DE637145C - Einbalggasmesser mit Hubstreckenmesswerk - Google Patents
Einbalggasmesser mit HubstreckenmesswerkInfo
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- DE637145C DE637145C DES108822D DES0108822D DE637145C DE 637145 C DE637145 C DE 637145C DE S108822 D DES108822 D DE S108822D DE S0108822 D DES0108822 D DE S0108822D DE 637145 C DE637145 C DE 637145C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F3/00—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
- G01F3/02—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F3/20—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
- G01F3/22—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
- G01F3/222—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by drive mechanism for valves or membrane index mechanism
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Description
- Einbalggasmesser mit Hubstreckenmeßwerk Bei Einbalggasmessern zeigt sich bekanntlich die unliebsame Erscheinung, daß das Zählwerk trotz geschlossener Verbrauchsleitungen vielfach fortlaufend verstellt wird. Es wird also ein Verbrauch registriert, der in Wirklichkeit gar nicht stattgefunden hat, und es liegt auf der Hand, daß hierdurch der Gebrauchswert dieser Meßgeräte ganz erheblich herabgesetzt wird.
- Der Grund zu dieser eigenartigen Erscheinung an den Einbalggasmessern ist darin zu erblicken, daß bei diesen infolge des nur einmaligen Vorhandenseins. der Meßmembrane diese im Gegensatz zu den Zweibalggasmessern sowohl bei ihrem Hingang als auch bei ihrem Rückgang das Zählwerk fortlaufend verstellt. Tritt nun bei geschlossener Verbrauchsleitung aus irgendeinem Grunde eine Periode schnell aufeinanderfolgender Druckschwankungen in der Rohrleitung auf, dann ist es ohne weiteres einleuchtend, daß die Membrane unter der Einwirkung dieser Druckschwankungen in pendelnde Bewegung .gerät und bei ihrem Hinundherpendeln das Zählwerk fortlaufend verstellt, ohne daß Gas entnommen wird.
- An sich ist die Höhe jeder einzelnen dieser Zählwerksverstellung natürlich sehr gering. Handelt es sich aber um periodische Schwankungen mit hoher Frequenz, dann ergibt die Summe der minimalen Einzelverstellungen doch einen Gesamtbetrag von einer solchen Größe, daß er erheblich ins Gewicht fällt. Die vorgenannten periodischen Druckschwankungen mit hoher' Frequenz treten beispielsweise sehr leicht bei kleineren Ortsnetzen auf, die mittels Gasfernleitungen versorgt werden und bei denen dann ein Druckregler den höhen Druck, mit dem das Gas in der Speiseleitung ankommt, auf den bedeutend niedrigeren Verteilungsdruck im Ortsnetz herabregelt.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an Einbalgmessern, welche das unzulässige Verstellen des Zählwerks infolge des Pendelns der Membrane bei geschlossener Verbrauchsleitung in ausreichendem Maße verhindert.
- Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch Ausbildung der Kupplung, die sich zwischen Membrane. und hubstreckenmessendem Zählwerk befindet, mit Bewegungsspiel. Zwar sind Gasmesser mit Bewegungsspiel in diesem Antrieb an sich bekannt; jedoch ist bei diesen das Maß des Spieles, wenn einmal eingestellt, konstant, und entsprechend bewirkt es eine überproportionale Übertragung etwaiger zusätzlicher Hubwege. der Membrane auf das Zählwerk..
- Beim Erfindungsgegenstand verändert sich das Maß des Bewegungsspieles innerhalb eines Hubes der Membrane in vorbestimmter Weise. Nämlich im Hauptbewegungsbereich der Membrane herrscht ausreichendes Spiel, damit die Membrane den sonst schädlichen Schwingbewegungen folgen -kann, ohne das Zählwerk regelwidrig zu verstellen. In-dep. Umkehrstellungen dagegen ist das Mindeg#-; maß des Bewegungsspieles vorhanden, dariii-t der regelrechte Antrieb maßrichtig wirkt.
- Erreicht wird diese selbsttätig eintretende Veränderung im Maß des Bewegungsspieles dadurch, daß zwischen treibendem und getriebenem Teil der Kupplung eine quer zur Antriebsrichtung gerichtete Bewegungskomponente erzwungen ist, die ihrerseits das Maß des Spieles reguliert.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
- Fig. i und 2 zeigen einen Einbalggasmesser schematisch im vertikalen Querschnitt. Das Gehäuse 2 ist durch die Zwischenwand 6 und die Meßmembrane 3 in zwei Kammern unterteilt. An der Membranversteifungsplatte 15 ist der abgebogene Lappen 40 vorgesehen, der den Bolzen 39 trägt. Der Arm 36 des bei 37 drehbar gelagerten Doppelhebels 36, 45 läuft in den abgebogenen Teil 35 über, während der Arm 45 den Antrieb von der Membrane her an das Kipps;pannwerk und Zählwerk weiterleitet.
