DE2303881C3 - Verfahren zum Laugen von sulfidischem Erz - Google Patents
Verfahren zum Laugen von sulfidischem ErzInfo
- Publication number
- DE2303881C3 DE2303881C3 DE2303881A DE2303881A DE2303881C3 DE 2303881 C3 DE2303881 C3 DE 2303881C3 DE 2303881 A DE2303881 A DE 2303881A DE 2303881 A DE2303881 A DE 2303881A DE 2303881 C3 DE2303881 C3 DE 2303881C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- ore
- ores
- solution
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/04—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching
- C22B3/06—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching in inorganic acid solutions, e.g. with acids generated in situ; in inorganic salt solutions other than ammonium salt solutions
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Absatzgebiet lohnt der Versand nicht. Geeignete Lö- 1(„,n , 9Hn 2CuCl 4- H.O -4- 3/2 S
sungsmittel, chemische Verfahren usw. zum Wieder- Cu1S + 1/2 SO2 + 2HCl ->
2CuCI + H2U + iß
gewinnen eines Metalls aus seinem Sulfiderz müssen (Kupferglanz;
nicht nur selektiv sein, sondern sie müssen entweder 4CuFeS + 3SO2 + 12HC1 ->
4CuCl + 4FeCl,
SÄf 6f rfSetV "&SÄS eS (Ο,,,οορ,ΗΟ
v=rh.U.n sich «„,ich.
Individuelle Reaktionen zwischen Kupfersulfid oder Kupferchlorid mit Schwefeldioxyd, Chlorwasserstofffl
und Thionylchlorid sind bekannt, nämlich:
SO2 ί S2CI,
1. CuS f- 2 HCl —
2. CuCl2 + SO4
3. CuS + SOCl2
ΟΛ 300 bis 800°C
4. CuS + SO2 > CuSO4 + S
5. SOCl2 + Cu2S
0,15 mm
nichtwäßrig
S2O + CuCl
Jedoch erfordern diese Reaktionen sehr hohe Temperaturen oder erzeugen SO2 oder erfordern eine besondere Vorbehandlung des Erzes wie beispielsweise
Rösten. Weiterhin wurden sie nicht bei Kupferglanz oder Chalcopyrit angewandt, und in dem Fall der
Reaktion 5 sind die Beengungen nichtwäßrig anstatt hydrometallurgisch.
Ein typisches Verfahren ist in der britischen Patentschrift
296 899 beschrieben, bei dem Kupfersulnderz zu Kupferoxyd durch Rösten oxydiert wird; der
Sulfidanteil des Erzes wird in SO1 überführt. Das
Kupfer wird dann aus dem Kupferoxyd mit NaCl1 SOj, und geringen Mengen von HCl zwecks Bildung
von Kupferchlorid ausgelaugt. Jedoch erfordert disses Verfahren einen Röstvorgang und ungefähr 44 Stunden für einen kompletten Zyklus, der im wesentlichen
chargenweise durchgeführt wird.
In ähnlicher Weise beschreibt die kambodschanische
Patentschrift 864 455 die Reaktion von Kupfersulfid erzen mit Schwefelsäure, um Kupfersulfat, Schwefel
und Schwefeldioxyd zu bilden. Jedoch schafft dieses Verfahren ebenfalls ein Luftverschmutzungsproblem
wegen der Bildung von Schwefeldioxyd.
