DE1558263A1 - Verfahren zum Stranggiessen von Metallen - Google Patents

Verfahren zum Stranggiessen von Metallen

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DE1558263A1
DE1558263A1 DE19671558263 DE1558263A DE1558263A1 DE 1558263 A1 DE1558263 A1 DE 1558263A1 DE 19671558263 DE19671558263 DE 19671558263 DE 1558263 A DE1558263 A DE 1558263A DE 1558263 A1 DE1558263 A1 DE 1558263A1
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core
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DE19671558263
Other languages
English (en)
Inventor
Neumann Norbert Felix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kennecott Corp
Original Assignee
Kennecott Copper Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/008Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths of clad ingots, i.e. the molten metal being cast against a continuous strip forming part of the cast product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/02Casting compound ingots of two or more different metals in the molten state, i.e. integrally cast

Description

zürn Stranggieüen von Metallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggießen von ffesfcatlfen din €rraphi.trkolcxIlen, in denen der Guöätrang gebildet Uttd abwärtäbewegt wird. Der Erfindung liegt die Aufgäbe zügrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Gießen von Metallsträngen zu schaffen, die aus einem Außenrohr aus einem Metall und einem von dem Aüßenrohr umgebenen Kern aus einem anderen Metall bestehen sollen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst , daß erfindungsgeraäß ein Rohr aus einem relativ hochschmelzenden Metall gegossen wird, indem schmelzflüssiges Metall in einer Kokille zum Erstarren gebracht und im erstarrten Zustand abwärtsbewegt wird, in das Rohr zur Kernbildung ein Metall gegossen Wird, das einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das Rohrmetall, und daß Rohrmetall
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in dem Derührungsbereich zwischen dem schme LzfLüss i{,eri Kernmetall und dem erstarrten itohr außen gekühlt wird. Lin wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, <i;iii die Metalle und die Gieübedingungen so ausgew.ihl.t werden, duii die Aui'Lösting otiei' unerwünschte Legierung eines Me ta L Is in oder mit dein anderen Metall an der möglichst klein ist. Eine gewisse Grenz!Läche durch Lösung oder Diffusion ist nicht störend. Man erreicht dies dadurch, dab für das AuiJenrohr ein Metall verwendet wird, das im heißen Zustund nur ein geringes Vermögen zur Wechselwirkung mit dein schme Iz fluss igen Kernmetall besitzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dam schjaelzflüssige Metall für den Kern in das sich abwärtsbe^wegen— de Rohr gegossen, dessen Temperatur beträchtlich Unter seinem Schmelzpunkt liegt, und das Rohr außen gekühlt, so daß eine möglichst schnelle Wärmeabfuhr von beiden Metallen und eine möglichst schnelle Abkühlung derselben erzielt wird und der aus zwei Metallen bestehende Gußstrang so schnell wie möglich unter den Temperaturbereich, in dem eine Wechselwirkung zwischen den beiden Metallen auftreten kann, abgekühlt wird. Beispielsweise ist ein Gußstück aus einem Kupferrohr und einem Aluminium kern ein sehr vorteilhafter Verbündkörper, der nach dem
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erf iiuluntrsgemäßen Verfahren bei minimal ei' Grenzflacheulegierurif; hen;estßl It werden kann, obwo.hl die beiden Metalle im s c lime 1 »flüssigen Zustand eine beträchtliche Löslichkeit ineinander haben.
Das erfindunf.sgemäße Ve i* fahr en ist auf verschiedene Metalle anwendbar, wobei als "Metall" im folgenden sowohl das Metall selbst als auch die vorwiegend daraus bestehenden Legierungen bezeichnet werden. Die Erfindung kann auf jedes Kohrmetall und auf jedes Kernmetall angewendet werden, das einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das Rohrmetall, sofern unter den genannten Bedingungen keine Wechselwirkung auftritt, die in beträchtlichem Umfang zur Bildung einer Legierung zwischen dem Rohr und dem Kern führt;
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Vertikalschnitt dargestellt und nachstehend im einzelnen näher erläutert.
Die Vorrichtung- umfaßt eine Graphitkokille 1 , die eine geeignete Wasserkühlung 2 besitzt. Die Innenwandung 3 kann je nach der Außenform des herzustellenden Gußstranges rund, quadratisch, achteckig oder ähnlich geformt sein. Die Graphitkokille ist in einer geeigneten Haltevorrichtung befestigt, die vorzugsweise mit einem Rüttler versehen ist, wie dies
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BADORiGlMAL
an sich bekannt ist. Zum Stranggießen von Kohren muß in dem Innenrauin der Kokille zentral ein Dorn angeordnet sein, damit in dem Rohr der Hohlraum geschaffen wird, in den das KernmetaJ1 gegossen und in dem es zum fcrstarren gebracht wird. In der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßeri Verfahrens ist in dem von der Innenwandung 3 umgebenen Kaum zentral ein Dorn h aus Graphit oder Gußeisen angeordnet. Zwecks Anpassung an die Schrumpfung, die erfolgt, wenn das Metallrohr 7 erstarrt und danach weiter abgekühlt wird, ist der Kaum zwischen der Wandung 3 und dem Dorn abwärts leicht verjüngt.
Der Dorn hat einen Innenraum 10 und einen Einlaß 11 für schmelzflüssiges Kernmetall, beispielsweise schmelzflüssi— ges Aluminium, sowie einen am unteren Ende befestigten Ventilsitz 12. In dem Dorn ist ein Gasabzugkanal 13 vorgesehen, durch den Gas aus dem Innenraum ]k des Rohrs entweichen kann. Von dem Ventilsitz 12 erstreckt sich eine Ventilstange 1 j aus einem gegenüber dem Kernmetall inerten Material durch eine streng passende Öffnung 16 am oberen Ende des Doms. Wie in den üblichen Stranggießverfahren greifen an dem Rohrstrang zwei motorisch angetriebene Treibwalzen 17 an, die den Gußstrang mit einer Geschwindigkeit abziehen, dae der zugeführten Menge des schmelzflüssigen Metalls entspricht.
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— ρ —
Hei der Durch .führung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der jfähe der Kokille 1 eine Pfanne oder ein anderes, nicht gezeigtes Gefäß angeordnet, das mit einer Einrichtung zum Gießen des Metalls in einer gesteuerten Menge pro Zeiteinheit versehen ist. Durch das Gießen des Metalls in den Hingraum zwischen der Kokille und dein Dorn wird daher der SchmeIzspiege1 beispielsweise bei 20 gehalten. Zur Bildung des Rohrs T verwendet man ein relativ hoohschme Izendes Metall, beispielsweise Eisen, Kupfer, Nickel, Aluminium oder dergleichen. Die Menge, in der das schmelzflüssige Metall pro Zeiteinheit zugeführt wird und die Abzugsgeschwindigkeit des Rohres sind so gewählt, daß das Metall unterhalb des Bereiches 21 erstarrt ist. Gewöhnlich muß das erstarrte Rohr mit Kühlwasser besprüht werden, beispielsweise mit Hilfe der Düsen N, ehe es von den Walzen 1? abgezogen wird.
Das Metall C für den Kern wird in das Innere 10 des Dorns gegossen, der vorzugsweise mit diesem' Metall gefüllt gehalten wird. Mit Hilfe einer nicht gezeigten Steuereinrichtung wird durch Heben und Senken der Stange 15 die Strömungsmenge des Kernflietalls so gedrosselt, daß bei 22 ein Schmelzspiegel aufrechterhalten wird. Diese Steuerung kann in Abhängigkeit von einer Einrichtung 23 erfolgen, die durch das Kernmetall hindurch auf die Strahlung des Schinelzspiegels 22 anspricht.
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Das Mohr T wird an der Eintrittsstelle des sclimo Iz i lässigen Kernine ta 1 Is mit dprühwasser aus den Düsen N j^Aühlt, damit die Erstarrung beschleunigt und die Herühiunfjszoit zwischen dem schme Yz fluss igen MetaLL und dem Rohr T vorkiirzt w i r d .
Als KernmetalL kann man Aluminium in einem Kupi'errohr oder· Natrium in einem Kupier— oder Aluminiumrohr verwenden. Das Kernmetall kann be Liebig gewählt werden, sofern es mic dem Hohrmetall vertriiylich ist. Beispielsweise kann man Aluminium, Magnesium, BLei, Natrium und durgleichen als Kemme— tall verwenden.
Die aus einem Rohr und einem Kern bestehenden Guüprodukte können für viel· wichtige Zwecke verwendet werden..
Sie können beispielsweise durch Streckschmieden zu Stäben verarbeitet, zur Herstellung von ummanteltem Draht durch Ziehwerkzeuge gezogen, durch Lochen und Walzen zu Rohren verarbeitet oder auch zur Herstellung von überzogenen Blechen oder Bändern flachgewalzt werden.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
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Claims (10)

