DE863119C - Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen des Metalls beim gleichzeitigen Giessen mehrerer Straenge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen des Metalls beim gleichzeitigen Giessen mehrerer Straenge

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DE863119C
DE863119C DEP3942D DEP0003942D DE863119C DE 863119 C DE863119 C DE 863119C DE P3942 D DEP3942 D DE P3942D DE P0003942 D DEP0003942 D DE P0003942D DE 863119 C DE863119 C DE 863119C
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DE
Germany
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metal
individual
casting
outflow
molds
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Expired
Application number
DEP3942D
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English (en)
Inventor
Walter Dr-Ing Roth
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Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/103Distributing the molten metal, e.g. using runners, floats, distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/18Controlling or regulating processes or operations for pouring
    • B22D11/181Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to molten metal level or slag level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen des Metalls beim gleichzeitigen Gießen mehrerer Stränge Zur Erhöhung .der Leistung beim Stranggießverfahnen ist bereits vorgeschlagen, gleichzeitig mehrere Barrrnen,oder Stränge zu gießen. Es sind Einrichtungen zum Mehrstranggießen bekannt, bei denen das flüssige Metall durch verzweigte Zuleitungen den einzelnen Gießformen; zugeleitet wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen fließt das Metall mit mehr oder weniger Gefälle durch die Zuleitungsrinnen zu den einzelnen Strängen, und es ist daher notwendig, die Verteilung auf die einzelnen Stränge von Hand zu lenken. Dies erfordert große Aufmerksamkeit und Gewissenhaftigkeit des Gießers. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem die Verteilung für Mehrstrangguß selbsttätig erfolgt, sowie eine Vorrichtung, mit deren. Hilfe dieses Verfahren durchgeführt werden kann. Seine Wirkungsweisse beruht auf :dem' physikalischen Gesetz, daß die Auslußg@eschwindigkeit v einer Flüssigkeit aus seinem Gefäß durch eine Bodenöffnung hindurch um@ so größer wird, jie größer die wirksame Flüssigkeitshöhe h ist. v ist nämlich proportional der Wurzel raus lt. Erfindungsgemäß wird die Verteilung a uf die @einzelnen Stränge bei Anwendung eines Verteilers mit einheitlichem Metalisplegel in allen VerteilungsglIedern durch den jeweiligen Höhenunterschied der Metallspiegel im Verteiler urnch'. den :@eirizehvexi -'Gießformen selbsttätig geregelt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung -dieses Verfahrens besteht aus der Vereinigung miehrerer Verteilungsrimven, die so in seiner Ebene angeordnet snd,#:=daß sie einten einheitlichen Metallsplegel auftne,senönntexl. Diese Verteilungsvorrichtung wird vorzugsweise unmittelbar auf die Ränder der seinzelnen Gießform ;aufgelegt, so daß die an jedem Ende: der Verteilungsrinnen angebrachte Tasse in. den flüssigen Gießkopf eintaucht. Die Tassen haben eine Ausflußöfnung im Boden, durch deren Größe die Zuflußgesch windigkeit bestimmt ist.
  • In den Abbildungen ist die Vorrichtung zur Ausübung der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. r zeigt beispielsweise einen nach diesem Prinzip arbeitenden Verteiler zum Gießen von gleichzeitig sechs Barren .im Längsschnitt; Abb. 2 zeigt den Verteiler in der Draufsicht. Der Verteiler besteht aus einer Schalle i, von, welcher nach sechs Richtungen Gießrinneh 2 -a'usgehen, die am Ende in je' eine Tasse 3 münden: Diese Tasse 3 besitzt am Boden eine Öffnung ¢,, deren Durchmesser der jeweils erwünschten Durchflußxneng:e bei mittlerer Metalllspvegelhöhe angepaßt ist. - Drer Verteiler wird nun so auf die Sechsfachkokille, denen sechs Gießformen in dein Beispiel im Kreis angeordnet sind, aufgesetzt, daß die Schaler in der Mitte zwischen dien: Kokillen, ruht, die Rinnen 2 unmittelbär auf :dem Gießformrand aufliegen und -die Tassen 3 sich in der Mitte der Gießform `befinden. Die Tassen 3 tauchen während des Gießens in den flüssigen Gießkopf ein. D[asMetall gelangt paus dem Offen ioder einem Vorratsbehälter durch leire Gießrinne in die Schale r und verteilt sich von dort, durch die Gießrinnexl 2 auf die -einzelnen Tassen., von wo es in die Stranggießiformen fließt. Die ganz oder teilweise ,erstarrten. Blöcke bewegen .sich. ,aus --den Gießformen heraus langsam nach unten, während gleichzeitig oben in die Gießformen kontinuierlich flüssiges Metallweiter einfließt. Zweckmgäßigerweise werden die Rieten 2 . so breit `ausgebildet, - daß sich -der Metallspiegel in den: Tassen 3 praktisch auf der gleichen Höhe hält wie in der Schale r, ühne daß :die Metallhöhe in den Ringren 2 mehr als 1 cm beträgt. Die Geschwindigkeit, mit der das Metall aus jeder Tasse durch die Bodendüse in die betreffende Giießförtn hineinfließt, richtet sich, wie erwähnt, nach Odem Höhenunterschied zwischen dem Metallspiegel in der Tasse und demjenigen in der Gießform. Sinkt daher der Metallspiegel in einer Gieߣorrn getwas ah, so fließt - so lange mehr Metall -in dieselbd hinein, "bis. der :alte Metallspiegelstand wieder ist. Der Gießer hat also, nur den Metallstand in, Verteiler auf geeigneter Höhe zu halten; die Verteilung. auf die einzelnen Gießformen erfolgt dann vollkommen sielbsttätiig.
