DE637443C - Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Chlorierung eisensulfidhaltiger Stoffe anfallenden Eisenchloriden - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Chlorierung eisensulfidhaltiger Stoffe anfallenden Eisenchloriden

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DE637443C
DE637443C DEB148561D DEB0148561D DE637443C DE 637443 C DE637443 C DE 637443C DE B148561 D DEB148561 D DE B148561D DE B0148561 D DEB0148561 D DE B0148561D DE 637443 C DE637443 C DE 637443C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/08Chloridising roasting

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Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Chlorierung eisensulfidhaltiger Stoffe anfallenden Eisenchloriden Es ist bekannt, sch-,vefeleisenhaltige Ausgangstoffe zur Gewinnung von elementarem Schwefel mit Chlor zu behandeln, wobei Ferrochlorid gebildet wird. Das zur Behandlung der schwefeleisenhaltigen Ausgangstoffe verwendete Chlor wird hierbei wiederge-,vonnen und im Kreislauf wieder benutzt. Hierzu hat man das Ferrochlorid mit Wasserdampf in Gegenwart von Luft hydrolysiert und oxydiert. Der neben Ferrichlorid bzw. Ferrioxyd entstandene, mit großen Mengen Stickstoff vermischte Chlorwasserstoff wurde abermals mit Luft vermischt und einer Katalyse unterworfen, so daß elementares Chlor gewonnen wurde, das zur Wiederverwendung in das Verfahren zurückkehrt.
  • Diese bekannten Verfahren der Hydrolyse von Ferrochlorid zur Herstellung von Chlorwasserstoff weisen .den erheblichen Nachteil auf, daß in zwei verschiedenen Stadien in erheblichen Mengen Luft eingeführt wird, deren Stickstoff den zunächst gewonnenen Chlorwasserstoff und schließlich das gewonnene Chlor weitgehend verdünnt. Da bereits der Chlorwasserstoff sehr verdünnt vorliegt, hat man erhebliche Schwierigkeiten, ihn in größerem Ausmaß katalytisch zu Chlor zu oxydieren. Die :in das System eingeführten .inerten Gase sind nur schwer zu entfernen,. da sie mit dem ebenfalls gasförmigen Chlorwasserstoff bzw. Chlor vermischt sind.
  • Nach anderen bekannten Verfahren wurde das Ferrochlorid zunächst mit Chlor zu Ferrichlonid oxydiert und dieses mittels Luft in Ferrioxyd und Chlor umgesetzt. In Abänderung dieses Verfahrens wurde vorgeschlagen, das Ferrochlorid unmittelbar mittels Luft zu Ferrioxyd und Chlor umzusetzen. In beiden Fällen müssen Temperaturen von 6oo bis iooo° C angewendet werden, .die im Hinblick auf die korrodierenden Eigenschaften der verwendeten Gase außerordentlich umständliche und kostspielige Apparaturen erfordern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Ferrochlorid mit Luft zwecks Bildung von Ferrichlorid oxydiert. Das Ferrichlorid wird kondensiert und praktisch so von dem gesamten überschüssigen Sauerstoff und dem Stickstoff getrennt. Das Ferrschlorid wird sodann der Hydrolyse mit Waserdampf unter praktisch vollständiger Abwesenheit von Luft unterworfen, so daß ein ziemlich konzentrierter Chlorwasserstoff entsteht, der praktisch frei von anderen Gasen und daher ausgezeichnet geeignet ist, zu Chlor oxydiert zu werden; die hohe Konzentration, in der der Chlorwasserstoff vorliegt; ist deswegen so wichtig für die folgerüde Oxydation mit Luft zu Chlor, we#-l' es sich hierbei um eine reversible Reaktiö handelt und weil die Ausbeute an Chlor um°sQ: besser ist, in je höheren Konzentrationen Chlorwasserstoff und Sauerstoff vorliegen. Die Hydrolyse des Fe rrichlorids kann ferner bei Temperaturen bis etwa zu 300° C herab durchgeführt werden. Das durch die Hydrolyse dies Chlorwasserstoffs entstandene Chlor kann nach einfacher Reinigung unmittelbar wiader zur Chlorierung der Ausgangstoffe verwendet werden.