Ein Chalcopyritkonzentrat wurde mit einer Lösung von SO2 und HCl gelaugt. Für diese Laugung wurden
1,542 Teile eines Konzentrats verwendet, welches 0,451 Teiie Kupfer und 0,378 Teile Eisen entnau. Die
verwendete Laugelösung enthielt 0,9 Mol SO2 mit 3;6 Mol HCl bei 200" C und wurde im Überschuß verwendet,
wobei die Laugezeiten von 0,5 bis 2,0 Stunden variieren. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
0,5
1,0
2,0
1,0
2,0
92 bis 100
93 bis 100 97 bis 100
97 bis 100
100 97 bis 100
% Laugung
dei Gangart b)
CuCn) I Fe(°/O)
/O theoretische Schwefelgewinnung
99.7 ± 0,05c)
98.8 ± 0,05
99,8 -J- 0,05
99,8 -J- 0,05
96,6 ± 0,lc)
97,3 ± 0,1
96,8 ± 0,1
97,3 ± 0,1
96,8 ± 0,1
98,5
a) Basiert auf der Analyse des Ausgangsmaterials und der Gesamtmenge von Eisen oder Kupfer in der Lösung:
Metall in Lösung
% gewonnenes Metall =
Metall in Ausgangsmaterial
•
b) Basiert auf das gesamt gewonnene Kupfer oder Eisen in der Lösung und der Metallmenge, welche aus der Gangart mit Salpeter-Säure
gelöst wurde:
aus der Gangart extrahiertes Metall
% gewonnenes Metall = U ~~ '
c) Standardabweichung.
c) Standardabweichung.
gesamtes wiedergewonnenes Metall 100.
In einen glasüberzogenen, bewegten Reaktionsdruckkessel wurden 9,70 Millimol eines sulfidischen
Erzes, 225 Milliliter einer wäßrigen Lösung von 0,86 Mol H2SO3 (d. h. 194 Millimol SO2) und 3.6 Mol
HCl gegeben. Dies entspricht einem vierzigfachen Überschuß des Lösungsmittels das notwendig ist, um
ein Mol Metallsulfid zu reduziere-
Der Behälter wurde abgedichtet und während 30 Minuten erhitzt, um eine Innentemperatur von 178 ± 4" C
zu erhalten. Die Reaktionstemperatur von 1780C wurde während einer zusätzlichen Stunde aufrechterhalten, dann wurde abgekühlt und die das Metallchlorid enthaltende Lösung von dem Schwefel und
der Gangart getrennt und auf den Metallgehalt analysiert. Die Ergebnisse sind unten in Tabelle 2 ge- Tabelie 2
Extraktion von Metallsulfiderzcn mit HaSO3
während einer Stunde.
während einer Stunde.
35 | Mineral | Formel | E | % Metall | % Schwefel |
gewinnung | gewinnung | ||||
Kupferglanz.. | Cu1S | (in Lösung) | |||
6o Chaicopyrit .. | CuFeS, | 93 ± 7») | 115 | ||
Chalcopyrit- | 92 ± 7») | 130 | |||
Konzentrat. | CuFeS1 | S8 | |||
Zinkblende .. | ZnS | 98,8 | 114 | ||
Bleiglanz | PbS | 99,8 | 130 | ||
65 Eisennickelkies | (Ni5Fe)1 | 99,8 | — | ||
Eisenpyrit ... | FeSj1 | 33,0«=) | 100d) | ||
») 2 Stunden. | 16,3«) | 10 bis 14 | |||
c) 72% in 4 Stunden. | d) Bester Wen; | ||||
') 52% in 20 Stunden. | |||||
Es wurde auch beobachtet, daß die Verwendung einer hochkonzentrierten Lösung von Chlorwasserstoffsäure ohne Schwefeldioxyd eine veinachlässigbare
Extraktion von Kupfer aus denn Erz ergab, Somit bestätigen die Daten, daß die extrahierte Metallmenge
von der Schwefeldioxydkonzentration abhängt.
Weiterhin reduzierte das Ersetaien von HCl durch
NaCl die Kupfermenge, die aus dem Kupfersulfid extrahiert, wurde. Dies ist in Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
Austausch von HCl mit NaCl
Mineral |
%HCI,
ersetzt durch NaCl |
% extrahiertes
Kupfer |
Kupferglanz
Chalcopyrit |
0
75 90 100 0 50 75 100 |
94
69 28 7,4 90 67 40 3,5 |
Reaktionsbedingungen: 0,9 Mol SO2; 3,6 Mol HCl;
20facher Überschuß SO8-HCl; 200 ± 3°C Ölbadbedingungen.
