DE911425C - Giessverfahren, insbesondere Stranggiess-Verfahren und -Anlage - Google Patents
Giessverfahren, insbesondere Stranggiess-Verfahren und -AnlageInfo
- Publication number
- DE911425C DE911425C DEJ1831A DEJ0001831A DE911425C DE 911425 C DE911425 C DE 911425C DE J1831 A DEJ1831 A DE J1831A DE J0001831 A DEJ0001831 A DE J0001831A DE 911425 C DE911425 C DE 911425C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting
- mold
- flow
- solidification
- continuous casting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/114—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
- B22D11/115—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means by using magnetic fields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggießen von Metallen sowie Anlagen zum Ausüben
des Verfahrens. Gegenstand der Erfindung ist ferner die Anwendung des Verfahrens auf das Blockgießen
unter Verfahrensbedingungen, die weitgehend denen des Stranggießens ähnlich sind.
Ziel der Erfindung ist die Lenkung des Erstarrungsvorganges in der Stranggießkokille. Die
Überlegenheit des Stranggusses über den Blockguß, insbesondere des unter Anwendung von Durchlaufkokillen,
ist bekannt; sie hat ihre Ursache in der durch die Eigenart des Verfahrens bedingten hohen
Gleichmäßigkeit der Gieß- und Erstarrungsbedingungen. Trotz der bereits auf eine bedeutende Höhe
geführten Entwicklung lassen aber die bekannten Stranggieß-Verfahren noch eine Anzahl wichtiger
Probleme, z. B. hinsichtlich der Wärmeabfuhr, der Formfüllung, der Dichte und Gleichmäßigkeit der
Struktur, offen, die gelöst werden könnten, wenn es gelänge, den Erstarrungsvorgang vorzugsweise in
thermischer und mechanischer Hinsicht besser zu beherrschen und zu lenken.
Die Erfindung vermag zahlreiche dieser Aufgaben durch die Anwendung von Strömungsbewegungen zu lösen, die in vorbestimmter Richtung
und Größe mittels elektromagnetischer Drehfelder in dem noch nicht erstarrten Teil des Gusses
hervorgerufen werden. Diese Strömungsbewegungen können nach Richtung und Größe so eingestellt
werden, daß sich z. B. auf den erstarrenden und erstarrten Teil des Gusses und/oder die Formwand
ein gerichteter Druck ausüben läßt, oder derart, daß durch künstlich hervorgerufene Konvektion der
Wärmeübergang aus dem Kern des Gußstückes
gefördert wird, woraus sich wiederum vorteilhafte Folgerungen, z. B. für den Bau, insbesondere die
Länge der Kokille, ergeben. Durch Aufrechterhaltung eines nach Richtung und Stärke bestimmten
Strömungszustandes im flüssigen Gießkopf kann ferner auch die Raumform der Erstarrungsfront
beeinflußt werden, vorzugsweise im Sinne einer Verflachung; das schließt die Möglichkeit ein, besonders
bei den hochschmelzenden Metallen die mit ίο den bis jetzt bekannten Mitteln nicht zu beherrschenden
Fadenlunker zu unterdrücken.
Die Erfindung ist nicht auf das reine Stranggießen beschränkt; sie läßt sich auf das Blockgießen
mit Vorteil übertragen, wenn ähnliche Behandlungsbedingungen dadurch geschaffen werden,
daß durch gegenseitiges Bewegen der Kokille und der Mittel zum Erzeugen des Drehfeldes entlang
der Drehfeldachse jeder Elementarquerschnitt möglichst im gleichen Erstarrungszustand behandelt
wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele von Anlagen
zum Ausüben des Verfahrens beschrieben und an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Stranggieß-Anlage mit Durchlaufkokille in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Aufsicht, Fig. 3 das Schaltschema für ein dreipoliges Drehfeld,
Fig. 4 die Erstarrungszone in einer Stranggießkokille von der Seite gesehen im Schnitt (schematisch),
Fig. 5 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine Blockkokille mit dreipoligem Drehfeld,
Fig. 6 die zu Fig. 5 gehörende Aufsicht.