  • Das neue Verfahren ist auf die Aufarbeitung von Eisenchlorid anwendbar, das bei Behandlung von Erzen oder anderep metallurgischen Rohmaterialien oder Produkten anfällt, diePyritieoder andere Eisensulfide, allein oder in Vereinigung mit Sulfiden anderer Schwermetalle, wie beispielsweise Kupfer oder Nickel, enthalten.
  • Beeil der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine bestimmte Menge des zu behandelnden schwefeleisenhaltigen Materials der Einwirkung von Chlor unter solchen Bedingungen unterworfen, daß freier Schwefel und Ferrochlorid entstehen. Die Behandlung wird .derart geleitet, daß der entstehende Schwefel verdampft und einen Rückstand hinterläßt, der Ferrochlorid zusammen mit den Chloriden anderer Schwermetalle, wie Kupfer oder Nickel, enthält, vorausgesetzt, daß die Sulfide dieser Metalle in dem zu behandelnden Gut zugegen waren.
  • Der feste Rückstand. wird mit Luft behandelt, um das Ferrochlorid zu Ferrichlorid zu oxydieren, das verdampft und so von den festen Anteilen der Beschickung getrennt wird. Das verdampfte Ferrichlorid wird kondensiert und von den begleitenden Gasen getrennt. Das so gewonnene Ferrichlorid wird unter praktisch völliger Abwesenheit von Luft hydrolysiert, um Chlorwasserstoff zu lvil@den, der .der Einwirkung von Luft in Gegenwart eines passenden Katalysators unterworfen wird, um Chlor zu gewinnen, das in das Verfahren zurückkehrt.
  • Das Erz wird vorzugsweise in trockner, fein verteilter Form in das Innere eines sich drehenden Ofens gebracht, der an einem Ende eine Beschickungseinrichtung und am anderen Ende Austragseinrichtungen besitzt und so gebaut ist und betrieben -wird, daß das Erz nach und nach vom Beschickungsende zum Austragsende wandert. Chlorgas allein oder in Mischung mit anderen Gasen wird gegenüber dem Ende, an dem das Erz zugeführt wird, .eingeleitet, und; das Erz bewegt sich im Gegenstrom zum Chlorgas durch den Ofen. Das Erz ist zweckmäßig so fein gemahlen, daß seine Teilchen durch ein Sieb mit ..395 Maschen auf den Zentimeter hindurchum eine innige Berührung des Chlor-'-srb@@efels mit den Sulfidteilchen zu ermög-.l ieben.
  • .-Das Verfahren wird zweckmäßig so geleitet, daß in der Nähe der Füllöffnung des Reaktionsbehälters eine Temperatur von etwa 45o° herrscht, in der Nähe der Entleerungsöffnung hingegen eine solche von 300° bis 35o°. Das Chlor wird-in beliebiger Konzentration und mit beliebiger Temperatur iri den Teil des Reaktionsbehälters eingeleitet, der eine Temperatur von etwa 3oo° bis 35o° aufweist. Das Chlor reagiert mit den Metallsulfiden unter Bildung von elementarem Schwefel, Ferrochlorid und Kupfer- und Nickelchloriden. Die Zufuhr des Erzes und des Chlors wird am besten so geregelt, daß der gesamte Schwefel in Freiheit gesetzt wird und in elementarer -Form verdampft, während das gesamte eingeleitete Chlor verbraucht und praktisch das gesamte Schwefeleisen in Ferrochlorid umgesetzt wird.
  • Die Umsetzung zwischen den Sulfiden und dem Chlor ist exothermisch, und die erforderlichen Temperaturen lassen sich durch die entwickelte Hitze selbsttätig aufrechterhalten.
