DE638372C - Rollgang mit mehreren nebeneinander angeordneten Walzgutzufuehrungsrinnen - Google Patents

Rollgang mit mehreren nebeneinander angeordneten Walzgutzufuehrungsrinnen

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DE638372C
DE638372C DES109854D DES0109854D DE638372C DE 638372 C DE638372 C DE 638372C DE S109854 D DES109854 D DE S109854D DE S0109854 D DES0109854 D DE S0109854D DE 638372 C DE638372 C DE 638372C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Rollgang mit mehreren nebeneinander angeordneten Walzgutzuführungsrinnen Die Erfindung betrifft einen Rollgang mit mehreren nebeneinander angeordneten Walzgutzuführungsrinnen, bei denen die nach dem Kühlbett zu gelegene Rinnenwand von die zugehörige Rinne überbrückenden beweglichen Armen getragen wird. Entsprechend der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rollganges dienen die die zugehörige Rinne überbrückenden Arme, die die nach dem Kühlbett zu gelegene Rinnenwand tragen, gleichzeitig als Aushebevorrichtung für das Walzgut. Das Ausheben des Walzgutes kann aus einer an einer Verlängerung des Bodens der vorhergehenden Rinne angeordneten oder an den die Rinnen überbrückenden Tragarmen befindlichen Rast erfolgen. Dabei können auch die die unmittelbar am Kühlbett liegende Rinne überbrückenden Tragarme mit einer Rast versehen sein und drehbare Hebel als Ausbebevorrichtung für das Walzgut vorgesehen werden. Auch kann an den Boden der Rinnen oder an die Tragarme der Rinnen eine nach dem Kühlbett geneigte Verlängerung angebracht sein, die die folgende Rinne ganz oder teilweise überbrückt oder auf die Verlängerung des Rinnenbodens mündet. Die Verlängerung des Bodens der dem Kühlbett zunächst gelegenen Rinne kann mit dem Binnenboden gelenkig verbunden sein. Die aus den Rinnen kommenden Walzstäbe werden zweckmäßig in einer Mulde selbsttätig zu einer geordneten flachen Gruppe gesammelt und durch eine Hubvorrichtung zum Kühlbett gefördert. Das Kühlbett kann seitlich der Rinnen angeordnet sein, es kann im Winkel zu den Gleitflächen liegen oder eine schräge Lage haben und so gewissermaßen die Verlängerung der Gleitfläche bilden. In letzterem Falle wandert dann das Walzgut selbsttätig über das Kühlbett, und es werden besondere Querfördermittel vermieden. Bei geneigter Anordnung des Kühlbettes können in der Rutschfläche einstellbare Halte- und Richtleisten für das Walzgut vorgesehen werden. Das Walzgut kann einzeln oder auch gruppenweise rasch gekühlt und geordnet werden und selbsttätig über das Kühlbett wandern. Das Kühlbett kann oberhalb oder unterhalb der Rinnen angeordnet werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der Rollgang so ausgebildet werden, daß das Walzgut auf seinem Wege zum Kühlbett auch bei Überwindung von Höhenunterschieden nicht stürzt, sondern gleitet, und daß die aus der Rinne kommenden Stäbe getrennt zum Kühlbett gelangen können. Dadurch, daß das Ausheben des Gutes aus den Rasten durch die die Rinnen überbrückenden Tragarme erfolgt, wird eine sonst notwendige besondere Aushebevorrichtung und deren Antrieb erspart, wodurch die Bauart des Rollganges wesentlich vereinfacht wird.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. z einen Rollgang im Querschnitt, bei dem die an die Tragarme sich anschließende Gleitfläche mit einer Rast versehen ist, wobei das Ausheben des Walzgutes aus der vorhergehenden Rinne bzw. aus der Gleitfläche durch den folgenden Tragarm, bewirkt wird, Abb.2 eine andere Ausführungsform. des Rollganges, -. Abb.3, im Querschnitt ein AusführuN's beispiel bei dem der Boden jeder Rinne t i@ weise die folgende Rinne überbrückt und rrit einer Rast versehen ist, wobei das Ausheben des Gutes aus der Rast durch den darunter befindlichen Tragarm geschieht, Abb:4 bis 6 weitere Äusführungsmöglichkeiten der Rinnen nach Abb. 3.