- Zwischen Hebel 35, dem abgebogenen Teil des Doppelhebels 36, 45 und dem Lappen 40 der Membranversteifungsplatte 15 ist die mit Bewegungsspiel ausgebildete Kupplung nach der Erfindung eingeschaltet. Der treibende Kupplungsteil ist der auf dem Lappen 40 sitzende Bolzen 39, das getriebene Kupplungsglied die eigenartig geformte Öse 38. Ihre innere Begrenzungslinie setzt sich aus den beiden Kurvenstücken 42, 44 und den beiden Ausbuchtungen 41, 43 zusammen, ist also in sich geschlossen. In ihrer Bewegungsrichtung ist diese Öse an die Kreisbahn gebunden, die ihr durch die Lagerung des Hebels im Lagerböck 37 aufgezwungen wird. Dadurch entsteht bei jedem Vorschub der Öse in Bewegungsrichtung des treibenden Bolzens 39 zugleich eine quer hierzu gerichtete Bewegungskomponente der Öse. Der Bolzen 39 gleitet daher in der in Fig. i eingezeichneten Pfeilrichtung entlang dem Kurvenstück 42 und bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung entlang dem anderen Kurvenstück 44, während der Bolzen in den Totpunktlagen in eine der Ausbuchtungen 41, 43 zü liegen kommt. Ausgehend von der Totpunktlage a der Membrane in Fig. r liegt also der treibende Kupplungsteil, nämlich der Bolzen 39, in der Zwischenstellung b nur einseitig an denn Kurvenstück 42 der Öse 38 an, beim Erreichen der zweiten Totpunktlage nach Stellung c der Fig. 2 wird er in der Ausbuchtung 43 der Öse beiderseitig erfaßt, während .beim Rückgange über die Zwischenstellung d der Fig. 2 der Bolzen 39 wiederum nur einseitig an dem Kurvenstück 44 der Öse anliegt und in der ersten Totpunktlage der Membrane in die -Ausbuchtung 41 der Öse gelangt.
- .Man erkennt, daß in dem zwischen den Tot-@unktlagen der Membran liegenden Hauptbereich das Maß des Bewegungsspieles zwischen den Kupplungsteilen groß ist, während es geringer wird, je mehr sich der Bolzen 39 einer der Ausbuchtungen 41, 43 nähert.
- Bei Stillstand .des Messers infolge Abschaltens der Verbrauchsleitungen ist anzunehmen, daß der doppelarmige Hebel 45, 36 mit dem abgebogenen Teil 35 des Armes 36 bzw. dessen Führungsteil 38 nach Ausgleich aller bis dahin im Messer wirksam gewesenen Kräfte die Mittelstellungen b und d nach Fig. z oder 2 einnehmen wird. Treten nunmehr -die eingangs erwähnten und ein Pendeln der Membrane bewirkenden periodischen Druckschwankungen im Rohrnetz auf, dann kann jetzt infolge des erfindungsgemäßen weiten Bewegungsspieles des Bolzens 39 in dem Führungsteil 38 die Membrane ungehindert ihre kleinen Pendelbewegungen ausführen,- ohne dabei das Zählwerk des Messers in unzulässiger Weise zu verstellen. Sollte dagegen der Fall eintreten, daß die Membrane und der Schwinghebel in einer der Totpunktlagen zunf Stillstand gekommen sind, dann treiben die ersten Druckstöße die Membrane zunächst in die Mittelstellung, worauf dann aber die vorerwähnte erfindungsgemäße Wirkung eintritt.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 ist die -Kupplung an das freie Ende des Antriebshebels 54,der Zählwerkswelle 53 verlegt. Treibendes Kupplungsglied ist der Bolzen 52 am freien Ende der Schubstange 5 i, die durch die Abdichtung 5o des Gasmessergehäuses hindurchtritt und vom Kippspannwerk oder auch unmittelbar von der Meßmembrane angetrieben wird. Der getriebene Kupplungsteil besteht in diesem Falle aus der Öse 5.6, deren innere Begrenzungslinie annähernd die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, an dessen Basismittelpunkt der Hebel 54 angreift und an dessen Scheitel die Ausbuchtung 57 vorgesehen ist.
- Mit a, b, c und d sind verschiedene Stellungen der Schubstange und der Kupplungsteile bezeichnet.- Bei der Bewegung der Schubstange 51, von der einen Totpunktlage ausgehend, in der Pfeilrichtung nach Fig. 3 läuft der Bolzen 52 (relativ zur Öse 56 betrachtet) entlang dem Schenkel 58 und gelangt in der anderen Totpunktlage wieder in die Ausbuchtung 57. Während der Rücklaufbewegung der Schubstange 51 stößt der Bolzen 52 demgegenüber auf den Schenkel 55. Es ist auch hier ohne weiteres ersichtlich, daß der Kupplung zwischen den Totpunktlagen reichliches Maß gegeben ist, das an den Endstellungen der Schubstange abnimmt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einbalggasmesser mit Hubstreckenmeßwerk, dessen Kupplung zwischen Membrane und Zählwerksantrieb mit Bewegungsspiel ausgebildet ist und insbesondere z. B. aus einem Bolzen besteht, der das mit ihm zusammen die Kupplung bildende Loch nicht ganz ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen treibende und getriebenem Kupplungsteil eine quer zur Antriebsrichtung gerichtete Bewegungskomponente erzwungen ist, die dem Spiel im Antriebe je nach Stellung verschiedenes Maß erteilt, und zwar geringes Maß in den Umkehrstellungen (oder einer derselben), reichliches Maß während des dazwischen liegenden Hauptbereiches. z. Einbalgmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Kupplungsteil an einem abgebogenen»L appen (4o) der Membranversteifungsplatte (i5) und das getriebene Kupplungsglied am freien Ende des das Kippspannwerk betätigenden doppelarmigen Hebels (45, 36, 35) angeordnet s_ ind. 3. Einbalgmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Kupplungsteil aus einem von der Mernbranversteifungsplatte (i5) bei ihrem Hinundhergang angetriebenen Bolzen (3g) besteht und das getriebene Kupplungsglied aus einer den Bolzen mitnehmerartig umgreifenden Öse (38) mit einer in sich geschlossenen und dabei so geformten inneren Begrenzungslinie, daß der beim Membranhingang vom Bolzen infolge der gleichzeitig stattfindenden Querverschiebung der Öse durchlaufene Kurventeil (42) einerseits und der beim Membranrückgang vom Bolzen durchlaufene Kurventeil (44) andererseits einen in der Bewegungsrichtung des Bolzens gemessenen Abstand voneinander haben, dessen Maß bedeutend größer ist als die Bolzendicke in demjenigen Kurvenbereich (42, 44), der während des Hauptbewegungsbereiches der Membrane vom Bolzen bestrichen wird, dessen Maß aber nur der Bolzendicke (4i, 43) entspricht, in denjenigen Kurvenbereichen (Ausbuchtungen 44 43), die nahe den Umkehrstellungen der Membrane vom Bolzen bestrichen werden. 4. Einbalgmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Kupplungsteil unmittelbar mit dem Zählwerksantriebshebel (54) und das treibende Kupplungsglied mit dem freien Ende einer von der Meßmembran oder dem Kippspannwerk angetriebenen Schubstange (5i) verbunden ist. 5. Einbalgmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Kupplungsteil als Bolzen (52) ausgebildet ist und das getriebene Kupplungsglied aus einer Öse (56) besteht, deren innere Begrenzungslinie annähernd ein gleichschenkliges Dreieck bildet, an dessen Basismittelpunkt der Antriebshebel (54) angreift und an dessen Scheitel eine zur Mitnahme des Bolzens (52) in den Membranumkehrstellungen passende Ausbuchtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES108822D DE637145C (de) | 1933-03-26 | 1933-03-26 | Einbalggasmesser mit Hubstreckenmesswerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES108822D DE637145C (de) | 1933-03-26 | 1933-03-26 | Einbalggasmesser mit Hubstreckenmesswerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637145C true DE637145C (de) | 1936-10-22 |
Family
ID=7529067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES108822D Expired DE637145C (de) | 1933-03-26 | 1933-03-26 | Einbalggasmesser mit Hubstreckenmesswerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637145C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623667A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-14 | Kromschroeder Ag G | Balgengaszaehler |
-
1933
- 1933-03-26 DE DES108822D patent/DE637145C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623667A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-14 | Kromschroeder Ag G | Balgengaszaehler |
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