Es ist aus den Daten der Tabelle 3 ersichtlich, daß
zusätzlich zu Schwefeldioxyd HCl mit einem zweckmäßigen pH-Wert, wie beispielsweise 3,6 (anstatt
Cl-Ion allein), notwendig ist, um eine hohe Ausbeute
Zu erzielen. Offenbar werden wiederholte Erzlaugungen die Ausbeute erhöhen.
Ein pulverisiertes Kupfererzkonzentrat mit einer lichten Maschenweite von 0,07 mm (85%) ähnlich
Beispiel 2, welches Kupferglanz und Chalcopyrit enthält, wurde mit einem zwanzigfachen stöchiometriichen Überschuß von wäßrigem 0,9 Mol Schwefeldioxyd und 3,6 Mol Chiorwasserstoffsäure in einem
Behälter während 2 Stunden bei 2000C mit intensiver Durchrührung behandelt. Es trat ein anfänglicher
Druckanstieg bis 10,5 kg/cm* auf Grund der Gegenwart von gasförmigem SO1 auf. Dieser Druck nahm
•chnell ab, als SO1 in Schwefel überführt wurde. Die
Mineralien wurden gelöst, um eine Lösung zu ergeben, «welchediefolgenden Ionen enthielt: SuIfU(SO2,-f H2O),
Chlorid, Kupfer und Eisen. Zusätzlich erschien freier elementarer Schwefel auf der Oberfläche der Lösung;
dieser kann durch Abgießen, Verdampfen, Extraktion des Lösungsmittels u. dgl. entfernt werden. Das Sulfit
(SO1 + H1O), HCl und Wasser werden durch Verdampfung entfernt und können wieder in Umlauf
gebracht werden. Die verbleibende Lösung, welche Kupfer- und Eisenchloridc enthalt, wurde gekocht,
um Spuren von SO1ZU entfernen, und mittels herkömmlicher Verfahren elektro5vsiert, um Kupfer zu erzeugen.
Im Fall von Kupferglanz ergab das eine Ausbeute,
die größer als 95% war, wenn eine geeignete Überspannung angewendet wird.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 eingetragen, welche die Wii'kung von Zeit und Temperatur auf die Ausbeute zeigt.
IO
Ver |
Mineral | Zeit | Tempe | wieder - |
such | ratur | gewon | ||
nenes | ||||
Kupferglanz | (Std.) | CC) | Kupfer | |
1 | Kupferglanz | 20 | 100 | 39 |
15 2 | Kupferglanz | 20 | 150 | 71 |
3 | Kupferglanz | 20 | 200 | 94 |
4 | Kupferglanz | 2 | 100 | 33 |
5 | Kupferglanz | 2 | 150 | 33 |
αο 6 | Kupferglanz (5 χ) | 2 | 200 | 92 |
7 | Kupferglanz | 2 | 200 | 32,9 |
8 | Kupferglanz | 1 | 200 | 84 |
9 | Chalcopyrit | 0,5 | 200 | 82 |
10 | Chalcopyrit | 20 | 100 | 8 |
„ 11 | Chalcopyrit | 20 | 150 | 85 |
5 12 | Chalcopyrit | 20 | 200 | — |
13 | Chalcopyrit | 2 | 100 | 5 |
14 | Chalcopyrit | 2 | 150 | 40 |
15 | Chalcopyrit (5x) | 2 | 200 | 90 |
30 16 | Chalcopyrit | 2 | 200 | 21,6 |
17 | Chalcopyrit | 1 | 200 | 81 |
18 | Chalcopyrit | 0,5 | 200 | 79 |
19 | (4N/HC1) | |||
2 | 150 | 0,6 | ||
Aus den Versuchen 1 und 2 in Tabelle 4 ergibt sich,
daß eine Reaktionstemperatur von ungefähr 150°C erforderlich ist, um bemerkenswerte Ausbeuen in
20 Stunden zu erzielen. Laugungstemperaturen von
2000C ergeben gute Ausbeuten, selbst in 0,5 Stunden.
