DE2440570C3 - Modelleinrichtung zur Herstellung eines GleBerei-Formoberteiles unter Verwendung eines Oberlaufmodelles - Google Patents
Modelleinrichtung zur Herstellung eines GleBerei-Formoberteiles unter Verwendung eines OberlaufmodellesInfo
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Description
35
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Modelleinrichtung zur Herstellung eines Gießerei-Formoberteiles
unter Verwendung eines Oberlaufmodelies, das aus den Modellen für ein Gießbecken, mindestens zwei
Eingüssen und einer Rinne, die das Gießbecken mit den Eingüssen verbindet, besteht.
Aus dem schweizerischen Patent 3 20 832 ist ein Gießverfahren bekannt, bei welchem das flüssige Metall
aus einem.gemeinsamen Eingußbecken über auf der Oberseite des Oberteiles liegende Rinnen in vertikale
Eingüsse und durch an die Teilebene grenzende tieferliegende Läufe in die Hohlräume der Form strömt.
Nachstehend wird das an der Oberseite liegende Gießbecken mit den Rinnen und den vertikalen Eingüssen
als Oberlauf bezeichnet, im Gegensatz zu dem an die Teilebene der Form angrenzenden, den vertikalen
Eingüssen nachgeordneten, horizontalen Unterlauf.
Es ist bekannt, den Oberlauf mit einem auf die Modellplatte aufsetzbaren besonderen Oberlaufmodell abzuformen.
Das Oberlaufmodell umfaßt neben dem Modell für das Eingußbecken auch das Modell für die das
Eingußbecken und die Eingüsse verbindenden Rinnen, welche sich federnd über die Modelle für die Eingüsse
auf der Modelleinrichtung abstützen. Die Federung des Oberlaufmodelies ist in den die vertikalen Eingüsse formenden
Eingußzapfen so ausgebildet, daß das Oberlaufmodell nach dem Fertigverdichten der Form über
das Formoberteil vorsteht.
Das Abgießen einer Form mit dem vorerwähnten Oberlauf hat sich in der Massenfertigung von Gußteilen
bewährt. Dies deshalb, weil, wenn der Oberlauf der Lage der Eingüsse wegen nicht normgemäß verwendet
werden kann, die Benutzung eines Spezialoberlaufes wirtschaftlich ohne weiteres tragbar ist. Es können im
weiteren beim Abgießen von Formen für die Massenfertigung die Modelle für die Oberläufe so ausgebildet
werden, daß sie mindestens drei Eingußzapfen aufweisen die nicht auf einer Geraden liegen. Ohne zusätzliche
Stützzapfen kann daher das Oberlaufmodel] standsicher auf die Modelleinrichtung aufgesetzt werden.
Wendet man das bekannte Verfahren, eine Form mit Oberlauf abzugießen, jedoch für die Herstellung von
Kundenguß an, so treten ganz bestimmte Schwierigkeiten auf. Um die Modellkosten möglichst niedrig zu halten,
ist die Modelleinrichtung aus zusammenstellbaren Teilmodellplatten herzustellen. Diese Teilmodellpiatten
sind in der Größe, der Herstellkosten wegen, möglichst klein, d. h. mit möglichst wenigen Modellen pro Teilmodellplatten
zu wählen, da die Zahl der Abgüsse pro Bestellung beim Kundenguß erfahrungsgemäß sehr niedrig
liegen kann. Die Teilmodellplatten werden bei der Hersteilung von Kundenguß in ihrer Größe aber auch
beeinflußt durch die große Verschiedenheit der Abmessungen der einzelnen Modelle.
Die Forderung, daß bei der Herstellung von Kundenguß unter Verwendung verschieden großer Teilmodell
platten von diesen, den jeweiligen Bestellgrößen angepaßt, eine ganz unterschiedliche Anzahl von Formen
benötigt wird, verlangt nicht nur die schnelle Wechselbarkeit
der einzelnen Teilmodellplatten, sondern sie verlangt auch ein Gießsystem, das den sich dauernd ändernden
Forderungen, die an das Gießsystem gestellt werden, anpaßbar ist.
Eine zusätzliche Komplizierung zeigt sich beim Abgießen von flüssigen Metallen, für die die Analysen
wandstärkenabhängig verschieden zu wählen sind und die Kühlzeiten der Form, d. h. die Zeit zwischen dem
Abgießen einer Form und dem Auspacken einer Form, ebenfalls aus Gründen der Gefügeausbildung anpaßbar
sein muß.
