DE636077C - Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen

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DE636077C
DE636077C DEI50314D DEI0050314D DE636077C DE 636077 C DE636077 C DE 636077C DE I50314 D DEI50314 D DE I50314D DE I0050314 D DEI0050314 D DE I0050314D DE 636077 C DE636077 C DE 636077C
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DE
Germany
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vinyl
compound
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Expired
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DEI50314D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Reppe
Dr-Ing Hanns Ufer
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C321/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B45/00Formation or introduction of functional groups containing sulfur
    • C07B45/06Formation or introduction of functional groups containing sulfur of mercapto or sulfide groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen Durch das Patent 635:298 ist ein Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelverbindungen geschützt, bei dem man Verbindungen, die mindestens ein mit einem oder mehreren Wasserstoffatomen verbundenes Stickstoffatom enthalten, mit Verbindungen der allgemeinen Zusammensetzung R # S 02 # R1 oder R # S 0 # R1 umsetzt, worin R eine Alkylengruppe und R1 eine höhermolekulare Alkylgruppe oder den Rest einer ringförmigen Verbindung bedeuten.
  • Bei der weiteren Ausarbeitung dieses Verfahrens wurde gefunden, daB man die Umsetzung auch mit Verbindungen, die mindestens eine S H-Gruppe enthalten, durchführen kann.
  • Die für das vorliegende Verfahren geeigneten Alkylensulfone und -sulfoxyde sowie die Reaktionsbedingungen sind im allgemeinen dieselben, wie sie in dem Hauptpatent beschrieben sind. Alkvlensulfone-und -sulfoxyde, die die Gruppe - S 02 -Alkylen oder - S 0 -Alkylen mehrfach im Molekül enthalten, können entsprechend oft reagieren. Als Verbindungen, die mindestens eine S H-Gruppe enthalten, seien z. B. genannt: Schwefelwasserstoff, Alkyl- und Oxalkylmercaptane (Äthyl-, Propyl-, Isobutyl-, Stearyl-undOleylmercaptan, Mono- und Dithioalkylenglykole, Mono-, Di- und Trithioglycerine), aromatische Mercaptane (Thiophenol, Thiokresole, Di- und Polysulfhydrylbenzole, -naphthaline, -anthracene und -anthrachinone), Mono- und Polysulfhydryle anderer iso- und heterocyclischer Verbindungen (Mercaptobenzothiazol, Mercaptobenzimidazol), Aralkylsulfhydrvle (Phenyläthylmercaptan) und cy cloaliphatische Mercaptane (Cyclohexylmercaptan). - Die genannten Verbindungen können auch noch Halogenatome, tertiär gebundene Stickstoffatome oder Alkyl-, Oxalkyl-, Nitro-, Hydroxyl-, Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen enthalten, z. B. Äthyl-, Oxäthyl-, Nitro-, Oxy= oder Dialkylaminothiophenole, -thionaphthole, -sulfhydrylanthracene, -anthrachinone, Thioglykolsäure, Thiosalicylsäure, Sulfhydrylbenzol-, -naphthalin-, -anthracen- oder -benzanthronsulfonsäuren, ferner noch mindestens ein mit einem oder mehreren Wasserstoffatomen verbundenes Stickstoffatom. In dem letzten Fall kann neben der Umsetzung an der S H-Gruppe zugleich die in dem Hauptpatent- beschr ;ebene Einwirkung stattfinden: Bei der Umsetzung läget sich der in @lem@: benutzten Sulfon oder Sulfoxyd enthaltet ungesättigte Rest an die SH-Gruppe an. Bei '. Verwendung von Schwefelwasserstoff selbst können auch zwei ungesättigte Reste eintreten.
  • Wenn es auch bekannt war, daß Mercaptane sich an ß-Chlo.räthylvinylsulfon anlagern können, so ist es doch überraschend, daß nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren die Anlagerung von Verbindungen mit mindestens einer S H-Gruppe auch an solche Alkylensulfone und überhaupt auch an Alkylensulfoxyde, die höhermolekulare Alkylgruppen oder Reste - einer ringförmigen Verbindung enthalten, sehr glatt und in den meisten Fällen mit recht hohen Ausbeuten verläuft. Sehr häufig verlaufen nämlich Umsetzungen, die mit niedermolekularen Verbindungen glatt vonstatten gehen, bei. Anwendung der entsprechenden Stoffe mit höhermolekularen oder auch ringförmigen Resten nur verhältnismäßig träge oder mit schlechten Ausbeuten, oder sie bleiben auch ganz aus.