von 5 erhöht wird, während die Schwefeldioxydmenge
und Chlorwasserstoffsäure konstant gehalten wird,
ergibt sich eine auffallende Reduzierung der Kupfer
ausbeute, dies ist durch Vergleich der Versuche 6 und
7 im Fall von Kupferglanz und ebenfalls der Versuche 15 und 16 im Fall von Chalcopyrit gezeigt. Aus
dem Versuch 19 ist es ersichtlich, daß die Anwendung einer hochkonzentrierten Lösung von Chlorwasser
stoffsäure mit Schwefeldioxyd eine vernachlässigbare
Extraktion von Kupfer aus dem Erz ergibt. Somit bebtätigen die Ergebnisse, daß die Menge an extrahiertem Kupfer von der Schwefeldioxydkonzentration abhängt.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist sehr überraschend, weil nicht lediglich der Röstvorgang entfällt, jondern das Kupfer aus dem Erz in
einer einzigen Stufe gelöst wird, wobei gleichzeitig freier Schwefel (anstatt von SO1) gebildet wird.
Weiterhin benötigt das gesamte Verfahren lediglich eine halbe Stunde beim Kupfer.
Demgemäß wird mit dem Verfahren gemäß Erfindung in einer einzigen Stufe eine sehr hohe Gewinnung von Metallen aus ihren Sulfiden ohne Bildung
von Schwefeldioxyd erzielt. Da bei der Reaktion Metallverbindungen niedrigerer Wertigkeit entstehen,
wird weniger Oxydationsmittel erfordert, als es normalerweise der Fall sein würde. Somit ist bei der
7 8
nachfolgenden Erzeugung des Metalls aus seiner enthält. Weiterhin ist die Laugenwirkung sehr selektiv
reduzierten Ionenlösung lediglich die Hälfte der weil nur die Metalle, aber nicht die Gangart in di
gewöhnlichen Menge an Reduktionsmittel erforderlich, Reaktion eintreten. Schließlich kann wegen der kurzei
verglichen mit der Erzeugung von Metall aus einer Laugezeiten das Verfahren kontinuierlich durchge
Lösung, die das Metall in einer höherwertigen Form 5 führt werden.
Claims (1)
- Verschiedene Lösungsmittel wurden für die naß-n t . - . niPtallurßische Gewinnung von Metallen aus ihrenPatentansprüche: SuißS^vorgescblagen. Jedoch ist ihre Anwendung1. Verfahren zum Laugen von sulfidischem Erz. größtenteils auf Versuchsanlagen und Labors bed a d u r c h g e k e η η ζ e i c b η e t daß das Erz S ^^.gä'^Erfindung ist daher ein direktes und mit einer wäßrigen Lösung zur Reaktion gebracht ,u,e?enst,a,ni5uLnTürGewinnung von Metallen aus wird, die Schwefeldioxyd und eine Säure, wie Chlor- selektives Verfahren zur Gewinm ng von Metallenwasserstoffsäure und Bromwasserstoffsäure, ent- ihren ^f^^^H ein v" rfahren zum Vorhält und daß die das Metallion enthaltende Lösung J^^S^eZ ont die Erzeugung vom Ruckstand getrennt wird. 10 uenanaciu vu» *«2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- von Schwefeldioxyagas. Verfahren zum Über zeichnet, daß sulfidische Erze, wie Covdlit, Chal- Ein weiterer Gegenstand,st.^Verfahren^™ Ubermersit, Weißkupfererz, Bornit, Carrollit, Enargit, führen von S^wefeWJoxyd »n elen entaren Schwefel. Tennantit, Fahlerz, Emplektit, Bournonit, Kupfer- Gegenstand der Mndung \st we™n «nJe™I glanz, ChalcopyS Sphalerit» Bleiglanz, Pentlan- .s ren zur Gewinnung von MetJl in *er ™™ ™ dit, Beyrichit, Millerif, Pyrit, Markasit, Jaipurit, löslichen' Metallchlonde«ausseinem^SuWderz, wohe, Linneit^rhaltiges Blei und Gemischen daraus ^ Oxy^nsm.ttel verwendet wird, £-oxydje-^.TerfThtnnach Anspruch 1, dadurch gekenn- ^J^^^^^^.zeichnet, daß Reaktionstemperaturen von unge- ao Metallchlond in seiner nicuc e er°eben s.chfähr 150 bis 250°C angewandt werden. Andere Gegenstande der Erfindung eroeben „ich4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- aus der nachfolgenden Be«^Jungzeichnet, daß mit einem Überschuß einer wäßrigen Gemäß der Erfindung kann' eine Losung des Meta. -Lösung gelaugt wird, die ungefähr 0,9 Mol SO2 chlorides .