  • Die in Abb. = dargestellte Ausführungsform des Rollganges zeigt zwei stufenförmig nebeneinander angeordnete Rinnen 30, 3=. Die Rinne 31 ist mit einem heb- und senkbaren Tragarm 32 versehen, durch dessen Leisten 33, 34 die Rinne in die beiden Abteilungen 3o' und 3o" geteilt wird. Die kegelförmige Förderrolle 35 ragt in die beiden Abteilungen 30', 3o" hinein. Der übrige Teil der Rinnen ist rollenlos und wird seitlich durch eine Leiste 36 begrenzt, die zum Aufhalten und Richten des beim Hochheben des Tragarmes 32 aus der Abteilung 3o" kommenden Walzgutes dient. Der mit den Leisten 37, 38 versehene heb- und senkbare Tragarm 39 ist am oberen Ende mit einer in die Rinne 30 hineingreifenden Verlängerung 39' und am unteren Ende mit einer Verlängerung bzw. Gleitfläche 39" versehen, die am Ende eine Auffangleiste 40 hat. Beim @ Anheben des Tragarmes 39 wird das vor der Leiste 36 der Rinne 30 liegende Walzgut durch die Verlängerung 39' des Tragarmes 39 angehoben, rutscht über den Tragarm 39 und die anschließende Gleitfläche 39" bis vor die am Ende der Gleitfläche angeordnete Leiste 40. Das aus der Abteilung 31' der Rinne 31 kommende Walzgut rutscht die anschließende Gleitfläche 41 hinab und legt sich vor die Grenzwand 42. - Das vor der Leiste 4o der -Gleitfläche 39" und das vor der Wand 42 liegende Walzgut wird durch den Rechen 43 dann auf das Kühlbett übergehoben.. Die Rollen 35 ragen nur in einen Teil des Rinnenbodens 30"' und 3i" binein, so daß der nach dem Kühlbett zu gelegene Teil der Rinnen 30 und 31 rollenlos ist und so das Walzgut dort nur quer. verschoben wird.
  • Bei der Ausführungsform des Rollganges nach Abb. 2 sind stufenförmig. drei Rinnen 45, 46, 47 nebeneinandergelagert. Über jeder der Rinnen ist ein heb- und senkbarer Tragarm 48, 49, 5o angeordnet. Jeder der Tragarme 48, 49, 50 ist mit einer nach dem Kühlbett 51 geneigten Gleitfläcbe 52, 53 bzw. 54 versehen, die an ihrem .freien Ende eine Halte- oder Richtleiste 52', 53', 54! trägt. In die Rinnen 45, 46, 47 ragen die Förderrollen 55 hinein, die auf der nach dem Kühlbett 51 hin geneigten Achse 58 gelagert sind. Zur Verbindung der Rinnen 45, 46, 47 mit dem Tragarm der -folgenden bzw. vorhergehenden Rinne sind Gleitflächen 59, 6o, 61 vorgesehen. Das Ausheben des vor den Leisten 52', 53' liegenden Walzgutes geschieht ,.Leisten durch den unter der betreffenden Gleiti@äche 52, 53 befindlichen Tragarm 49 bzw. 50. nUgs vor der Halte- oder Richtleiste 54' der @_;Gleitfläche 54 sich sammelnde Gut wird durch den -Schwenkhebel 44 auf das Kühlbett 51 gefördert, das mit beweglichen Halte- oder Richtmitteln 56, 57 versehen sein kann. Diese Haltemittel 56, 57 können, wie in Abb.2 strichpunktiert dargestellt, auch in eine weniger als die Rostfläche 51 geneigte oder waagerechte Lage geschwenkt werden; so können Mittel vorgesehen werden, um die Bahn der Haltemittel 56, 57 zu verstellen. Durch diese Einstellbarkeit der Richtmittel 56, 57 kann die Querförderungsgeschwindigkeit des Gutes auf dem geneigten, selbsttätigen Kühlrost 51 geregelt werden, so daß jede ungewünschte Haufenbildung des Gutes vermieden und ein geordnetes Ablegen gewährleistet wird. Durch das Ausschwenken der Richtmittel 56, 57 wird auch die Kühlung beschleunigt bzw. größere Mengen von Frischluft dem. Gut zugeführt.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Abb. z und 2 bieten den Vorteil, daß das aus den einzelnen Rinnen ausgehobene Walzgut auf seinem Wege zum Kühlbett auch bei Überwindung von Höhenunterschieden nicht stürzt, sondern nur gleitet.
