DE639493C - Zweiwandige eiserne Spundwand - Google Patents

Zweiwandige eiserne Spundwand

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DE639493C DEI53308D DEI0053308D DE639493C DE 639493 C DE639493 C DE 639493C DE I53308 D DEI53308 D DE I53308D DE I0053308 D DEI0053308 D DE I0053308D DE 639493 C DE639493 C DE 639493C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Zweiwandige eiseme Spundwand Die Erfindung betrifft eine zweiwandige eiserne Spundwand aus doppel-T-ähnlichen Stegeisen, an deren mit Wülsten ausgestatteten Flanschen Flacheisen angreifen, die an den Kanten mit Klauen versellen sind und die Wandflächen bilden.
  • In den letzten Jahren hat sich deutlich das Bedürfnis nach immer schwereren und stärkeren Spundwänden gezeigt. Die stärkste bisher praktisch angewendete Spundwand wurde aus breitflanschigen Doppel-T-Trägern derart zusammengefügt, daß die Kanten der Flanschen der aufeinanderfolgenden Träger verbunden wurden, während die Stege der Träger senkrecht zur Spundwandachse standen (Patent 613 2-10). Wenn auch diese Spundwand ausgezeichnete Ergebnisse lieferte, so ist sie hinsichtlich der Größe durch die Walzbarkeit der Doppel-T-Träger beschränkt, deren Stege ein bestimmtes Höchstmaß nicht überschreiten können. Will man zu noch stärkeren Spundwänden übergehen, dann kann man mit Rücksicht auf die technischen Schwierigkeiten und die Wirtschaftlichkeit der Herstellung nur zusammengesetzte Profile verwenden.
  • Es sind nun auch schon Vorschläge für solche schweren Spundwände gemacht worden, die sich der Vorteile des Querschnitts der oben angedeuteten zweiwandigen Spundwand bedienen wollten. Einer dieser Vorschläge bestand darin, daß zwei Flacheisen und ein Stegbfech zu einer U-förmigen Spundbehle zusainmengeschw'eißt werden sollten. Trotzdem die einzelnen Bohlenteile walzbar waren, zeigte sich jedoch, daß die Schweißkosten zu hoch waren. Eine Spundwand dieser Art ist deshalb nicht auf den Markt gekommen. Andererseits wurde auch vorgeschlagen, bekannte U-förmige Bohlen mittels eines besonderen Stegeisens zusammenzusetzen. Es wurde auch hier schon richtig erkannt daß man durch verschieden hohe Stegeisen das Widerstandsmoment den gegebenen Bedingungen anpassen kann, doch war die Ausbildung des Stegeisens so verwickelt, daß es nicht walzbar war, ganz abgesehen von der ungünstigen Verteilung der Eisenmassen - die Schlösser lagen dicht bei der neutralen Achse -, die eine solche Spund-,vand auch schon aus diesem Grunde unwirtschaftlich gemacht hätte.
  • Schon der Mißerfolg dieser beiden bekannten Vorschläge läßt erkennen, daß das technische Problem der Herstellung einer aus Einzelteilen zusammengesetzten zweiwandigen Spundwand sehr viel schwieriger ist, als es zunächst den Anschein hat, denn es müssen sehr viele verschiedene Faktoren unbedingt berücksichtigt werdch, die sich zunächst aber widersprechen. Es seien nur folgende genannt: i. Die Herstellung aller Einzelteile muß in Walzwerken möglich sein, und zwar in einem Walzwerk vorhandener Form, das höchstens zusätzliche Ausrüstungen zu erhalten hat; der Bau eines Sonderwalz-,verks allein für Spundwände ist wirtschaftlich untragbar.
  • 2. Das Schloß muß eine sehr gute Führung beim Rammen ermöglichen und nach dein Einbau vollkommen fest sein.
  • 3. Da die einzelne Bohle aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt ist, müssen diese
    Teile ' zumindest während des Rammens -
    fest miteinander verbunden werden. Hierfür
    kommt heute nur das Schweißen in Betracht-ii
    Bei der Gestaltun- der Bauteile der B
    muß also bereits hierauf Rücksicht genomm>
    werden, d. h. es muß darauf geachtet werdz#'f*,#'5;
    daß die Schweißnaht möglichst geringen Be-
    anspruchungen unterworfen wird, zumindest aber, daß die Anbringung der Schweißnaht möglichst einfach und an einer für den Schweißer sichtbaren Stelle erfolgen kann.