η der,J^T^cKp Jri Kupfc"und 3,6 Mol HCl enthält. ="5 sprechenden Sulnderzenw.e Chalcopynt kupfer-5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- glänz, Zinkblende J1"^'.^n^k^f^J" zeichnet, daß Erz mit einer lichten Maschenweite disulfid usw., durch Reak"<>" ^s E™? 1J'1von ungefähr 0,07 mm gelaugt wird. dielenden Lösung erhaltej^ werden, wekhe6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- same Menge von SchwefeWioxyd ™ ,J-zeichnet.daßChlorwassemoffsäureverwendetwird. 30 stoff- oder Br°7*^re^dasredSe^ Me"all7. Verfahren „ach Anspruch 1, dadurch gekenn- Abtrennung der Losung welche das reduzierte Meta1-zeichne«, daß ein Kupfeferzkonzentrat verwendet «J^— «gj ^ ^ SÄ"δ Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn- in den ^^J^Ll^ SenfiÄe' zeichnet, daß ein Kupferkonzentrat verwendet wird, 35 Verfnhren einschließlich Elektrolyse, chem.sche Re-das aus Kupferglanz und Chalcopyrit besteh,. ^itioiLäS S? verschiedene Erze variieren;beispielsweise benötigen Kupfer-, Zink- und Bleisulfiderze ungefähr 1 Va Stunden bei 150 bis 250 C, wäh-4O rend Nickel- und Eisenerze im allgemeinen längereReaktionszeiten benötigen. Die Laugung wird mit überschüssigem Lösungsmittel durchgeführt, das ungefähr 0 9 Mol SO2 und ungefähr 3,6 Mol HCl enthält. i d Kflz könnn »mfähr 0 9 Mol SO2 und g ,Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laugen Außer Chalcopyrit und Kupferglanz können »mvon sulfidischem Erz. Sulfidische Erze, wie Erze des 45 dische Erze behandelt werden welche v"schiedcne Kupfers, Kobalts, Nickels, Eisens, Blei, oder Zinks, ^^^^"C CaS werden normalerweise geröstet, worauf Reduktions- lit, Cnalmersii, weumupic ; ; m ·Prozesse, Elektrolyse usw. folgen, um das freie Metall Enargit, Tennantit, Fahlerz, Wismutkopfererz, BIe.-2UBgeimnR"stverfahren wird Schwefeldioxyd erzeugt, 50 '* tndeieTu.fidische Erze, wdchemitcl cmcrfindung-welches die Atmosphäre verunreinigt. Das Verfahren gemäßen Verfahren behandelt werden können sinderfordert außerdem viel Brennstoff. Weiterhin sind Zinkblende (ZnS BIe glänz (PbS Eisenmckelk.es,Verfahrenszwischenstufen erforderlich, wenn das Me- Beyrich* und Millent [(N, Fe)AJ. ^J^^tall in Form von löslichem Chlorid anfallen soll. Bei kasit (FeS, FeS2), Kobaltsuifid (CoS), L.nneitlf ^^^J^^^tall in Form von löslichem Chlorid anfallender Verarbeitung von Kupfererz müssen Kupfersulfat 55 ^^^J^^^m von Kupferg.anzund Kupferchlorid gebildet werden. , ^i , ·. ö« u· „noofahr im" arr KimferBsi einem anderen Verfahren zum Rösten von und Chalcopynt 85 ^^1^ überführt sulfidischen Erzen wird Schwefelsäure erzeugt; wenn menge in losüchej .^^10^^"1^ jdh di Sä ih lt d k muß sie wahrend da Sulfid imJ^ ™J™el gemasulfidischen Erzen wird Schwefelsäure erzeugt; wenn meg jjedoch die Säure nicht gelagert werden kann, muß sie wahrend da Sulfid J^ J kf d d bi ß Etf m 60 folgenden Gleichungen überfuhrt wird.jedoch die Säure nicht gelagert werden kann, muß sie wahrend Jverkauft werden, und bei großer Entfernung zum 60 folgenden Gleichungen überf
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22143372A | 1972-01-27 | 1972-01-27 | |