  • Der in Abb.3 dargestellte Rollgang hat ebenfalls drei nebeneinanderliegende, stufen förmig angeördnete Rinnen 69', 64, 65. Die ortsfesten Wände 62, 63 der beiden Rinnen 64, 65 tragen an ihrem .oberen Ende eine an den Boden der vorhergehenden Rinne sich anschließende Gleitfläche. So trägt die Wand 62 eine die Verlängerung des Bodens 66' der Rinne 69' bildende Gleitfläche 66, die an ihrem Ende mit einer Halte- oder Richtleiste 66" versehen ist. Die Wand 63 .der Rinne 65 hat an ihrem oberen Ende ebenfalls. eine Gleitfläche 67, die an den Boden 64' der Rinne 64 anschließend nach dem Kühlbett 68 hin geneigt und an ihrem Ende mit einer Halte- und Richtleiste 67' versehen ist. 69, 70 und 71 bezeichnen die Tragarme für die zugehörigen Rinnen 69', 64 und 65. Der Tragami. 71 ist durch eine nach dem Kühlbett 68 hin . geneigte Gleitbahn 72 verlängert, die am Ende durch einen Schwenkhebel 73 begrenzt wird. Das freie Ende dieses Hebels 73 dient dem aus der Rinne 65 kommenden bzw. dem auf der Gleitfläche 72 hinabrutschenden Gut als Halte- oder Richtleiste. Nach entsprechendem Ausschwenken des Hebels 73 wird dann dem vor dem Hebel 73 befindlichen Gut der Weg zum Kühlbett 68 freigegeben, auf dem es selbsttätig hinabrutscht. Das. Kühlbett 68 ist gewissermaßen in unmittelbarer Verlängerung der .schrägen Gleitflächen 72 angeordnet, es kann aber auch, wie in Abb. 4 und 5 dargestellt, seitlich oberhalb der Rinnen 69'; _f4,, 65 gelagert sein. Die Verbindung zwischAyd¢rn Rollgang und dem Kühlbett 74 kan2;-`dann in verschiedener Weise hergestellt werden. Bei dem in Abb.4 dargestellten Ausführungsbeispiel dient dazu ein um die Achse 75 schwenkbarer Arm. 76, dessen freies Ende als Sammelmulde 77 für das Gut dient. Am oberen Ende des geneigten Kühlbettes 74 ist eine unten verlaufende, nach einem Kreisbogen gebogene Führung 78 vorgesehen. Diese dient als Halteleiste für das Walzgut, sobald der Arm 76 die waagerechte Lage beim Schwenken nach oben überschreitet, und verhindert ein Hinabrutschen des Gutes auf dem Arm 76, bevor dieser seine Hochstellung erreicht hat. Das Kühlbett 74 kann mit einem oder mehreren ausschwenkbaren Haltemitteln 79 versehen sein. An Stelle des Schwenkhebels 76 kann auch, wie in Abb. 5 dargestellt, eine andere Hubvorrichtung, z. B. eine an deren oberem Ende mit einer Rast So versehene Hubstange 81, verwendet werden. In der tiefsten Stellung der Hubvorrichtung sammelt sich dann das aus den Rinnen kommende Gut in der Rast 77'. Wenn die Hubvorrichtung 81 in die Hochstellung geht, wird das Gut von der Rast 8o erfaßt und schließlich aus dieser mittels eines Rechens 82 zum Kühlbett 83 übergehoben.