  • 4. Die Bohle muß beim Rammen so starr sein, daß ein Ausweichen oder gar Auskn icken von Flanschenteilen unmöglich ist. Diese Forderung ist eine Besonderheit der ganz großen Bohlen, auf die sich die Erfindung bezieht. Während nämlich bei den bisher be- kannten zweiwandigen Spundwänden aus DoPpel-T-Trägern eine gewisse Federung der Flanschen der Bohlen nicht nur zweckmäßig, sondern sogar notwendig ist, ist diese bei noch größeren Profilen zu vermeiden. Der Grund liegt einerseits darin, daß mit der größeren Entfernung der Innenwände des gebildeten Kastens die Bodenkompression in diesem Kasten geringer wird, so daß sie beim Rammen ohne Deformation der Bohlenteile überwunden werden kann, und andererseits darin, daß die Flanschen ganz großer Bohlen, wenn sie federn können, beim Rammen flattern und dabei sogar ausknicken können, wodurch die Rammarbeit sehr erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht würde.
  • Alle diese Anforderungen werden durch die Erfindung erfüllt, welche die bekannte Grundform zweiwandiger eiserner Spundbohlen benutzt, die aus doppel-T-ähnlichen Stegeisen zusammengesetzt ist, an deren mit Wülsten ausgestatteten Flanschen Flacheisen angreifen, die an den Kanten mit Klauen versehen sind und die Wandflächen bilden. Die Erfindung besteht darin, daß an den Stegeisen die unmittelbar an den eigentlichen Steg anschließenden Wülste nach innen gerichtet sind und daß die äußeren Lappen der be- nachbarten Flacheisenklauen sich über den Flanschen der Stegeisen fast berühren und zusammen mit dem Mittelteil der Flacheisen eine glatte Wandaußenfläche bilden.
  • l'"lun ist allerdings schon ein Vorschlag gemacht worden, der eine gewisse Ähnlichkeit mit der Erfindung hat. Dort sollte eine Kastenspundwand durch Doppel-T-Eisen ge- bildet werden, die an den Außenkanten der Flanschen mit Wülsten versehen sind, um ,velche die Klauen von Flacheisen greifen, die in der Wandflucht liegen. Dieser bekannte Vorschlag ist an sich gut, insoweit er die Herstellungsweise der Bauteile betrifft, denn sowohl das DoPpel-T-Profil wie auch die mit den Klauen versehenen Flacheisen lassen sich verhältnismäßig einfach erzeugen. Bei der Rammung und nach dem Einbau hingegen 'zeigt diese Wand schwere Nachteile, denn die `Verbindung zwischen Wulst und Klaue ist, A -. .
  • gWindest innerhalb gewisser Grenzen, ge-'#t,"ikig. Das Gelenk ist ziemlich weit vom eigentlichen Steg entfernt und gibt so die Möglichkeit, daß die Einzelteile der Spundwand beim Rammen im schweren Baugrund sich verschieben und dann statt einer glatten eine zickzackförmige Wand entsteht. Eine Führung, die so fest ist, daß die Verdrehung der einzelnen Teile vermieden wird, ist ausgeschlossen.
  • Auch die Verbindung der Flacheisen mit dem Doppel-T-Eisen durch Schweißen kann nicht zum Ziel führen, denn die innere Schweißnaht müßte blind geschweißt werden, da sie der Schweißer nicht sehen kann. Außerdem würde er mit dem hinteren Ende des Schweißdrahtes an das Stegeisen anstoßen, wo derselbe festschweißt oder funkt.
  • Bei der Erfindung sind alle diese Nachteile vermieden. Gegenüber dem eben beschriebenen Vorschlag unterscheidet sie sich dadurch, daß Schlösser und Schweißnähte ganz am Steg sitzen, wo, eine viel festere Führung möglich ist. Die Stegeisen bei der Erfindung bilden also keine eigentlichen Doppel-T-Träger mehr; zumindest ist die Außenseite des Flansches dieses Stegeisens nicht mehr Spundwandaußenseite. Das aber bedeutet, daß die möglichen, aber nicht wahrscheinlichen Knickstellen in einer eingebauten Spundwand bei je zwei Stegeisen und zwei Flacheisen von vier auf nur zwei herabgesetzt sind, ganz abgesehen von der Tatsache, daß beim Erfindungsgegenstand solche Knicke in der Fluchtlinie nur bei allerschwerstem Baugrund vorkommen können.