  • Die neuen Verbindungen können in ähnlicher Weise wie die nach dem Hauptpatent erhältlichen für die Herstellung von Farbstoffen oder - bei Anwendung entsprechender Ausgangsstoffe - als Farbstoffe selbst als Textilhilfsmittel oder- zur Bekämpfung von tierischen und pflanzlichen Schädlingen benutzt werden.
  • Die. in den Anlagerungsverbindungen entstehende S-Brücke kann- gegebenenfalls weiter zur Sulfoxyd- oder Sulfongruppe oxydiert werden; dabei erhält man Sulfoxyde oder Sulfone mit mehreren - S O- oder - S 02 Gruppen. Beispiel i 'Eine siedende Lösung von io Teilen Vinylp-tolylsulfan in 5o Teilen Toluol wird unter Rühren nach Zugabe von o;5 Teilen Natriumäthylat mit Schwefelwasserstoff gesättigt. Dabei scheidet sich eine farblose Kristallmasse ab, die nach dem Abkühlen abgesaugt wird. Durch Umkriställisieren aus Toluol erhält man die Verbindung rein; sie schmilzt bei i6°. Die Analyse ergibt die Zusammensetzung Q$ H22 S3 04. Die Verbindung ist also durch Anlagerung von 2 Mol. Vinyl-p-tolylsulfon an i Mol. Schwefelwasserstoff entstanden, sie hat wahrscheinlich. die Formel (CH3-C,H4-S02-CH2-CHI)#-IS. Man kann sie auch durch Erhitzen der obengenannten Mischung mit Schwefelwasserstoff in einem Druckgefäß -erhalten. Beispiel 2 50 Teile Äthylmercaptan werden mit 5o. Teilen Vinyl-p-tolylsulfon und i Teil `_@Tätriummethylat 2o Stunden lang unter @Rückfluß erhitzt, wobei man den Kühler mit Eiswasser speist. Hierauf wird das überschüssige Äthylmercaptan abdestilliert und der Rückstand durch Umkristallisieren aus Methylalkohol gereinigt. Der Schmelzpunkt der neuen Verbindung liegt bei 84. bis 85°. Sie ist durch; Zusammenlagerung von je i Mol. der Ausgangsstoffe entstanden und hat wahrscheinlich die Formel C,H5-S-CH2-CH2-SO@-CEH4-CH3. Beispiel 3 15 o Teile p-Thiokresol werden mit i 8o Teilen Vinyl-p-tolylsulfon und 3oo Teilen Toluol 12 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Man erhält eine klare Lösung, aus der man durch Zugabe von Ligroin die Anlagerungsverbindung in farblosen Kristallen ausfällt. Durch Verreiben mit wäßrigem Ammoniak zur Entfernung geringer Mengen von unverändertem Thiokresol und Umkristallisieren aus Alkohol wird sie rein erhalten. Sie schmilzt bei 83 bis 8¢° und ist durch Zusammenlagerung von j e r Mol. der Ausgangsstoffe entstanden. Wahrscheinlich hat sie also die Formel CH, -QH4-S@'CH# -CH2-S02-QH4-CH3. Man kann die Verbindung auch beim Arbeiten ohne Lösungsmittel erhalten. Beispiel ¢ Eine Mischung von Zoo Teilen 2-Mercapto-5-chlortoluol, i8o Teilen Vinyl-p-tolylsulfon und Zoo Teilen Toluol wird 15 bis 2o Stunden. lang unter Rückfluß gekocht. Aus der klaren Lösung fällt -die Anlagerungsverbindung durch Zusatz von Ligroin in farblosen Kristallen aus. Sie kann durch Verreiben mit wäßrigern Ammoniak und Umkristallisieren aus Alkohol gereinigt werden und schmilzt dann bei 79- bis 8o°. Sie ist durch Zusammenlagerung von je i Mol. der Ausgangsstoffe entstanden und hat wahrscheinlich die Formel Durch Zugabe geringer Mengen von Alkali-oder Erdalkalimetallen oder Natrium-, Kalium- oder Calciumälkoholat kann die Umsetzung beschleunigt werden. Beispiel 5 25 Teile 1=Chlor-8-mercaptonaphthälin weiden mit So Teilen Toluol und 23 Teilen Vinylli-tolylsulfon 15 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen werden die abgeschiedenen Kristalle abgesaugt und durch Umkristallisieren aus Alkohol gereinigt. Der Schmelzpunkt liegt bei zig bis 17q.°. Die neueVerbindung ist durch Zusammenlagerung von je 1 Mol. der Aüsgangsotoffe entstanden und hat die Formel In entsprechender Weise erhält man Anlagerungsverbindungen mit anderen 'aromatischen Mono- und Polymercaptanen und mit anderen Vinylsulfonen bzw. Vinylsulfoxyden. Beispiel 6 Eine aus 9o Teilen Thioglykol säure" Zoo Teilen Wasser und 58 Teilen calcinierter Soda hergestellte T.