US22144572A | 1972-01-27 | 1972-01-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303881A1 DE2303881A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2303881B2 DE2303881B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2303881C3 true DE2303881C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=26915792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303881A Expired DE2303881C3 (de) | 1972-01-27 | 1973-01-26 | Verfahren zum Laugen von sulfidischem Erz |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA972968A (de) |
DE (1) | DE2303881C3 (de) |
GB (1) | GB1361767A (de) |
SU (1) | SU496746A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4441993A (en) * | 1975-11-03 | 1984-04-10 | Fluor Corporation | Flotation process |
-
1973
- 1973-01-23 GB GB329373A patent/GB1361767A/en not_active Expired
- 1973-01-26 CA CA162,218A patent/CA972968A/en not_active Expired
- 1973-01-26 SU SU1878077A patent/SU496746A3/ru active
- 1973-01-26 DE DE2303881A patent/DE2303881C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU496746A3 (ru) | 1975-12-25 |
DE2303881B2 (de) | 1974-05-02 |
CA972968A (en) | 1975-08-19 |
GB1361767A (en) | 1974-07-30 |
DE2303881A1 (de) | 1973-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69105332T2 (de) | Verfahren zur hydrometallurgischen Behandlung zinksulfidhaltiger Rohstoffe. | |
DE2604402A1 (de) | Verfahren zum gewinnen von nichteisen-metallen | |
DE2617348C3 (de) | Hydrometallurgisches Verfahren zur Behandlung schwefelhaltiger Mineralien | |
DE2528861A1 (de) | Verfahren zur oxydation von metallsulfiden in waessrigen medien | |
DE2540641A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von zinkanlagenrueckstaenden | |
DE2357280A1 (de) | Verfahren zum extrahieren von zink aus eisenhaltigen zinkfuehrenden mineralischen sulfiden | |
DE2336764A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer aus seinen mineralien | |
DE3145006C2 (de) | ||
DE2303881C3 (de) | Verfahren zum Laugen von sulfidischem Erz | |
DE60110924T2 (de) | Druckauslaugungsverfahren zur gewinnung von zink aus sulfiderzmaterialien | |
DE1533071B1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Blei | |
DE2323186C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von feinverteilten, edelmetallhaltigen Sulfidmaterialien | |
DE60015718T2 (de) | Sulfatierungsverfahren zur gewinnung von metallen aus sulfiderzen | |
DE1947535B1 (de) | Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen | |
DE3050594A1 (en) | Cuprous chloride production from chalcopyrite | |
DE488047C (de) | Gewinnung von Metallen und Metallverbindungen, die in ammoniakalischen Laugen loeslich sind | |
DE608159C (de) | Verfahren zum Chlorieren sulfidischer Erze | |
DE3343541C2 (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung von Metallchloriden aus komplexen Kupfer-Erzen | |
DE2323129C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von feinverteilten edelmetallhaltigen Sulfidmaterialien | |
DE284741C (de) | ||
DE78159C (de) | Verfahren zur Ausscheidung des Zinksulfids aus Zink- und silberhaltigem Bleiglanz | |
DE403715C (de) | Verfahren zur Reinigung von Zinkloesungen | |
DE3713098A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von elementarem schwefel aus einem eisensulfiderz | |
AT248706B (de) | Verfahren zur Reduktion von Kupferoxyd | |
DE587001C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von in Bleierzen enthaltenem Blei und anderen Metallen in loesliche Salze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |