DE3343541C2 - Verfahren zur getrennten Gewinnung von Metallchloriden aus komplexen Kupfer-Erzen - Google Patents
Verfahren zur getrennten Gewinnung von Metallchloriden aus komplexen Kupfer-ErzenInfo
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Abstract
Gewinnung der Chloride von Metallen und Halbmetallen aus oxidischen und/oder sulfidischen Erzen oder Erzkonzentraten durch Aufschluß mit Salzsäure, Abfiltrieren des nicht gelösten Rückstandes und Erhitzen des Filtrats, um zuerst das Wasser zu verdampfen und dann nacheinander entsprechend ihren Siedepunkten die reinen Chloride durch fraktionierte Destillation oder Sublimation zu gewinnen.
Description
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Der Aufschluß von oxidischen Erzen oder Erzkonzentraten — erhalten nach der Anreicherung durch mechanische
Aufbereitung z. B. in Setzmaschinen oder durch Flotation — geschieht je nach Erzart im allgemeinen
nach schmelzmetallurgischen oder naßmetallurgischen Verfahren. Sulfidische Erze, insbesondere Kupfererze,
werden häufig zuerst geröstet, um den Schwefelgehalt herabzusetzen, der häufig die nachfolgenden
Verfahrensmaßnahmen zur Reduktion zu Metall behindert.
Aus der DE-OS 22 40 586 ist die Verhüttung von Manganknollen bekannt. Diese enthalten große Mengen
an Mangan und Erzen neben geringen Mengen an Aluminium, Magnesium, Calcium, Natrium und Kalium
sowie auch geringe Anteile von Nickel, Kupfer und Kobalt. Zur Aufarbeitung der Manganknollen wird mit
Salzsäure aufgeschlossen; das die Chloride von Kupfer, Nickel, Kobalt, Mangan und Eisen enthaltende Filtrat
aus der Salzsäure-Laugung wird in einer dreistufigen Lösungsmittelextraktion für Eisen, Kupfer und Kobalt,
einer Ionenaustauschbehandlung für Nickel und schließlich einer Fällungsreaktion für Mangan zugeführt.
Dieser komplizierte und vielstufige Aufschluß ist erforderlich aufgrund der Tatsache, daß Manganknollen
die Wertmetalle in ox'discher Form enthalten, jedoch diese in chemischer Bindung aufweisen, die sich von
oxidischen Kupfer-Erzen sehr wesentlich unterscheiden. Dieses bekannte Verfahren wird besonders dadurch
erschwert, daß das Verhältnis von Salzsäure beim Aufschluß genau auf die Zusammensetzung der Manganknollen
einzustellen ist und zwar derart, daß bei dieser Salzsäurebehandlung bereits eine Vortrennung in
kupfer- und nickelhaltiges Filtrat gegenüber den Eisen- und Mangangehalten erreicht wird. Es wird also bei dem
bekannten Verfahren eine selektive Laugung mit Salzsäure und dann eine komplizierte Aufarbeitung der erhaltenen
Filtrate vorgenommen.
Bei der DE-OS 21 26 175 handelt es sich um ein Verfahren zum trockenen Aufschluß von Manganknollen
mit Chlorwasserstoffgas, wodurch in Feststoffreaktion eine Chlorierung der Metalloxide zu Metallchloriden
erfolgt, worauf die Metallchloride in Wasser gelöst werden und die Chloridlösung auf einen solchen pH-Wert
eingestellt wird, daß Eisenhydroxid ausfällt. Das von Eisen befreite Chloridfiltrat wird durch Ionenaustausch
und Lösungsmittelextraktion getrennt und die Chloride in üblicher Weise zu den Metallen elektrolysierL
Bei der Verhüttung verschiedener Erze, insbesondere nach Abtrennung und Gewinnung des Haupt-Metalls,
fallen Rückstands-Erze und -Konzentrate an, die noch
weitere Wertmetalle enthalten, die dann auf dieser weiter aufgearbeitet werden. Sollte jedoch deren Anteil an
Wertmetallen gering sein oder diese in solchen Verbindungen vorliegen, daß die Gewinnungsverfahren unwirtschaftlich
wären, so kommen bisher diese Rückstände auf Halde.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Gewinnung von Arsen, Antimon, Quecksilber, Eisen, Bismut
und Kupfer aus Kupfer-Erzkonzentraten oder zumindest teilweise gerösteten Kupfer-Erzen und Kupfer-Erzkonzentraten,
die gegebenenfalls auch Silber enthalten können, in einem einfachen Verfahren, welches keinen
apparativen und operativen Aufwand bedarf und im wesentlichen nur in einem Salzsäureaufschluß, dem Abfiltrieren
des Laugungsrückstands und einer fraktionierten Destillation der von Wasser befreiten Metallchloride
besteht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Im Anspruch 2 ist eine Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 1 angegeben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Kupfererzkonzentrat oder zumindest teilweise geröstetes
Kupfer-Erz oder Kupfer-Erzkonzentrat mit Salzsäure aufgeschlossen. Für den Aufschluß ist es nicht unbedingt
notwendig, konzentrierte Salzsäure anzuwenden. Es läßt sich auch mit relativ verdünnter Salzsäure arbeiten.
Die Säurekonzentration ergibt sich aus der jeweils zur Verfügung stehenden Salzsäure, der Aufschließbarkeit
der Erze bzw. den Werkstoffen, aus denen die Anlage zum Säureaufschluß besteht.