  • Es können auch, wie dargestellt, zwei oder mehrere Kühlbetten 83, 83' neben dem Rollgang übereinander angeordnet sein, denen das aus den Rinnen kommende Walzgut abwechselnd oder gleichzeitig zugeführt wird. Der z. B. geneigte Kühlrost 83' ist an seinem oberen Ende mit einer Schwenkklappe 99 versehen, die nach Hochgang der Hubvorrichtung 81 in die strichpunktierte Stellung geschwenkt wird und dann eine Verlängerung des Kühlrostes 83' bildet. Beim Senken der Hubvorrichtung 81 seht sich das in der Rast 8o liegende Walzgut auf der Verlängerung 99 ab und gleitet auf das Kühlbett 83'. Dieses kann mit beweglichen Halte- und Richtleisten 83" versehen sein. Die Rast 8o kann auch ohne die Anschläge 8o' ausgeführt werden. Das Gut kann dabei durch eine Seitenwand 99' zusammengehalten werden.
  • Abb. 6 zeigt einen Rollgang, bei dem die beweglichen Seitenwände 84, 85 ur@d 86 der Rinnen 87, 88 und 89 ebenfalls an heb- und senkbaren Tragarmen go, gi und 92 befestigt sind. An der ortsfesten Wand 88' der Rinne 88 ist eine den Boden 87' der Rinne 87 verlängernde Gleitfläche 93 angelenkt, deren Ende eine Anschlag-oder Richtleiste 93' hat. Der die Rinne 87 überbrückende, die Rinnenseitenwand 84 trägende Arm go ist an seinem freien Ende mit einer geneigten Verlängerung go' versehen, die über der Verlängerung 93 des Bodens 87' der Rinne 87 mündet. Der folgende Tragarm gi weist eine als Gleitfläche dienende Verlängerung 94 auf, welche die Verbindung zwischen dem Tragarm gi und dem folgenden Tragarm 92 herstellt. Die ortsfeste Wand 89' der Rinne 89 ist an ihrem oberen Ende ebenfalls mit einer die Verlängerung des Bodens 88" der Rinne 88 bildenden Gleitfläche 95 versehen, die den Rinnenboden 88" mit dem Tragarm g2 verbindet. Der Tragarm 92 ist ebenfalls mit einer als Gleitbahn dienenden Verlängerung 96 versehen, die zweckmäßig dicht über dem Kühlbett 97 endet. Die Gleitfläche 96 wird durch den Schwenkarm 98 begrenzt, der an seinem freien Ende eine Halte- und Führungsleiste ioo hat. Auch bei dieser Ausbildung des Rollganges kann ein freier Fall des Gutes auf seinem Wege zum Kühlbett vermieden werden.
  • Die Ausbildung des mit dem Rollgang zusammenarbeitenden Kühlbettes ist beliebig.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollgang mit mehreren nebeneinander angeordneten Walzgutzuführungsrinnen, bei denen die nach dem Kühlbett zu gelegene Rinnenwand von die zugehörige Rinne überbrückenden beweglichen Armen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die zugehörige Rinne (3i, 46, 64) überbrückenden Arme (39, 49, 70) gleichzeitig als Aushebevorrichtung für das Walzgut aus einer an einer Verlängerung des Bodens (3o"', 66') der vorhergehenden Rinne (3o", 6g') angeordneten oder an den die Rinnen (45, 46) überbrückenden Tragarmen (48, 49) befindlichen Rast (36, 66" oder 52', 53') ausgebildet sind.
  2. 2. Rollgang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die die unmittelbar am Kühlbett liegende Rinne (3i, 47) überbrückenden Tragarme (39, So) mit einer Rast (40, 54 versehen sind, und daß als Aushebevorrichtung für das Walzgut drehbare Hebel (44) dienen.
  3. 3. Rollgang nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Boden (66', 64') der Rinnen (z. B. 69', 64) und/oder an die Tragarme (48, 49, 5o bzw. go, gi, 92) der Rinnen (45, 46, 47 bzw. 87, 88, 89) eine nach dem Kühlbett geneigte Verlängerung (66, 67 oder 52, 53, 54 oder go', 94, 96) angebracht ist, die die folgende Rinne ganz oder teilweise überbrückt.
  4. 4. Rollgang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Bodens (4i) der dem Kühlbett zunächst gelegenen Rinne (3i) gelenkig mit dem Rinnenboden (3i") selbst verbunden ist.
DES109854D 1932-07-02 1933-06-25 Rollgang mit mehreren nebeneinander angeordneten Walzgutzufuehrungsrinnen Expired DE638372C (de)

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