Mit ι ist eine Stranggießkokille, bestehend aus der inneren formgebenden Wandung 2 und dem
Wassermantel 3, bezeichnet. 4 und 5 sind dieKühlwasserzu-
und -ableitungsrohre.
Mit 6, 7 und 8 sind schematisch die Teile eines Hubgetriebes bezeichnet, das dem Tisch 9, auf dem
die Kokille 1 steht, eine auf und ab gehende Bewegung erteilt. Die Kokille wird aus der Pfanne 10
über die Rinne n gespeist; der Gußstrang ist mit S
bezeichnet; Transportwalzen 12, 13 dienen zu seiner Förderung.
Am oberen Teil der Kokille 1, im Bereich der
Häupterstarrungszone, sind zwei Joche 14 und 15
mit je drei Pölkernen 16, 17, 18 bzw. 19, 20, 21 und
Wicklungen 22, 23, 24 bzw. 25,26,27 angeordnet.
Die Schaltung der Spulen ergibt sich aus Fig. 3; mit 28 ist dort ein Drehstromgenerator bezeichnet,
der das Netz 29, 30, 31 speist. Die Polkerne reichen (Fig. ι und 2) bis dicht an die innere Formwandung
2 heran. Sie können natürlich auch unterhalb der Kokille angeordnet sein.
Die durch die Anwendung des Erfindungsverfahrens gebotenen Möglichkeiten werden nachstehend
an der schematischen und nicht proportionalen Darstellung der Erstarrungszone in einer Stranggießkokille
(Fig. 4) erläutert. Durch entsprechende Einstellung der Strömungsrichtung, die in. Richtung
der- Pfeile 32 verläuft, und deren Winkelgeschwindigkeit, kann erreicht werden, daß das
flüssige Gießmetall JT1 bei 33 unter erhöhtem Druck
gegen die Formwandung 2 anliegt, wobei sogar erreicht werden kann, daß sich der gewöhnlich positive
Meniskus in einen negativen umkehrt und das Metall, die Formwandung benetzend, an dieser
hochsteigt. (Von einer Drucksteigerung bis zu diesem Grade wird man jedoch in der Regel nicht
Gebrauch machen, da beim Hochklettern des Metalls an der Formwand leicht ein Hängenbleiben
des Gusses eintreten kann.) Durch Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes gegen die Formwandung läßt
sich der Wärmeübergang steigern und ferner die Formfüllung und damit auch die Gußoberfläche
verbessern.
Die Erhöhung des Anlagedruckes gegen die
Formwandung ist nicht auf die Zone beschränkt, in der das flüssige Gießmetall in Kontakt mit der
Formwandung kommt, sondern läßt sich noch auf einen Teil der Erstarrungszone ausdehnen 34
(Fig. 4), nämlich so weit, als an die Zone flüssiger Berührung steh eine Erstarrungszone anschließt,
die dünn und nachgiebig genug ist, um unter dem Flüssigkeitsdruck nachgeben zu können. Bei der
erfindungsgemäßen Anwendung von Drehbewegungen im flüssigen Teil .S"1 des Gießkopfes wird also
als Folge der radialen Druckwirkung der Gußstrang über eine längere Strecke in Berührung mit
der Kokillenwand bleiben bei gleichzeitiger Vergrößerung der spezifischen Berührungsfläche durch
Unterdrückung von Falten, Poren u. dgl., mit anderen Worten, sich erst später als bei den bisher
bekannten Verfahren von der Formwand abheben und somit der Wärmeübergang gerade an der
kritischen Stelle gesteigert werden. Dies ist überaus bedeutungsvoll für das Gelingen des Stranggießens
selbst und die nach bekannter Lehre dabei anzustrebende Erstarrung bis dicht unterhalb des
Metallspiegels und ermöglicht es, entweder die Kokille bei gegebener Gießgeschwindigkeit zu verkürzen
oder bei gleicher Kokillenlänge die Gießgeschwindigkeit zu steigern.