Eingehende Studien auf der Grundlage der vorerwähnten Bedingungen haben interessanterweise dazu
geführt, daß die Aufteilung der Gesamtmodellfläche in einzelne Teilplatten, im nachfolgenden Plattengeometrie
genannt, nicht beliebig wählbar ist. Die vorteilhafteste Lösung ergibt sich, wenn an einem Hauptgießlauf
auf der Modellplattenebene alle Teilmodellplatten beidseitig und in der Reihenfolge beliebig angeordnet
werden können. Nur bei Verwendung von besonders großen Formabmessjngen wird es normalerweise
zweckmäßig, die Form über zwei getrennte Hauptgießläufe, die je beidseitig Teilmodellplatten in beliebiger
Reihenfolge aufweisen, abzugießen.
Damit ergibt sich zwangläufig, daß das Abgießen einer solchen Form unter Verwendung des Oberlaufes
die Eigenart aufweist, daß in den meisten Fällen alle Eingüsse auf einer Geraden angeordnet sind, da sie in
den Hauptgießlauf einmünden müssen. In der Praxis wird in solchen Fällen die bekannte Modelleinrichtung
zum Formen des Oberlaufes, damit sie standsicher auf die Modelleinrichtung aufgesetzt werden kann, mit zusätzlichen
Stützzapfen versehen. Diese Stützzapfen müssen bei Anwendung der vorgenannten Plattengeometrie
auf die eigentliche Modellfläche abgestützt werden. Die zur Verfugung stehende Modellfläche kann
daher nicht voll ausgenützt werden, weil sie auf die Stellung der Stützzapfen Rücksicht nehmen muß. Ebenfalls
ist deshalb anordnungsgemäß eine beliebige Reihenfolge der Teilmodellplatten nicht möglich. Besonders
störend wirkt sich dabei aus, daß die Hohlräume,
die durch die Stützzapfen bei der Formherstellung zvingläufig entstehen, durch Einlegen besonderer
Kerne in den Oberlauf vor dem Abgießen der Form zu schließen sind. Da die Methode, eine Form mit Oberlauf
abzugießen, besonders für Formen, die auf Drehtisch-Formautomaten
hergestellt werden, eine immer größere Verbreitung findet, diese Drehtisch-Formautomaten
beim Drehen die Formeinriehtungen jedoch starken Horizontalbeschleunigungen aussetzen, werden
an die Standfestigkeit der Oberlaufmodelle immer größere Forderungen gestellt
Die vorliegende Erfindung behebt die vorbeschriebenen Nachteile dadurch, daß einer der Gießzapfen, die
auf die ModelleinridUung aufsetzbar sind, eine Bohrung aufweist, die über einen mit der Modelleinrichtung
fest verbundenen Stift schiebbar ist und dieser dadurch zum Haltezapfen wird.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung besteht darin, daß ein weiterer Gießzapfen eine Bohrung aufweist, '
die über einen Bolzen, der mit der Modelleinrichtung fest verbunden ist, aufsetzbar ist und dadurch eine Drehung
des Oberlaufmodelles um den Haltezapfen verhindert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
beim Vorhandensein von mehr als zwei Gießzapfen ein äußerer Gießzapfen als Haltezapfen ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Oberlaufmodell
mit mehr als zwei Gießzapfen ein äußerer Gießzapfen als Haltezapfen und ein weiterer äußerer
Gießzapfen als Arretierzapfen ausgebildet ist, während alle anderen Gießzapfen flach auf die Modelleinrichtung
aufsetzbar sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Modell eines Eingusses, nachstehend in der Beschreibung als Gießzapfen
bezeichnet, der als Haltezapfen ausgebildet ist,
F i g. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Gießzapfen, der mit einer Arretierung versehen ist,
F i g. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Gießzapfen, der auf die Modelleinrichtung flach aufgesetzt
werden kann,
F i g. 4 eine Draufsicht eines Oberlaufmodelles,
F i g. 5 eine Ansicht des Oberlaufmodelles nach F i g. 4 in Pfeilrichtung V,
F i g. 6 eine Draufsicht eines weiteren Oberlaufmodelles, und
F i g. 7 eine Ansicht des Oberlaufmodelles nach Fig. 6 in Pfeilrichtung VH.
In F i g. 1 bezeichnet 1 eine Modelleinrichtung und 2 einen Stift, der mit der Modelleinrichtung 1 in bekannter
Weise fest verbunden ist. 3 zeigt einen Gießzapfen, teilweise im Schnitt, der eine Bohrung 4 aufweist, die
modelleinrichtungsseitig eine Anfasung 5 besitzt. Der Gießzapfen 3 ist in einer Büchse 6 verschiebbar gelagert
und wird mit einer Feder 7 gegen einen Anschlag 8 der Büchse 6 angedrückt.