  • Aus der Tatsache, daß der Metallspiegel in der kökille wegen der Bildung eines Meniskus den Kökillenrand _urn etwa i. cm überragen kann ohne überzufließen, vergibt sich, daß ein Überfließen einer Gießform praktisch gar nicht mehr eintreten kann, wenn der Metallspiegel im Verteiler den' oberen KokMenrand :nur wenig übersteigt und der Gießer darauf ;achtet, daß der Metallspigegel im Verteiler nicht ansteigt. Um dies--zu ermöglichen, wird die Verteilervorrichtung vorzugsweise so, ausgebildet, daaß sie nur seinen dünnen Boden hat, rund direkt auf die Gießformränder aufgesetzt. Zur Sicherung gegen eine Erstarrung in dem Verteiler ist reine Beheizung der Verteilervorhehtung erwünscht: Man kann,diese Beheizung durch eine geringe Erhöhung der Metalltemperatur hersetzen, soweit dies metallurgisch nicht nachteilig ist. Da, die . Gefahr desi Erstamens im Vexteilet hauptsächlich zu Gieß: beginn vorliegt, so genügt @es unter Umständen auch, --den Verteiler vor dem Gießen in einem Ofen gut anzuwärmen. Eine Isolierung geben Wärmeabfluß zur Kaküle kann vorteilhaft sein, sie hat jedoch den Nachteil, daß dadurch der Verteiler nicht mehr so flach aufliegt, so :daß die Sicherung gegen ein überfließen der Gießform geringer ist.
  • D0.e Ausflrußöffnungen bestehen zweckmäßigerweise- aus auswechselbaren Düsen 5 (Alb. 3), die bei jetwäig rer Abnutzung leicht durch neue :ersetzt werden können. Sie können aus. einem geeigneten Metalloder aus seiner keramischen Masse bestehen. Die Verwendung auswechselbarer Düsen hat den weiteren Vorteil, @daß die gleiche Verteilervorrichtung beim Gießen von Blöcken verschiedenem, Querschnitts verwendet werden kann. Es ist dann jeweils nur die Düse auszuwechseln, wenn man zum Gießen eines anderen Querschnitts übergehen will. In der Regel wird man gleichzeitig nur Blöcke gleichen Querschnitts (gießen. Unter den Düsen kann auch ein kleiner Teller 6 _ (Alb. 4), im Beispiel nicht viel größer als ihr Ausflußquerschnitt, befestigt werden, 'der .das ausfließende Metall auffängt und nach der Seite ,ablenkt. Insbesondere bei kleineren Barrendurchmessern isst dies jedoch nichterforderlich. Dias Verfahren ist nicht nur anwendbar bei zu einer Gruppe zusammengestellten Einzelkokillen, sondern insbesondere auch bei dIeßräumen, die innerhalb eines gemeinsamen Kokillenkörpers ausgeschnitten bzw. innerhalb eines gemeinsamen KokiIlenraumes einsgesetzt sind" Durch die Wahl der Größe deis Ausflusses, die bei gleichem Querschnitt der. einzeln-en Stränge irden einzelnen Tassen gleic. gehalten wird, läßt sich die Gießgeschwindigkeit variieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen des flüssigen Metalls auf die einzelnen Gießformen beim gleichzeitigen Gießen mehrerer Stränge, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise zwischen. Eden einzelnen - Gießräumen angeordneten Behälter, an den eine Vielzahl vom, in einer waagerechten -Ebene gelegenem Verteilungsrinnen angeschlossen sind, denen: Enden: als -in den flüssigen- @Geßkäpf -der _ einzelnen Stranggießformen eintauchende, mit Ausflußöffnungen am Boden versehene Tassen ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsrinirnen auf dein Rändern der seinzelnen Gießformen aufliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, :dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere in den Verteilerrinnen beheizt ioder wärmieisoliert ist. q.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, sdadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnung en als auswechselbare Düsenausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach sden Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß untrer den Ausflußöffnungen Auffangteller angebracht sind, deren Flächen vorzugsweisse nicht viel größer als :dex Ausflußquerschnitt der Düsen sind.
  6. 6. Verfahren zum Betriebe der Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Verteilung des Metalls durch Regelung seiner Ausflußgeschwindigkeit in den am @ Tass,enboden angeordneten öffnungen vermöge des jeweiligen Höhenunterschiedes der Metallspiegel im Verteiler und in den :einzelnen Gießformens erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, ,dadurch g,-kennzeichnet, daß die Verteilungsrinnen so breit gewählt werden, daß sie trotz geringer Metallhöhe einten genügend großen Metallzufluß zu :den Tassen sichern.
DEP3942D 1942-12-03 1942-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen des Metalls beim gleichzeitigen Giessen mehrerer Straenge Expired DE863119C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2053235A1 (de) * 1969-07-29 1971-04-16 Mannesmann Ag
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