Die Verbesserung der Formfüllung durch Erhöhung des radialen Anpreßdruckes in der Erstarrungszone
ermöglicht es ferner, schwierigere Profile zu gießen, die bisher im Stranggieß-Verfahren
nicht gelungen sind.
Durch die Hervorrufung von Drehströmungen im flüssigen Teil S1- der Erstarrungszone läßt sich
ferner eine Erhöhung der Guß dichte in den peripheren Zonen erreichen, was besonders für das
Gießen von Rohren von Bedeutung sein kann.
Durch entsprechende Einstellung der Strömung 32 im flüssigen Teil S1 der Erstarrungszone kann
ferner der Wärmeausgleich zwischen dem flüssigen Teil S1 und der Erstarrungsfront S2 gewissermaßen
durch Herbeiführen einer künstlichen Konvektion verstärkt werden.
Für das Stranggießen ist bekanntlich der Verlauf der Erstarrungsfront im Gießkopf von entscheidender
Bedeutung, und es sind in großer Zahl Vorschläge gemacht worden, um einen möglichst flachen
Verlauf zu erzielen. Bei den hochschmelzenden
Metallen ist es besonders wichtig, einen möglichst kurzen, sogenannten flüssigen Lunker zu erreichen
und vor allem das Entstehen von Fadenlunkern zu verhindern. Während bei den niedrigschmelzenden
Metallen die Schwierigkeiten, mit innerhalb der flüssigen Zone liegenden Strömungsleitmitteln zu
arbeiten, erträglich waren, lassen sich diese Mittel bei den hochschmelzenden Metallen, soweit bisher
bekannt, mit Erfolg im Dauerbetrieb nicht anwenden. Die Erfindung bietet nun ein sehr wirksames
und von apparativen Schwierigkeiten so gut wie unabhängiges Mittel, um der Erstarrungsfront eine
vorbestimmte, vorzugsweise flache, gegenüber der natürlich sich einstellenden Form am Grund etwas
verbreiterte Raumform 35 (Fig. 4) aufzuzwingen. Endlich gelingt es, mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren im flüssigen Teil S1 der Erstarrungszone einen Strömungszustand aufrechtzuerhalten,
der einer Störung des Er starrungs Vorganges durch
ao den in Richtung 36 einfallenden Gießstrahl entgegenwirkt. Bekanntlich trägt der in Richtung der
Kokillenachse einfallende Gießstrahl dazu bei, den Kern der Erstarrungszone nach der Tiefe aufzuheizen
und damit den sogenannten flüssigen Lunker zusätzlich zu vertiefen. Durch eine entsprechende
Gegenströmung kann diese unerwünschte Wirkung aufgehoben und zusätzlich zum Ausgleich der Temperatur
und des Wärmeinhaltes in der flüssigen Zone mit der Folge einer Steigerung der Wärmeabfuhr
beigetragen werden.
Die Anwendung der Erfindung ist indessen nicht auf das Stranggießen beschränkt, sondern kann
auch dort erfolgen, wo sich dem Stranggießen insoweit ähnliche Bedingungen schaffen lassen; das
ist der Fall, wenn (vgl. Fig. 5 und 6) die Blockkokille 101 auf einen Hubtisch 102 gesetzt wird;
die Zahnstangen 103 und 104 sowie die Zahnräder 105 und 106 sollen die Hubeinrichtung andeuten;
107 ist der umsteuerbare Antriebsmotor. Mit 108 ist eine Doppelanordnung von Polkernen, Spulen
und Jochen bezeichnet, die zur Erzeugung eines Drehfeldes dienen und mit der mit den Bezugszeichen 14 bis 27 in den Fig. 1 bis 4 bezeichneten
Einrichtung im wesentlichen überstimmt.