9 stellt ein Rinnenmodell dar, in welchem die Büchse 6 in einer Bohrung 10 mittels eines Gewindedeckels 11
auf eine Schulter 12 angedrückt wird. Löcher 13 dienen in bekannter Weise dem Festziehen des Gewindedekkels
11 mittels Spezialschlüssel.
Wird die in F i g. 1 dargestellte Modelleinrichtung während dem Verdichten durch eine nicht gezeichnete
Preßeinrichtung in Richtung 14 gegen die Modelleinrichtung 1 verschoben, so verschiebt sich die Büchse 6
nnri Hip mit derselben fest verbundenen Teile in den
Bohrunger. 15 in Pfeilrichtung 16, während der Gießzapfen 3, auf die Modeileinrichtung abgestützt, seine
Lage in vertikaler Richtung nicht ändert Erfolgt beim Verdichten einer Form die Bewegung nicht genau vertikal,
weil sich die Preßeinrichtung nicht genau vertikal bewegt oder weil die Verschiedenheit der Modellkonturen
eine Sandbewegung in nicht rein vertikaler Richtung 16 erzwingt, so kann das Rinnenmodell 9 zusammen
mit der Büchse 6 und dem oberen Teil des Gießzapfens 3 in Richtung 17 horizontal ausweichen. Da der
Stift 2 in der Modelleinrichtung 1 festgehalten ist, kann auch der Gießzapfen 3 in der Führung 18 horizontal
keine Bewegung ausführen. Demgegenüber ist der Stift 2 jedoch in der Höhe der Führung 19 in horizontaler
Richtung elastisch ausbiegbar·, somit ist auch der Gießzapfen 3 im oberen Teil sowie die Büchse 6 und das
Rinnenmodell 9 horizontal bewegbar. Daher kann die Modelleinrichtung gemäß vorliegender Erfindung, wie
sie in F i g. 1 beispielsweise dargestellt ist, innerhalb einer bestimmten Größe den beim Verdichten der
Form auftretenden zusätzlichen kleineren Horizontalbewegungen ohne weiteres folgen.
Im Gegensatz zu Fig. 1, die einen Gießzapfen in Ausführungsform eines Haltezapfens darstellt, zeigt die
F i g. 2 einen Gießzapfen in Ausführungsform eines Arretierzapfens. In F i g. 2 stellt 1 die Modelleinrichtung
dar und 25 einen mit der Modelleinrichtung 1 fest verbundenen Bolzen, der in dem die Modelleinrichtung
überragenden Teil konisch ausgebildet ist. 26 stellt einen Gießzapfen dar, der eine Bohrung 27 aufweist,
die im unteren Teil 28 konisch ausgebildet ist und gegenüber dem Konus des Arretierzapfens 25 Spiel aufweist,
wenn der Gießzapfen 26 auf der Modelleinrichtung 1 aufliegt. Dieses Spiel ist erforderlich, damit der
Gießzapfen 26 während der Formherstellung immer einwandfrei auf der Modelleinrichtung 1 aufliegt und
dadurch das Eindringen von Formsand zwischen Gießzapfenunterseite und Modelleinrichtung 1 verhindert.
Fig. 3 zeigt einen Gießzapfen 29 in einfachster
Form, der auf der Modelleinrichtung 1 flach aufliegt und deshalb in horizontaler Richtung gegenüber der
Modelleinrichtung nicht lagebestimmt ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein Oberlaufmodell 30, das mit vier Gießzapfen 31, 32, 33 und 34 versehen ist, die
im Grundriß in Fig.4 auf einer Geraden liegen. Ein Rinnenmodell 35 verbindet das Gießbeckenmodell 36
mit dem Gießzapfen 31.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein Oberlaufmodell 40 einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, das
sich auf Gießzapfen 41, 42, 43 und 44 abstützt. Ein Gießbeckenmodell 45 wird über ein Rinnenmodell 46
mit den Gießzapfen 41 bis 44 verbunden.
Wird das Oberlaufmodell für ein Formverfahren angewendet, das die Form in zwei aufeinanderfolgenden
Verdichtungs-Operationen verdichtet, wobei die erste Verdichtungs-Operation in einer Vorverdichtung durch
Rütteln besteht, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Oberlaufmodell, soweit es das Rinnenmodell 9,
das Gießbeckenmodel! 36, 45 oder die Rinnenmodelle 35, 46 betrifft, aus einer Aluminiumlegierung herzustellen.
Dies deshalb, weil ein solcher Gußkörper in der Form der vorgenannten Teile für die gleiche Beanspruchbarkeit
ein niedrigeres Gewicht aufweist als andere wirtschaftlich tragbare bekannte Metall-Legierungen.