  • Weiterhin ist die Gelenkigkeit des Schlosses und damit die Beanspruchung der Schweißnaht oder beim Reißen der Schweißnaht das Ausweichen der Wand aus der Fluchtlinie dadurch herabgesetzt, daß die äußeren Lappen der Klauen an den Flacheisen, die die Wand bilden, sich fast berühren, so daß eine Begrenzung für die Gelenkigkeit gegeben ist. Infolge der besonderen Form der Stegeisen und infolge des Aneinanderrückens der Klauen der benachbarten Flacheisen besitzt die Wand gemäß der Erfindung glatte Außenflächen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die an Hand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel schildert. In der Zeichnung zeigt: Fig. i die schematische Darstellung eines Walzwerks für die Herstellung von Stegeisen gemäß der Erfindung, Fig.:2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. i, doch für die letzten Walzstiche, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spundwand gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Spundwandschloß gemäß der Erfindung mit einer für das Rammen dienenden Versteifung, Fig. 5 eine Seitenansicht der Versteifung. Die Fig. i bis --, zeigen eine beispielsweise Kalibrierung für die Herstellung der Stegeisen in einem Üblichen Triowalzwerk. Selbstverständlich kann dieselbe Anordnung auch in einem Duowalzwerk benutzt werden. Die Fig. i zeigt das Gerüst für den vorletzten Stich. i ist die Kalibrierung zwischen der Oberwalze 2 und der Mittelwalze 3 für den in üblicher Weise vorgewalztexi :doppel-T-förmigen Stab. Zwischen der Mittelwalze 3 und der Unterwalze 4 sind senkrechte, als Schleppwalzen arbeitende Schneidwalzen 5 und 6 in den Balken 7 und 8 gelagert. Diese Walzen schneiden den Stab in der Kalibrierung 9-, die für den drittletzten Stich dient, zu einer X-Ähnlichen Form auf.
  • Ini nächsten Stich, dem vorletzten, Fig. 2, werden die Flanschen des Stabes in der Kalibrierung io zwischen der Oberwalze 15 und der Mittelwalze 16 durch die Schleppwalzen ii und 12, die in den Balken 13 und 14 gelagert sind, zusammengeklappt. Zwischen der Mittelwalze 16 und der Unterwalze 17 kann noch ein Polierstich 18 vorgesehen werden.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Spundwand besteht aus den Stegeisen:2o mit den Wülsten oder Keulen 21. Beide Flacheisen 22 umfassen mit ihren Klauen 23 die Keulen 21 der Stegeisen. Die Herstellung dieser Flacheisen :2?- mit ihren Klauen erfolgt in üblicher und bekannter Weise.
  • Auf der rechten Seite der Fig. 3 ist ein Rammelement schraffiert dargestellt. Es besteht aus einem Stegeisen 2o', das mit zwei Flacheisen 22' zu einem starren U-Rahmen vorzugsweise durch Schweißen vereinigt wurde. Die Rammrichtung ist durch den Pfeil 24 angedeutet. Der U-Rahrnen 2o', 22' wird also mit den Keulen 2ivoraus gerammt, so daß sich die Klauen nicht mit Erdreich verstopfen können. Als erste Bohle der zu rammenden Spundwand wird ein Kasten, bestehend aus zwei Flach- und zwei Stegeisen gerammt, an den nach rechts oder links beliebig die nächsten Bohlen angeschlossen werden können.
  • Beim Rammen des in Fig. 3, gezeigten U-Rahmens besteht nun die Gefahr, daß die langen freien Flanschen des -U, die von den Flacheisen 22' gebildet werden, unter den Rammschlägen zu weit ausweichen oder gar ausknicken. Infolge der besonderen Forrn der erfindungsgemäßen,Profile besteht jedoch eine sehr einfache Möglichkeit, die Flacheisen in ihrer Stellung festzuhalten.
  • Die Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die ge-mäß der Erfindung zu verwendende Anordnüng für die Versteifung der Flacheisen einer U-Bohle beim Rammen. Die Flacheisen 22, -7ehören zu einer schon gerammten Bohle, b während die Flacheisen 22' die zu rammende Bohle darstellen. Das Blech 25 hat ungefähr in seiner Mitte eine Auskröpfung:26, welche in eine Aussparung 27 des Bleches 28 paßt. Bei der Anbringung der Versteifung wird das äußere Blech :28 mit seinen umgebogenen Enden 29 zunächst um die freien Kanten der Flacheisen 22' gelegt. Dann Wird das Blech 25 in den von den Flacheisen 22' begrenzten Raum. etwas verdreht eingeführt, in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht und mit seiner Auskröpfung -->6 durch die Aussparung -27 des BlechCS 28 hindurchgeschoben. Von oben wird alsdann ein Keil 3o hinter die Auskröpfung:26 eingetrieben, bis die Bleche 25 und 28 die Klauen 23 der Flacheisen 22' fest umfassen.