♦5 Durch Heben und Senken der Kokille 101 mittels
des Hubtisches 102 in Richtung des Doppelpfeiles 109 (Fig. 5) kann in sinngemäß ähnlicher Weise
wie beim Stranggießen eine Behandlung aller Elementarquerschnitte etwa im gleichen Ersitarrungszustand
durchgeführt werden.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gießverfahren, insbesondere Stranggieß-Verfahren für Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lenkung des Erstarrungsvorganges im noch nicht erstarrten Teil des Gusses durch Anwendung elektromagnetischer Drehfelder Strömungsbewegungen vorbestimmter Richtung und Größe hervorgerufen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung der Strömung, daß der Strömungsdruck des flüssigen Gießmetalls gegen die Formwandung zur Verbesserung des Wärmeüberganges und/oder der Formfüllung und/oder der Oberfläche erhöht wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung des Strömungsdruckes, daß der Druck des noch nachgiebigen Teiles des Gusses gegen die Formwandung erhöht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hervorrufung von Drehströmungen im flüssigen Teil der Erstarrungszone eine Erhöhung der Gußdichte in den peripheren Zonen herbeigeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Einstellung der Strömungsrichtung und der Strömungsgeschwindigkeit die Form des Gießspiegeis (Meniskus) bestimmt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung der Strömung, daß der Wärmeausgleich zwischen dem flüssigen Kern und der Erstarrungsfront durch Herbeiführen einer künstlichen Konvektion verstärkt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung der Strömung, daß der Erstarrungsfront eine vorbestimmte, vorzugsweise flache Raumform aufgezwungen wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Erstarrungszone ein Strömungszustand aufrechterhalten wird, der einer Störung des Erstarrungsvorganges durch den einfallenden Gießstrahl entgegenwirkt.
- 9. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche auf das Gießen von Blöcken unter gegenseitiger Bewegung von Kokille und Drehfeld längs der Drehfeldachse zum Zwecke, auf jeden Elementarquerschnitt in möglichst dem gleichen Erstarrungszustand einzuwirken.
- 10. Stranggieß-Anlage zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich ihrer Erstarrungszone Mittel zur Erzeugung eines elektromagnetischen Drehfeldes angeordnet sind, mit denen dem noch nicht erstarrten Teil des Gusses Drehbewegungen vorbestimmter Richtung und Größe aufgezwungen werden können.
- 11. Stranggieß-Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung von elektromagnetischen Drehfeldern unterhalb der Kokille angeordnet sind.
- 12. Blockgieß-Anlage zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille und die Mittel zur Erzeugung des Drehfeldes längs der Drehfeldachse zueinander beweglich angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9517 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ1831A DE911425C (de) | 1950-09-05 | 1950-09-06 | Giessverfahren, insbesondere Stranggiess-Verfahren und -Anlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE308044X | 1950-09-05 | ||
DEJ1831A DE911425C (de) | 1950-09-05 | 1950-09-06 | Giessverfahren, insbesondere Stranggiess-Verfahren und -Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE911425C true DE911425C (de) | 1954-05-13 |
Family
ID=25790352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ1831A Expired DE911425C (de) | 1950-09-05 | 1950-09-06 | Giessverfahren, insbesondere Stranggiess-Verfahren und -Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE911425C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142991B (de) * | 1955-01-15 | 1963-01-31 | Boehler & Co Ag Geb | Verfahren zur Bewegung der Schmelze bei Stranggussanlagen |
EP0201069A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-12 | Erik A. Olsson | Verfahren zum kontinuierlichen Giessen metallischer Produkte |
WO2004058433A2 (en) * | 2002-12-16 | 2004-07-15 | Dardik Irving I | Systems and methods of electromagnetic influence on electroconducting continuum |
