zuführungsvorrichtung kann auch so ausgeführt werden, daß an Stelle eines zentral zur Drehachse gelegenen Eingusses mehrere Eingüsse mit seitlichen Abzweigungen über den Durchmesser der Schleuderscheibe verteilt angebracht sind, die das in sie aufgegebene Metall in der angegebenen Weise aus entsprechend gestalteten Auslaufenden in die Ringkanäle übertreten lassen.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, die Formen zu stapeln, so daß also in einem Gußvorgang mehrere übereinanderliegende Schichten von Formen abgegossen werden können. Die Füllung kann dann so erfolgen, daß das Metall in die zu unterst liegenden Formen eintritt und von hier aus in die Barüberliegenden Formen strömt. Weit zweckmäßiger ist es jedoch, für jede Formenreihe besondere Zweigkanäle und sie speisende Ringkanäle anzuordnen, so daß sich für jede Formenreihe mit größter Genauigkeit genau die gleichen Gußbedingungen innehalten lassen.
  • Es ist an sich bekannt, zum Abgießen mehrerer Formen auf einmal die Formen übereinander anzuordnen. Die bekannten Anordnungen dieser Art haben aber den großen Nachteil, daß das Metall von der Eingußstelle der Maschine bis zum Eintritt in die :Formen verhältnismäßig lange Wege zurücklegen muß, was, wie eingangs erwähnt, die ~Güte der Gußstücke sehr nachteilig beeinflußt, und zwar um so mehr, je geringer das Einzelgewicht der Gußstücke ist und je höher der Schmelzpunkt des Gießmetalls liegt. Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Verbindungskanäle so kurz wie möglich gehalten und so zahlreich bemessen werden, daß das Metall auf dem Wege von den das Gußmetall enthaltenden Ringkanälen zur Form praktisch keine Abkühlung erfährt.
  • Infolgedessen ist es durch die Erfindung möglich geworden, eine Massenherstellung von Schleudergußstücken von sehr kleinen Abmessungen zu erzielen, und zwar unter Nutzbarmachung sämtlicher Vorteile, die der Schleuderguß bietet, sowie in denkbar vollkommener wirtschaftlicher Weise. Die Vorteile, die sich aus dieser Erfindung ergeben, sind folgende: i. Die Formen lassen sich in derselben Weise wie beim Standguß in nahezu unbegrenzter Zahl in beliebiger Höhe übereinanderstapeln, so daß die Leistungsfähigkeit der Schleudergußmaschine bis zum Höchstbetrage ausgenutzt wird und bei denkbar geringstem Aufwand an mechanischer Arbeit beim Schleudern; insbesondere sind auch sehr kleine Gußstücke auf diese Weise im Schleuderguß wirtschaftlich herstellbar.
  • 2. Das Metall wird trotz der Kleinheit der Gußstücke der erreichbar höchsten Zentrifugalbeschleunigung unterworfen und erfährt infolgedessen in den Formen die erreichbar höchste Verdichtung. Das Ergebnis sind also vollständig poren- und lunkerfreie Gußstücke.
  • 3. Metallverluste durch verlorene Köpfe, Steiger u. dgl., die beim Standguß um so größer sind, je kleiner die Gußstücke sind, werden völlig erspart.
  • Somit ist durch die Erfindung das wichtige Problem des Schleuderstapelgusses in ebenso wirtschaftlicher wie einfacher Weise gelöst. Es wird mit besonderem Vorteil in allen den Fällen anzuwenden sein, in denen es sich um erstklassigen Präzisionsguß von durchaus gleichmäßiger Qualität handelt, wie es beim Herstellen hochbeanspruchter Maschinenteile usw. notwendig ist. Es können natürlich in beliebiger Weise Kerne in die Formen eingebaut werden. Durch Benutzung einer Maschine, wie sie in dem Patent 56z 2io beschrieben ist, läßt sich das Verfahren nach der Erfindung unter Vermeidung von Stößen mit derselben Sicherheit ausführen, als wenn gestapelte Formen im Standguß vergossen werden, wobei jedoch infolge der Eigenart dieses Verfahrens die Gleichartigkeit der einzelnen Gußstücke und ihre Güte eine ungleich größere ist, als wenn das Standgußverfahren benutzt wird.