Für diese Ausführungsform ist es zweckmäßig, die Büchse 6 in Stahl einzusetzen, damit die Flächen der
Bohrung 15 auf dem Gießzapfen 3, der ebenfalls zweckmäßigerweise aus Stahl hergestellt wird, die er-
forderlichen Gleiteigenschaften aufweisen.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich, den Stift 2 aus vergütetem Federstahl herzustellen, da für dieses
Material die beanspruchbare Pioportionaliiätsgrenze
außergewöhnlich hoch liegt.
Die praktische Erfahrung zeigt, daß die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte, die beim Bewegen
einer Modelleinrichtung auf einem Formautomaten entstehen, die maximalen Kippmomente ergeben, denen
ein Oberlaufmodell ausgesetzt ist und die Berechnung des Durchmessers des Stiftes 2 hat demnach auf
Grund derselben zu erfolgen. Im weiteren lehrt die Erfahrung, daß die die Modelleinrichtung 1 überragende
Länge des Stiftes 2 durch die zu erwartenden horizontalen Ausweichungen 17 bestimmt wird. Die rechnerisehe
Behandlung dieses Problems zeigt, daß bei einem gegebenen Kippmoment des Oberlaufmodelles und
einem daraus sich ergebenden Durchmesser des Stiftes 2 die Bewegungsmöglichkeit in horizontaler Richtung
um so größer ist, je größer der Abstand zwischen der zo
Führung 18 und der Führung 19 gewählt wird. Mit Rücksicht auf die Lagerungsmöglichkeit der Modelleinrichtung
wird die Länge des Stiftes 2 jedoch nicht größer als notwendig gewählt.
Di*. vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß für
das Abgießen einer Form mit Oberlauf nur noch Gießzapfen,
aber keine Stützzapfen mehr nötig sind. Dadurch wird die Form des Oberlaufes vereinfacht und
damit der Gießvorgang hydrodynamisch verbessert. Das Fehlen der Stützzapfen gestattet die ungehinderte
Belegung der Formflächen mit Modellen. Das Abschießen der im Oberlauf durch die Stützzapfen bisher entstandenen
Hohlräume mit Kernen entfällt. Die Wahl des Standortes der Gießzapfen muß in keiner Weise
Rücksicht nehmen auf die Standfestigkeit des Oberlaufmodelles. Sie kann ausschließlich mit Rücksicht auf die
zweckmäßigste Plattengeometrie und die beste Anordnung der Gießläufe erfolgen.
Der Stift 2 kann einen kreisrunden oder rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt aufweisen und in der
Nähe der Modelleinrichtung 1 gegenüber der Führung 19 verstärkt sein, wobei der Übergang zur Führung 19
zweckmäßig konisch verläuft.
Zusammenfassend ermöglicht die vorliegende Erfindung die einwandfreie Anwendung des Abgießen«
einer Form mit Oberlauf unter voller Ausnutzung dei damit verbundenen Vorteile auch bei Formen, die dei
Herstellung von allgemeinem Kundenguß dienen.
Claims (4)
1. Modelleinrichtung zur Herstellung eines Gießerei-Formoberteiles
unter Verwendung eines Oberlaufmodelies, das aus den Modellen für ein Gießbecken, mindestens zwei Eingüssen und einer
Rinne, die das Gießbecken mit den Eingüssen verbindet, besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Gießzapfen (3,34,43), die auf die Modelleinrichtung
(1) aufsetzbar sind, eine Bohrung (4) aufweist, die über einen mit der Modelleinrichtung
(1) fest verbundenen Stift (2) schiebbar ist und dadurch zum Haltezapfen wird
2. Modelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Gießzapfen (26,
31,41) eine Bohrung (27,28) aufweist, die über einen
Bolzen .<25), der mit der Modelleinrichtung (1) fest
verbunden ist, aufsetzbar ist und dadurch als Arretierzapfen eine Drehung des Oberlaufmodelies um
den Haltezapfen verhindert
3. Modelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Oberlaufmodell
mit mehr als zwei Gießzapfen ein äußerer Gießzapfen als Haltezapfen und ein weiterer äußerer
Gießzapfen als Arretierzapfen ausgebildet ist, während alle anderen Gießzapfen flach auf die Modelleinrichtung
aufsetzbar sind.
4. Modelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2) modelleinrichtungsseitig
einen größeren Querschnitt aufweist als in seiner Führungspartie (19).
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2440570B2 DE2440570B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2440570C3 true DE2440570C3 (de) | 1976-07-01 |
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