DE640890C - Feuersichere UEberzuege ergebendes Anstrichmittel - Google Patents

Feuersichere UEberzuege ergebendes Anstrichmittel

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DE640890C
DE640890C DER90982D DER0090982D DE640890C DE 640890 C DE640890 C DE 640890C DE R90982 D DER90982 D DE R90982D DE R0090982 D DER0090982 D DE R0090982D DE 640890 C DE640890 C DE 640890C
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DE
Germany
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formaldehyde
fire
dicyandiamide
ammonium salts
coating material
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Expired
Application number
DER90982D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Clar
Paul Kuehnel
Dr Walter Schuff
Dr Heinrich Tramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/18Fireproof paints including high temperature resistant paints
    • C09D5/185Intumescent paints

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Feuersichere Überzüge ergebendes Anstrichmittel Es wurde gefunden, -daß man hochwertige, gegen Feuer schützende Anstrchmittel erhält, wenn man Dicyandiamid, das beispielsweise durch Auslaugen von Kalkstickstoff in der Wärme mit Wasser erhalten ist, mit Formaldehyd- oder Formaldehyd abspaltenden Stoffen, wie Polyoxymethylen, und Ammonsalzenversetzt. Diacyandiamidkondensiertmit Formaldehyd nur äußerst träge. Diese Kondensation wird durch die Zugabe der Ammonsalze wesentlich beschleunigt.
  • Die Anstrichmassen eignen sich besonders gut zum Feuersichermachen von Holz bzw. Holzkonstruktionen. Die mit den Anstrichmitteln hergestellten Anstriche bilden eine gut deckende Glasur. Durch die Einwirkung der Flammen bläht sich der Anstrich in sich auf und bildet auf der Oberfläche eine besonders stark geblähte Kohle. Die außerordentliche Wirksamkeit der Schutzmassen ergibt sich aus folgendem Versuch: Eine mit einem Überzug unter Zuhilfenahme des Anstrichmittels gemäß der Erfindung versehene Holzplatte wird in die blau brennende Flamme eines Bunsenbrenners gebracht. Der Anstrich. bläht sich auf und bildet eine Kohleschicht. Nach Entfernen -der Kohleschicht kann das Holz wieder in die Flamme gebracht werden, worauf sich die Kohleschicht aufs neue bildet. Dieser Vorgang läßt sich mehrmals wiederholen. Ein Entflammen des Holzes ist selbst bei dieser außerordentlich starken Einwirkung nicht zu beobachten. Gewisse Füllstoffe, wie Pigmente, hauptsächlich Eisenoxyd, Lithopone. Ocker, Tonerdehydrat, und Salze können zur Beschwerung bzw. zur Erzielung besonderer Farbeffekte und zur Erhöhung der Schutzwirkung zugesetzt werden.
  • Eine Anstrichmasse im Sinne der Erfindung erhält man nach folgendem Ausführungsbeispiel 84 Teile Dicyandiamid werden mit 243 Teilen einer 37 °/oigen Formaldehydlösung versetzt. Diese Mischung ergibt eine sich nur äußerst langsam polymerisierende Flüssigkeit. Setzt man dieser Mischung aber 66 Teile (NH4) 2HP04, oder rr5Teile (NH4) H2P04, oder 66 Teile (NH4) 2S04, oder 54 Teile NH4 Cl, oder 98 Teile NH4 Br zu, so erhält man gut streichfähige Massen, die, auf das Holz -aufgetragen, nach kurzer Zeit zu einem glasigen Überzug erhärten, der die angegebenen Feuerschutzwirkungen besitzt. Besonders stark wirkt Ammonrhodanid beschleunigend auf die Polymerisation ein. Zur Beschleunigung der Umsetzung können auch, wie für die Kondensation ammonsalzfreier Dicyandiairid-Formaldehyd-Mischungen bekannt ist, gegebenenfalls noch freie Säuren zugesetzt werden.
  • Im Bedarfsfalle sind die Lösungen vor dem Anstrich zu erwärmen.