  • Natürlich läßt sich der dieser Erfinduhg zugrunde liegende Gedanke auch dann an-, wenden, wenn keine im Drehsinn der Schleudergußmaschine und entsprechend der Drehzahl gekrümmten Kanäle benutzt werden, sondern andersartig verlaufende, insbesondere die früher üblichen geradlinig verlaufenden- Kanäle. In diesem Fall wird naturgemäß die günstige Wirkung, die sich durch die Verfahrensweise nach dem Hauptpatent erzielen läßt, nicht nutzbar gemacht.
  • Als Beispiel für die praktische Verwendung des als neu beanspruchten Verfahrens ist rein- schematisch in den beiliegenden Zeichnungen eine hierfür geeignete Anordnung dargestellt.
  • Auf dem Drehtisch b, der aus den oben dargelegten Gründen einen möglichst großen Durchmesser erhält, sind die Kokillen oder 'Sandformen a befestigt, und zwar möglichst nahe am Umfang der Schleuderscheibe. Nach innen zu verläuft der Ringspalt h, in dem das Metall aus dem feststehenden Eingußtrichter e durch die Mündungen g einfließt. Der Eingnßtrichter ist so ausgebildet, daß durch die Krümmung seiner Mündungsteile und durch die Höhe der Metallsäule in ihm eine Austrittsgeschwindigkeit des Metalls entsteht, die der Beschleunigungswirkung der Zentrifugalkraft an der Abzweigstelle der Ringkanäle r entspricht. Es bildet sich in dem Ringspalt ein geschlossener Flüssigkeitsring, der eine glatte, von Ungleichmäßigkeiten freie Füllung der Formhohlräume q über die Verbindungskanäle r ermöglicht. Etwa entstehende Geschwindigkeitsunterschiede werden dabei durch die Begrenzungsflächen i und s des Ringspaltes da ausgeglichen.
  • In dieser Weise lassen sich gleichzeitig eine Reihe von übereinanderliegenden Formen abgießen, für die, wie aus Abb. i ersichtlich, lediglich gesonderte Ringkanäle hl, lz°-usw. angeordnet zu werden brauchen sowie j e entsprechend gestaltete Zuflußkanäle g1, g'' USW.
  • Abb.3 und 4 stellen eine Ausführungsform dar, bei der an Stelle ehies einzelnen zentral angeordneten Fülltrichters e mehrere seitlich liegende Fülltrichter o vorgesehen sind, die natürlich auch derart angeordnet sein können, daß sie zum Füllen von Schleudergußstapelformen dienen, in ähnlicher Weise, wie es in Abb. i und 2 dargestellt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Massenherstellung von Schleudergußkörpern nach Patent 578 g28, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall den Einzelformen durch im Drehsinn der Formen gekrümmte Kanäle zugeführt wird, die von einem oder mehreren Ringkanälen abzweigen, welche konzentrisch zur senkrechten Drehachse des die Formen tragenden Schleudertisches liegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Füllen der Formen bestimmte Metall in den oder die Ringkanäle in der Krümmungsrichtung der Zweigkanäle und mit derselben Geschwindigkeit geleitet wird, die der Umlaufsgeschwindigkeit der Zweigkanäle entspricht. .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall in den oder die Ringkanäle durch fest angebrachte Trichter überführt wird, deren Auslaufenden in Richtung der Krümmung der Zweigkanäle liegen und die bis zu solcher Höhe voll gehalten werden, daß das Metall mit einer der Zentrifugalbeschleunigung am Eingang der Zweigkanäle entsprechenden Geschwindigkeit in diese eintritt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -zwei öder mehrere Formen übereinander angeordnet und im steigenden Guß von den untersten Formen aus gefüllt werden. 5. -Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formenreihen übereinander angeordnet sind und die Formen einer jeden Reihe über im Drehsinn des Schleudertisches gekrümmte Einzelkanäle von je einem oder mehreren Ringkanälen mit Metall gespeist werden.
DEH142918D 1935-03-01 1935-03-01 Verfahren zur Massenherstellung von Schleudergusskoerpern Expired DE641241C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739449C (de) * 1940-04-13 1943-09-25 Benno Barme Schleudergussform
DE1052069B (de) * 1952-05-06 1959-03-05 Sulzer Ag Eingusstrichter fuer Schleudergiessformen
DE1301876B (de) * 1966-02-12 1969-08-28 Martin Dipl Ing Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern durch Schleuderguss und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE102015100807A1 (de) * 2015-01-20 2016-07-21 Buderus Guss Gmbh Schleudergusskokillenvorrichtung zur Herstellung von Bremsscheiben und deren Verwendung

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