ösung wird mit 18o Teilen Vinylp-tolylsulfon 20 bis 2q. Stunden lang unter Rühren und Rückfluß auf etwa ioo° erwärmt. Dann verdünnt man mit 3 ooo Teilen Wasser, kühlt ab, saugt gegebenenfalls von nicht gelösten Anteilen ab und fällt die gebildete Anlagerungsverbiiidung durch Salzsäure aus. Sie wird abgesaugt, mit kaltem Wasser gewaschen und z. B. durch Umkristallisieren aus- Alkohol gereinigt. Die Verbindung schmilzt bei 1.46° und ist in kaltem Wasser schwer, in verdünntem Alkalicarbönat und -hydrokydlösungen leicht löslich. Nach der Analyse ist die Verbindung durch Anlagerung von je 1 Mol. der Ausgangsstoffe entstanden, entspricht also der Formel CH3 # C.H4 # SO, # CHZ # CHZ S - CH., . COOH. In entsprechender Weise erhält man Anlagerungsverbindungen mit anderen aliphatischen,;aromatischen, hydroaromatischen oder heterocyclischen Carbonsäuren oder Sulfonsäuren, die eine oder mehrere S H-Gruppen enthalten, und mit anderen Vinylsulfonen und Vinylsulfdxyden. Beispiel 7 16 Teile Mercaptobenzothiazol, Zoo Teile Toluol und 19 Teile Vinyl-p-tolylsulfon werden zweckmäßig nach Zugabe von o,5 Teilen l\Tatriumäthylat oder o,5 Teilen gepulvertem Natrium- oder Kaliumhydroxyd 15 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen werden die abgeschiedenen farblosen Kristalle abgesaugt und durch Umkristallisieren aus Toluol gereinigt. Die so erhaltene Anlagerungsverbindung schmilzt bei 163 bis 16q.° und hat wahrscheinlich die Formel Beispiel 8 Eine Mischung von 1o Teilen 1 Mereaptoanthrachinon, 15 Teilen Vinyl-p-tolylsulfon, 3oo Teilen Toluol und o;5 Teilen Natriumäthylat wird 15 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird der Niederschlag abgesaugt. Er ist im Gegensatz zum 1-Mercaptoanthrachinon nicht in verdünnten Alkalien löslich und hat eine tiefer grüne Farbe. Die Anlagerungsverbindung hat wahrscheinlich die Formel Aus 2-Mercaptoanthrachinon erhält man auf dieselbe Weise die entsprechende Anlagerungsverbindung. Sie ist viel tiefer gelb als der Ausgangsstoff und löst sich nicht in verdünnten Alkalien und Ammoniak. Beispiel Eine Mischung von 1o Teilen 1-Chlor-8-naphthylvinylsulfoxyd, 6 Teilen p-Thiokresol und 0,3 Teilen Natriummethylat wird 15 Stunden lang auf etwa ioo° erhitzt. Das erhaltene C51, das wahrscheinlich die Zusammensetzung hat, wird von ungelösten Anteilen befreit, mit Ammoniak und darauf mit Wasser durchgeschüttelt und aus wenig Ligroin unter guter Kühlung' umkristallisext. Die Verbindung erweicht bereits -gegen 30°.
  • - .Beispiel io .._...@.____r
    Eine Mischung von 5o Teilen V@' '1
    sulfoxyd, 65 Teilen p-Thiokresoltt@d@z..iK.
    Natriumäthylat 'wird 15 Stunden läfig.'ä#f'
    etwa zoo° erwärmt. -Man erhält ein 01, das wahrscheinlich die Zusammensetzung hat. In entsprechender Weise erhält -man -Anlagerungsverbindungen von anderen Sulfoxyden, z. B. Vinvl-p tölylsulföxyd, an andere S H-Gruppen enthaltende. Verbindungen, wie Schwefelwasserstoff, Mercaptobenzothiazol oder Thiöglykolsäure.

Claims (1)

  1. - PATENTANSPRUCH: Abänderung des Verfahrens zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen nach Patent 635:298, dadurch: gekennzeichnet, daB man hier Verbindungen, die mindestens eine SH-Gruppe enthalten, mit Verbindungen der allgemeinen Zusammensetzung R - S O, - R1 oder R - S O - R, umsetzt, worin R eine Alkylengruppe und R1 eine höhermolekulare Alkylgruppe oder den Rest einer ringförmigen Verbindung bedeuten.
DEI50314D 1934-08-05 1934-08-05 Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen Expired DE636077C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2447974A (en) * 1944-08-31 1948-08-24 Ici Ltd Nitrosulfones

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US2447974A (en) * 1944-08-31 1948-08-24 Ici Ltd Nitrosulfones

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