  • Beim Rammen stößt das Ende des Keiles 30 schließlich auf den Steg 2o der schon gerammten Bohle und lockert sich hierdurch, so daß er an seiner Nase 31 gepackt und herausgenommen werden kann. Die Bleche 25 und ?,8 können dann ebenfalls entfernt -werden.
  • Die Herstellung der U-Bohlen kann sowohl an der Baustelle als auch schon in der Erzeugungsstätte erfolgen. Uni eine Erhöhung der Starrheit des U-Rahmens hervorzurufen, kann man die inneren Daumen der Klauen 23 etwas länger als in Fig. 3 gezeigt auswalzen, so daß sich das Flacheisen:22- auf das Stegeisen 20 oder umgekehrt nur in einem stumpfen Winkel aufziehen läßt. Danach werden Stegeisen und Flacheisen gebogen, bis sie senkrecht zueinander stehen. Infolgedessen wird den Flacheisen und den Stegen in den Verbindungsecken eine Vorspannung erteilt, die bis zur Ausnützung des W, der Stege getrieben werden kann. Natürlich kann man diese Vorspannung auch durch eine etw as andere Stellung der Wülste 2 1 ZUM Stegelsen 2o erreichen, indem diese Wülste zunächst etwas nach außen oder innen gerichtet sind, so daß das Flacheisen in einem spitzen oder stumpfen Winkel zum Stegeisen aufgezogen und dann senkrecht gebogen wird.
  • Die Spundwand ist außen vollkommen glatt. Vorsprünge, die die anlegenden Schiffe oder die Wand selbst gefährden könnten, sind vermieden. Ankergurte und Holme lassen sich bequem und sicher anbringen. Die Ausbildung von Ecken, Leiternischen usw. macht keinerlei Schwierigkeiten. Der Gütefaktor ist - selbstverständlich bei gleicher Dicke der zu vergleichenden Spundwände - besser als der irgendeiner anderen Spundwand. Natürlich können die Flansche wie auch der Steg leicht gewellt oder mit Verstärkungsrippen ausgeführt werden.
  • Die Flansche können bei ein und derselben Bohle verschiedene Dicken haben, so daß z. B, bei Kaianlagen die dem Wasser und damit dem Rostangriff stärker ausgesetzte Seite kräftiger ausgebildet werden kann als die durch die dichtanliegende Sandschicht geschützte Seite.
  • Die Stegeisen können selbstverständlich verschiedene Höhen haben. Bei dieser Bauart besteht aber die Möglichkeit, die verschieden dicken Flanscheisen mit den verschieden hohen Stegen beliebig zu kombinieren, * so daß mit geringen Walzkosten eine sehr große Zahl von verschiedenen Profilen mit den verschiedensten Widerstandsmomenten zusammengesetzt werden kann. So könnten z. B. mit fünf verschieden hohen Stegen und vier verschieden starken Flanschen fünfzig verschiedene Profile zusammengesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATEN-TANSI?rRÜCHE: i-. Zweiwandige eiserne Spundwand aus doppel-T-ähnlichen Stegeisen, an deren mit -Wülsten ausgestatteten Flanschen Flacheisen angreifen, die an den Kanten mit Klauen versehen sind und die Wandflächen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegeisen die unmittelbar an den eigentlichen Steg anschließenden Wülste nach innen gerichtet sind und daß die äußeren Lappen der benachbarten Flacheisenklauen sich über den Flanschen der Stegeisen fast berühren und zusammen mit dem Mittelteil der Flacheisen eine glatte Wandaußenfläche bilden. .
  2. 2. U-förmige Spundbohle für die Spundwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen in den Klauen der Flacheisen und Wülste der Stegeisen eine Vorspannung besitzen, die durch Aufziehen der Flacheisen auf die Stegeistn in einem von go' unterschiedlichen Winkel entsprechend der Schrägstellung der Wülste oder Klauen und durch nachfolgendes Biegen der Flacheisen in die Senkrechte erreicht ist. 3. Verfahren zum Rammen von doppelwandigen Spundbohlen U-förrnigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, in der Rammrichtung rückwärts liegenden Enden einer jeden U-förmigen Rammeinheit durch Versteifungsplatten (28, 29) verbunden werden, die Mm Auftreffen auf die gerammte Bohle gelöst werden.
DEI53308D 1935-10-01 1935-10-01 Zweiwandige eiserne Spundwand Expired DE639493C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042346B (de) * 1955-11-08 1958-10-30 Kurt Schroeder Dr Ing Verfahren zum Herstellen von Schlossverbindungen fuer Stahlspundbohlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042346B (de) * 1955-11-08 1958-10-30 Kurt Schroeder Dr Ing Verfahren zum Herstellen von Schlossverbindungen fuer Stahlspundbohlen

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