  • Der erzeugte Schwefel verdampft und trennt sich von den Schwermetallchloriden im heißesten Teil des Reaktionsbehälters. Der Rückstand, der die Schwermetallchloride enthält, wird bei einer Temperatur von 30o° bis 35o° aus dein Reaktionsbehälter entfernt. Der verdampfte Schwefel wird aufgesammelt und kondensiert, worauf er verkauft werden kann.
  • Der das F errochlorid und die Kupfer- und Nickelchloride enthaltende Rückstand wird in Gegenwart von Luft auf eine Temperatur von etwa 300° bis 35o° erhitzt, wobei sich Ferrichlorid, Ferrioxyd und die Oxyde des Kupfers und Nickels bilden. Das Verfahren wird so geleitet, daß das Ferrichlorid verdampft. Das entweichende Gasgemisch enthält neben inerten Gasen sowohl Chlor als auch Ferrichlorid. Die Gase werden gesammelt und zur Kondensation des Ferrichlorids gekühlt, wobei das Chlor zusammen mit den inerten Gasen zurückbleibt. Die Behandlung der ferrochloridhaltigen Beschickung geschieht zweckmäßig in einem umlaufenden Reaktionsbehälter, der so gebaut und eingerichtet ist, daß das auf der einen Seite eingefüllte ferrochloridhaltige Gut durch die Bewegung der Reaktionstrommel fortschreitend nach dem anderen Ende zu weiter wandert.
  • Das kondensierte Ferrichlorid wird verdampft und bei praktisch vollständiger Abwesenheit von Luft unter erhöhter Temperatur in einem passenden Reaktionsbehälter mit Wasserdampf behandelt. Das Ferrichlorid wird hy drolysiert, und es bilden sich Ferrioxyd und Chlorwasserstoff, wobei die Reaktion gemäß folgender Gleichung verläuft: a Fe C13 + 3 H@ O = Fei 03 -;- 6 H Cl.
  • Die Reaktion kann zweckmäßig bei einer Temperatur zwischen 300° und .10o0 durchgeführt werden. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der Reaktionsbehälter auf einer Temperatur von etwa 3500 gehalten wird.
  • Das Ferrioxyd fällt in Form eines feinen Pulvers an, das man in der Reaktionskammer selbst absitzen lassen kann. Die aus dem Behälter entweichenden Gase enthalten Chlorwasserstoff und Wasserdampf und wenden durch eine passende Trockenvorrichtung geführt, beispielsweise durch einen mit Packmaterial gefüllten Turm, in dem Schwefelsäure herabtropft. Auf diese Weise wird der Wasserdampf entfernt und trockener Chlorwasserstoff gewonnen.
  • Der trockene Chlorwasserstoff wird zusammen mit der 1- bis 7fachen Luftmenge in eine Kontaktkammer gebracht, welche die im Verfahren erzeugten Schwermetalloxyde enthält. Die Luftmenge hängt von der Konzentration ab, in der der Chlorwasserstoff vorliegt. Die Luft wird vorher auf einer Temperatur oberhalb q.20°, zweckmäßig auf einer Temperatur von 5200 bis 5300 vorgewärmt. Gegebenenfalls kann auch der Chlorwasserstoff vorgewärmt werden. Das Ferrioxy d und gegebenenfalls auch die anderen Oxyde wirken hierbei als Katalysatoren, die die Umsetzung zwischen dein Chlorwasserstoff und dem Luftsauerstoff begünstigen.
  • Da die Reaktion nicht ohne weiteres bis zur vollständigen Umsetzung fortschreitet, kann es wünschenswert sein, die abziehenden Gase nochmals einer Trockenbehandlung zur Entfernung des Wasserdampfes zu unterwerfen und sie hierauf in einen zweiten Reaktionsbehälter zu. führen. Dieser Vorgang kann zwei-, drei- oder mehrfach, je nach Wunsch, wiederholt werden. Bei der Umsetzung des Chlorwasserstoffs mit dem Luftsauerstoff ist es empfehlenswert, die Mengenverhältnisse zwischen Luft und dem verwendeten Chlorwasserstoff genau einzustellen, um eine übermäßige Verdünnung des entstehenden Chlorgases und einen übermäßigen Gehalt an freiem Sauerstoff in dem entstehenden Chlorgas zu vermeiden. Die Gase werden mit Wasser gewaschen, um Chlor und Chlorwasserstoff voneinander zu trennen. Das abgetrennte Chlor wird mit Schwefelsäure getrocknet.