Nach einer für das jeweilige Aufschlußmaterial leicht
zu bestimmenden Einwirkungszeit der Salzsäure, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur unter Rühren, wird
die salzsaure Lösung der Metallchloride von dem unlöslichen, im wesentlichen silicatischen Laugungsrückstand
abfiltriert. War das Ausgangsmaterial silberhaltig, so findet sich der Silbergehalt als unlösliches Silberchlorid
im abfiltrierten Rückstand, aus welchem es in üblicher Weise gewonnen werden kann, z. B. durch Herauslösen
mit einem Komplexbildner für Silber wie mit einer Lösung von Ammoniak, Thiosulfat oder Alkalicyanid.
Enthielt das Ausgangsmaterial noch Schwefel, z. B. wenn es sich um ein nicht oder nur teilweise abgeröstetes
sulfidisches Erz oder Erzkonzentrat handelte, so b'ldet
sich bei dem Säureaufschluß aus den Metallsulfiden Schwefelwasserstoff, so daß in einer geschlossenen Aufschlußanlage
unter Einhaltung der Sicherheitsbedingungen, wie sie wegen der Giftigkeit für Schwefelwasserstoff
vergeschrieben sind, gearbeitet werden muß. Der Schwefelwasserstoff kann dann in üblicher Weise aus
der Abluft ausgeschieden werden, z. B. durch Oxidieren zu SO2 oder durch Gaswäsche mit Eisensalzlösungen
od. dgl.
Das die Chloride der Metalle und Halbmetalle enthaltende Filtrat gelangt dann nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in eine Fraktionieranlage, in welcher die Chloridlösung erhitzt wird, um zuerst den Wassergehalt
abzudampfen und dann aus der Schmelze der Metall-
chloride durch fraktionierte Destillation oder Sublimation die einzelnen Chloride zu gewinnen. Durch entsprechend
scharfe oder wiederholte Fraktionierung erhält man das gewünschte Chlorid in hoher Reinheit Dieses
kann als solches verwendet oder in üblicher Weise auf das jeweilige Metall bzw. Halbmetall aufgearbeitet werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin zu sehen, daß es mit diesem in einfacher Weise
gelingt, auch magere Erze oder so komplexe Erze aufzuarbeiten, die man bisher nicht wirtschaftlich aufarbeiten
konnte oder bei denen wegen der Bildung von giftigen Dämpfen od. dgl. besondere Sicherheitsmaßnahmen
einzuhalten waren. Darüber hinaus erhält man die einzelnen Chloride in der gewünschten Reinheit, ohne is
daß dafür komplizierte Anlagen benötig,, wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des folgenden Beispiels weiter erläutert.
Es wurde ein pulverisiertes Erzkonzentrat als Ausgangsmaterial verwendet, dessen Analyse nachfolgende
Gehalte ergab: 24% Cu, 15% Sb, 25% Fe, 23% S, 0,9% Hg1 1 % As, 0,3% Ag, 2 ppm Au. Der Rest bestand aus
Silicaten sowie Erdalkalimetall- oder Erdmetalloxiden.
1000 kg obigen Erzkonzentrats wurden in einem geschlossenen
mit Blei ausgekleideten Gefäß unter Rühren bei einer Temperatur von 70° C mit 500 1 10%iger
Salzsäure in rund 2 h aufgeschlossen. Nach beendetem Aufschluß wurde die Aufschlußmasse filtriert und das
Filtrat in eine Fraktionierkolonne aus Titan geleitet, in welcher die stufenweise Abdestillation stattfand. Nach
Abdampfen des Wassers gehen nacheinander Arsenchlorid bei ca. 13O0C, Antimonchlorid bei ca. 2230C,
Quecksilberchlorid bei ca. 302°C , Eisenchlorid bei ca. 316°C und schließlich Bismutchlorid bei ca. 4470C über.
Bei etwa 5000C bricht man die fraktionierte Destillation
ab und erhält als Fraktionierrückstand das reine Kupferchlorid.
Sollte die Reinheit der einen oder anderen Fraktion durch Mitschleppen eines flüchtigen, höher siedenden
Chlorids noch nicht voll entsprechen, kann in üblicher Weise dieser Teil der Fraktionierung entsprechend oft
wiederholt werden.
Aus den so rein gewonnenen Chloriden kann man — wenn diese nicht bereits einer direkten Verwendung
zugeführt werden sollen — die Metalle bzw. Halbmetalle in an sich bekannter Weise leicht gewinnen.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Arsen, Antimon, Quecksilber, Eisen, Bismut und Kupfer und gegebenenfalls
Silber aus Kupfererzkonzentraten oder zumindest teilweise gerösteten Kupfer-Erzen und
Kupfer-Erzkonzentraten, dadurch gekennzeichnet,
daß man das durch Aufschluß mit Salzsäure und Abfiltrieren des Laugungsrückstandes erhaltene
Filtrat der Chloride erhitzt, um zuerst das Wasser zu entfernen, und dann die Chloride fraktioniert
destilliert oder sublimiert, die Chloride getrennt auffängt, Kupferchlorid aus dem Rückstand
gewinnt und die Chloride in an sich bekannter Weise zu den Metallen bzw. Halbmetallen reduziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle von silberhaltigem Ausgangsmaterial
aus dem Rückstand des Säureaufschlusses das darin enthaltene Silberchlorid mittels
einer Lösung eines Komplexbildners für Silber herauslöst und aus der Lösung das Silber in an sich
bekannter Weise gewinnt.
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1984
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