  • Als besonders günstig hat sich das Molverhältnis Dicyandiamid : Formaldehyd = i : etwa 3 sowie das Molverhältnis Dicyandiamid : dem in den Ammonsalzen vorhandenen Ammoniak = etwa i : i erwiesen. Diese Molverhältnisse gelten nur als ungefähre Richtlinien. Durch Zugabe von noch freier Säure kann die entsprechende Menge Ammonsalz erspart und die Reaktion schneller eingeleitet werden.
  • Die Anstrichmassen gemäß der Erfindung unterscheiden sich grundsätzlich von bekannten Schutzmassen, die durch Kondensation von Harnstoff mit Formaldehyd bzw. Formaldehyd abspaltenden Stoffen erhalten sind und vor ihrer Verwendung erst mit verbrennungsverzögernden Salzen, z. B. Ammonsalzen, versetzt werden. Diesen als Flammenschutzmittel verwendeten :Stoffen haftet der für die praktische Verwendung schwerwiegende Nachteil an, daß sie nicht als einheitliche Suspension der Flammenschutzsalze in der Harzmasse und damit nicht unmittelbar gebrauchsfähig geliefert werden können. Bereits einige Stunden nach dem Zusammenbringen von Formaldehyd-Harnstoff-Harz-Lösungen mit den wasserlöslichen, verbrennungsverzögernden Salzen erstarrt die gesamte Masse zu einem festen Erzeugnis, das nicht mehr für die Auftragung geeignet ist. Flammenschutzsalz und Harz müssen daher einzeln geliefert und vor dem Verbrauch erst gemischt werden. Weiter benötigt die Herstellung von über längere Zeiten beständigen Formaldehyd-Harnstoff-Harz-Lösungen besondere Maßnahmen, die im wesentlichen in einer sorgfältigen Einstellung des PH-Wertes liegen.
  • Die erfindungsgemäß zu benutzenden Stoffe weisen demgegenüber den wesentlichen Vorteil auf, daß der Ablauf der Kondensation von Dicyandiamid mit Formaldehyd bzw. Formaldehyd abspaltenden Stoffen unter Zuhilfenahme von Ammonsalzen weitgehend geregelt werden kann. Die Regelung der Kondensation läßt sich hierbei in der Weise treffen, daß zunächst bei der Herstellung der Feuerschutzmassen durch Zusammenbringen von Dicyandiamid und Formaldehyd durch Zugabe von Ammonsal'zen eine Vorkondensation erfolgt. Werden beispielsweise io kg Dicyandiamid, 26 kg einer a$ o/oigen Formaldehydlösung und i4 kg Monoammoniumphosphat zusammengegeben, so erwärmt sich die Masse beim Zusamengeben durch die Vorkondensation auf 8o bis 9o°, wenn man als Mischtemperatur eine solche von et-,va z5° wählt. Die Masse kühlt dann wieder ab und stellt eine etwa glycerinähnliche, viscose Flüssigkeit dar, die monatelang unter Luftabschluß gelagert werden kann. Wird diese Masse als Anstrichmittel aufgetragen, so hat man bei normaler Witterung innerhalb von 24 Stunden eine praktisch trockene, harte Glasur. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Schutz-' massen weisen somit gegenüber den bekannten Schutzmassen, die durch Kondensation von Formaldehyd und Harnstoff hergestellt sind und Ammonsalze enthalten, den wesentlichen technischen Vorteil auf, daß sie unmittelbar gebrauchsfähig geliefert werden können, so daß Fehler bei ihrer Verwendung ausgeschlossen sind. Sie halten sich in dem fertigen Zustande monatelang unverändert. Ihre hervorragende Haltbarkeit ist wesentlich durch die Tatsache bedingt, daß sie innerhalb eines Temperaturbereiches von - io bis -h 7o° nicht verändert werden, so daß sich in jedem Klima mit Leichtigkeit die geeigneten Lagerbedingungen herstellen lassen.
  • Es ist bekannt, Erzeugnisse, die durch Zusammengabe von Dicyandiamid und Formaldehyd in Gegenwart von Hydroxylionen abspaltenden Stoffen, indessen ohne Zugabe von Ammonsalzen erhalten werden, zu homogenen Preßmischungen zu verarbeiten, oder mit Lösungen derartiger Harze im Anfangs- oder Endzustand Papier oder Textilien aller Art, die nach Trocknung bzw. Polymerisation des Bindemittels in der Plattenpresse heiß verpreßt werden, zu tränken. Bei den bekannten Erzeugnissen, die aus den Ausgangsstoffen unter Einhaltung einer bestimmten Wasserstoffionenkonzentration dargestellt werden, handelt es sich in jedem Falle um Massen für Preßzwecke. Viscose, ammonsalzhaltige Dicyandiamid-Formaldehyd-Harz-Lösungen als Anstrichmittel, mit denen sich gleichmäßige, beständige, zusammenhängende, feuersichere Überzüge erhalten lassen, sind bisher nicht bekannt. Eine Formaldehyd-Dicyandiamid-Lösung allein ist eine dünne, wässerige Lösung, die in keiner Weise für Anstrichzwecke geeignet ist, da ihre Viscosität sehr niedrig liegt und nach dem Anstrich die wesentlichsten Mengen des Formaldehyds als solche abdunsten, ohne daß es zur Ausbildung eines Harzes kommt. Erst durch die Mitverwendung von Ammonsalzen gemäß der Erfindung werden Erzeugnisse erhalten, die beim Auftragen beispielsweise auf Holz einen zusammenhängenden Überzug liefern, insbesondere gut streichfähig sind und trotzdem nach dem Aufstreichen schnell erhärten. Sie haben den besonderen Vorzug, infolge des gleichzeitigen Gehaltes an-Dicyandiamid und Formaldehyd dem behandelten Gegenstand einen hervorragenden Feuerschutz zu geben, der durch die bei Flammeneipwirkurig aus dem Überzug geblähte Kohle Zebildet wird. Den bekannten Überzugsmitteln, die aus Dicyandiamid-Formaldehyd und Stearin-, Öl-, Leinöl-, Ricinol- oder Buttersäure durch Kondensation gewonnen werden, kommt eine Feuerschutz verleihende Wirkung praktisch nicht zu. Die Gegenwart von Ammonsalzen ist für die bei der Flammeneinwirkung stattfindende Erzeugung einer stark aufgeblähten Kohleschicht, die allein einen wirksamen Feuerschutz zu vermitteln vermag, unerläßlich, wobei die Bildung einer besonders geeigneten Kohle durch Verwendung von Ammonsalzen mit nichtflüchtigen Säuren, wie solche nach dem angeführten Beispiel verwandt werden, wesentlich unterstützt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuersichere Überzüge ergebendes Anstrichmittel, bestehend aus der Mischung von Ammonsalzen mit Dicyandiamid und Formaldehyd, sowie gegebenenfalls 'Füllsto fen und Pigmenten.
DER90982D 1934-07-10 1934-07-11 Feuersichere UEberzuege ergebendes Anstrichmittel Expired DE640890C (de)

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DER90982D DE640890C (de) 1934-07-10 1934-07-11 Feuersichere UEberzuege ergebendes Anstrichmittel
FR791983D FR791983A (fr) 1934-07-10 1935-07-02 Enduits ignifuges

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DE791983X 1934-07-10
DER90982D DE640890C (de) 1934-07-10 1934-07-11 Feuersichere UEberzuege ergebendes Anstrichmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878792C (de) * 1940-05-26 1953-06-05 Basf Ag Verfahren zum Flammsichermachen von Textilstoffen, Papier, Pappe, Holz oder Faserplatten
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EP0047865A1 (de) * 1980-09-11 1982-03-24 Chemische Fabrik Pfersee GmbH Verfahren zur Herstellung von Flammschutzmitteln, die dabei erhaltenen Flammschutzmittel und deren Verwendung

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DE751174C (de) * 1937-07-03 1952-08-28 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Direktfaerbungen

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