  • Das bei der Behandlung der Schwermetallchloride mit Luft gewonnene Chlor wird ebenso wie das bei der Umsetzung des Chlorwasserstoffs mit Sauerstoff entstandene Chlor in das Verfahren zurückgeführt, um weitere Erzmengen hiermit zu behandeln.
  • Ausführungsbeispiel Auf iooo Teile eines Pyriterzes von der Zusammensetzung
    Fe ..................... q.3,09.
    Sioz ....... ........... 6,11
    Zn ...................... 0,15
    Cu . .................... 0,8o
    CaO....................
    S ...................... q.9,06
    wurden in einer Retorte 60o Teile Chlorgas bei einer von 30o bis .450° ansteigenden Temperatur zur Einwirkung gebracht und dabei 474 Teile elementarer Schwefel erhalten. Nun wurde in die Retorte auf 30o° erhitzte Luft eingeblasen und Eisenchloriddampf und Chlor abgezogen. Nach Verdichtung des Dampfes ergaben sich 73o Teile Fe C13, der Dampf enthielt 52 Teile Cl. Auf das auf 38o0 erhitzte dampfförmige Eisenchlorid wurde aus 13o Teilen Wasser bei einem Druck von 3 kg/cm2 erzeugter Dampf zur Einwirkung gebracht. Aus dem entstandenen Eisenoxyd wurde die Bildung von 50o Teilen H Cl berechnet, die nach vorheriger Trocknung zusammen mit z 50o Raumteilen Luft bei atmosphärischem Druck in das katalytische Reaktionsgefäß übergeführt wurde. Das hier gebildete Gasgemisch enthielt 57 Teile H Cl und 52o Teile Cl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Chlorierung eisensulfidhaltiger Ausgangstoffe anfallendem und mit Luftsauerstoff zu Ferrichlorid oxydiertem Ferrochlorid, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferrichlorid zur Abtrennung von den inerten Gasen kondensiert, darauf mit praktisch luftfreiem Wasserdampf bei 300° oder höherer Temperatur hydrolysiert und der gebildete Chlorwasserstoff beispielsweise mit Luft zu Chlor oxydiert wind, das in den Verfahrensgang zurückgeführt wird.
DEB148561D 1930-02-26 1931-02-25 Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Chlorierung eisensulfidhaltiger Stoffe anfallenden Eisenchloriden Expired DE637443C (de)

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DEB148561D Expired DE637443C (de) 1930-02-26 1931-02-25 Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Chlorierung eisensulfidhaltiger Stoffe anfallenden Eisenchloriden

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DE (1) DE637443C (de)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028974B (de) * 1953-09-22 1958-04-30 Dr Pietro Achille Verfahren zur Herstellung von Schwefelwasserstoff und Schwefel durch Behandeln von Eisensulfiden mit Chlor
WO2014183808A1 (de) 2013-05-17 2014-11-20 BLüCHER GMBH Verfahren und anlage zur eisengewinnung aus kiesabbrand
WO2014183807A1 (de) 2013-05-17 2014-11-20 BLüCHER GMBH Verfahren und anlage zur aufarbeitung von kiesabbrand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028974B (de) * 1953-09-22 1958-04-30 Dr Pietro Achille Verfahren zur Herstellung von Schwefelwasserstoff und Schwefel durch Behandeln von Eisensulfiden mit Chlor
WO2014183808A1 (de) 2013-05-17 2014-11-20 BLüCHER GMBH Verfahren und anlage zur eisengewinnung aus kiesabbrand
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