WO2019175884A1 (en) | 2018-03-14 | 2019-09-19 | Nord Israel Research And Development Ltd. | Method of optimizing electromagnetic stirring in metallurgical technologies |
-
1950
- 1950-09-06 DE DEJ1831A patent/DE911425C/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142991B (de) * | 1955-01-15 | 1963-01-31 | Boehler & Co Ag Geb | Verfahren zur Bewegung der Schmelze bei Stranggussanlagen |
EP0201069A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-12 | Erik A. Olsson | Verfahren zum kontinuierlichen Giessen metallischer Produkte |
WO2004058433A2 (en) * | 2002-12-16 | 2004-07-15 | Dardik Irving I | Systems and methods of electromagnetic influence on electroconducting continuum |
WO2004058433A3 (en) * | 2002-12-16 | 2005-05-19 | Irving I Dardik | Systems and methods of electromagnetic influence on electroconducting continuum |
US7350559B2 (en) | 2002-12-16 | 2008-04-01 | Energetics Technologies, Llc | Systems and methods of electromagnetic influence on electroconducting continuum |
US7381238B2 (en) | 2002-12-16 | 2008-06-03 | Energetics Technologies, L.L.C. | System and method of electromagnetic influence on electroconducting continuum |
US7449143B2 (en) | 2002-12-16 | 2008-11-11 | Energetics Technologies, L.L.C. | Systems and methods of electromagnetic influence on electroconducting continuum |
US7675959B2 (en) | 2002-12-16 | 2010-03-09 | Energetics Technologies, Llc | Systems and methods of electromagnetic influence on electroconducting continuum |
WO2019175884A1 (en) | 2018-03-14 | 2019-09-19 | Nord Israel Research And Development Ltd. | Method of optimizing electromagnetic stirring in metallurgical technologies |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1114986B (de) | Vorrichtung zum Stranggiessen schwer schmelzbarer Metalle, insbesondere von Eisen und Stahl | |
DE2011474A1 (de) | ||
DE1558263A1 (de) | Verfahren zum Stranggiessen von Metallen | |
DE911425C (de) | Giessverfahren, insbesondere Stranggiess-Verfahren und -Anlage | |
DE1458122B1 (de) | Waermeisolierende auskleidung in einer auskleidung in einer stranggiesskokille | |
DE2420347C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kupferdraht | |
DE2559038A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von stahl | |
DE823778C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Leicht- und Schwermetallen, insbesondere von Zink | |
EP0036611B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stützen eines im Stranggiess-Verfahren hergestellten Stahlstranges | |
DE1287263B (de) | Verfahren zum Herstellen kleiner Ferrolegierungsgussstuecke und Giessform zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2548585B2 (de) | Vorrichtung zum stranggiessen von stahl | |
DE1803473A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Metall-,insbesondere Stahl-Stranggiessen | |
DE880787C (de) | Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille | |
AT395389B (de) | Verfahren zur herstellung von block- und formgussstuecken sowie vorrichtung zur herstellung derselben | |
DE3012398A1 (de) | Verfahren zur minderung der seigerungen beim stranggiessen von stahl | |
DE1483596A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen | |
DE2944159A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer desoxidierten stahlbramme durch kontinuierliches giessen | |
DE1956126C3 (de) | Metallen, insbesondere aus Stählen bestehenden Blöcken mit sich ändernden Querschnitten | |
DE712424C (de) | Stranggiessform zum Giessen von Hohlstraengen unter Verwendung eines kuehlbaren Dornes | |
AT200270B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegung der Schmelze im Strang von Stranggießanlagen | |
DE750673C (de) | Verfahren zum Giessen von Metallbloecken aus insbesondere kupferhaltigen Aluminiumlegierungen | |
DE740458C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern des Austretens von Seigerungsperlen | |
AT316027B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallblöcken rechteckigen Querschnittes, insbesondere von Brammen, durch Elektroschlackeumschmelzen | |
DE691497C (de) | Trennwand zum Ausueben des Verfahrens zur Herstellung von Verbundstahlbloecken | |
DE744030C (de) | Stranggiessverfahren zum Herstellen von Bloecken, insbesondere aus Leichtmetall |