PATE NTA N VVA'LTE , \JtanS-Jsie einri PATENTANWALT DIPL-ING HANS-H WEY 8 MÜNCHEN 22 · WIDENM AY ERSTRASSE TELEFON 0811 225585 · TELEGR: PP.OPINDUS FERNSCHREIBER: 05 24144 .7ELt*' KENNECQTT COPPER CORPORATION N e w Y ο r k , Ne\v Yoiic (USA) Patentansprüche
1. Verfahren zum Stranggieilen von Metallen in Graphitkokil Len, in denen der Gußstraiig gebildet und abwärtsbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr aus einem relativ hochschmeInenden MetaLl gegossen wird, indem schmelzflüssiges Metall in einer Kokille zum Erstarren gebracht und im erstarrten Zustand abwärtsbewegt wird, in das Rohr zur Kernbildung ein Metall gegossen wird, das einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das Rohrmetall, und daß das Rohrmetall in dem Berührungsbereich zwischen dem schmelzflüssigen Kernmetall und dem erstarrten Rohr außen gekühlt wix-d.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii die pro Zeiteinheit eingeführte Menge des Kernmeta]Is durch eine Einrichtung geregelt wird, die auf einen Fühler anspricht, der auf dem Niveau des Spiegels des in dem Hohl· be lind liehen sehnte Lzfiüss igen Kernmeta L La angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als HohrmetaJl beispielsweise Kupier, Eisen oder Aluminium und als Kernmetall beispielsweise Natrium, Magnesium oder Blei verwendet wird.
k. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeieimet, daß als Rohrmetall Kupfer und als Kernmetal 1 Aluminium verwendet wird.
0. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis H1 gekennzeichnet durch eine wassergekühlte Kokille (i), in die zentral ein Hohldorn (4) eingesetzt ist, der eine Ventiletange (15) und am unteren Ende einen Ventilsitz (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3· gekennzeichnet durch einen den Mantel des Dorns durchsetzenden Gasabzugskanal (13)·
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7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder· 6, dadurch gekennzeich-» net, daß der ringförmige Raum zwischen der Kokille (1) und dem Dorn {k) sich nach unten verjüngt.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5» ό oder 71 gekennzeichnet durch eine die zuzuführende Kernmetallmenge steuernde Einrichtung (23) im Bereich des SchmeLzapiegeLs des Kernmetalls.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis ö, gekenn— zeichnet durch Sprühwasserdüsen ( N) zur Beschleunigung dee Erstarrvorgangs des Rohr- und des Kernraetalls.
10. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, ansonst wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
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