DE635129C - Wagensprungvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Wagensprungvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

Info

Publication number
DE635129C
DE635129C DEW91324D DEW0091324D DE635129C DE 635129 C DE635129 C DE 635129C DE W91324 D DEW91324 D DE W91324D DE W0091324 D DEW0091324 D DE W0091324D DE 635129 C DE635129 C DE 635129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stops
frame
setting
paper
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW91324D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanderer Werke AG filed Critical Wanderer Werke AG
Priority to DEW91324D priority Critical patent/DE635129C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE635129C publication Critical patent/DE635129C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/04Mechanisms for setting or restoring tabulation stops

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Wagensprungvorrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Wagensprungvorrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen, bei der die am Maschinengestell gelagerten Stellanschläge durch Setz- und Löschglieder ein- und ausrückbar sind und mit einem oder mehreren Gegenanschlägen des Papierwagens zusammenwirken.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise für solche Maschinen bestimmt, die wahlweise mit und ohne Wagensprungvorrichtung hergestellt und geliefert werden können. Sie hat den Zweck, eine möglichst in sich geschlossene Wagensprungv orrichtung zu schaffen, die an einer Maschine angebaut werden kann, ohne daß zu diesem Zweck Änderungen am Triebwerk oder am sonstigen Aufbau der Maschine vorgenommen werden müssen. Die Erfindung bezweckt ferner, eine auch an einer Maschine leicht nachträglich anzubringende Wagensprungvorrichtung auszubilden, die eine Anzahl von Einzelvorrichtungen umfaßt und dabei gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß sowohl die Setz- und Löschglieder für die einzelnen Stellanschläge als auch der mit den Stellanschlägen zusammenwirkende Gegenanschlag von einem gemeinsamen, am Papierwagen abnehmbar befestigten Gestell getragen werden. Weitere Vorteile der Erfindung .ergeben sich durch besonders zweckmäßige Anordnung und Ausgestaltung der Setz- und Löscheinrichtungen für die Stellanschläge.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Schreibmaschine dargestellt, deren nicht wesentliche Teile fortgelassen sind. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Rückansicht derselben mit den dafür wesentlichen Teilen der Maschine. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Papierwagenrahmen i vorzugsweise mittels eines Zwischenstückes a ein Gestell 3 befestigt. Am Gestell 3 ist ein Gegenanschlag q. ausgebildet, der mit den Stellanschlägen (Reitern) 5 einer von zwei Arinen 7 getragenen Schiene 6 zusammenarbeitet. Das Gestell 3 trägt weiterhin eine Bremsvorrichtung für den Wagen, die in der Hauptsache aus einem von einem Bolzen $ getragenen Bremsschuh io besteht, der mittels eines Stellgliedes i i sowie einer Mutter 12 eingestellt werden kann und mit einer Feder 9 versehen ist.
  • Durch zwei abgewinkelte Stützen 13 und 1q. des Gestells 3 geht ein Bolzen 15 hindurch, der fest mit den beiden Stützen 13 und 1q. verbunden ist. Auf diesem Bolzen 15 drehen sich zwei Glieder 16 und 17, von denen das Glied 16 zum Setzen der Stellanschläge 5, d. h. zum Einrücken derselben in die in Fig i strichpunktiert angedeutete Lage, und das Glied 1 7 zum Löschen, d. h. zum Wiederausrücken der einzelnen Stellanschläge 5 der Schiene 6 dient. Das Setzglied 16 und- ein mit ihm verbundener Arm 18 bilden einen Schenkel und der das Setzglied 16 und dein Arm 18 verbindende Steg 22 den anderen; Schenkel eines zweckmäßig U-förmig gebogenen Doppelhebels 16, 22, 18. In der gleichen Weise bilden das Löschglied 17 und ein Arm 19 den einen und ein Steg 23 den anderen Schenkel eines entsprechend ausgebildeten Doppelhebels 17, 23, 19.
  • Der Arm 18 des Doppelhebels 16, 2-2, 18 ist mit einer Umbiegung 2o und der Arm 19 des Doppelhebels 17, 23, 19 mit einer Umbiegung 21 versehen. Eine auf dem Bolzen 15 angebrachte Feder 24 legt sich mit ihren beiden Enden 24a und 24b gegen die Stege 2ä bzw. 23 der beiden Doppelhebel an. Sie versucht, den Doppelhebel 16, 22, 18 linksherum (nach Fig. i) und! den Doppelhebel 17, a3, 19 rechtsherum zu verschwenken, so daß in der Ruhelage die Umbiegungen 2o und 21 der beiden Arme 18 bzw. 19 gegen einen an der Stütze 13 des Gestells 3 ausgebildeten Ansatz -25 anliegen.
  • Der Ansatz 25 wird durch einen entsprechend geformten Betätigungsfinger 26 nahezu vollständig überdeckt (Fig. i). Der Betätigungsfinger 26 bildet einen Teil eines Übertragungsgliedes 27, das in einem Langloch 28 vom Bolzen 15 des Gestells 3 beweglich geführt wird. Am freien Ende 3o des Ü,berträgungsglfedes 27 greift der umgebogene Arm 32 einer Drehwelle 33 an, die mittels eines am Papierwagen angebrachten. Stellhebels 52 nach zwei Richtungen gedreht werden kann.
  • Bei Linksdrehung dieser Welle 33 (Fig. i) wird das Übertragungsglied 27 nach links verschoben. Hierbei bewegt der Betätigungsfinger 26, in dessen Bahn beide Umbiegungen 2o und 21 der Doppelhebel 16, 22, 18 bzw. 17, 23, 19 liegen, die Umbiegung 2o ebenfalls nach links und schwenkt dadurch den' Arm 18 des Doppelhebels 16, 22, r8 im Uhrzeigersinne. -Hierdurch stößt das Setzglied 16 gegen den gerade vor ihm liegenden Stellanschlag 15 und rückt denselben nach links in Wirklage, d. h. setzt ihn..
  • Wird die Welle 33 rechtsherum gedreht (Fig. i), so verschiebt sich das Übertragungsglied 27 und der Betätigungsfinger z6 ebenfalls nach rechts. Hierbei wird die Umbiegung 21 und damit der Arm 19 sowie der Doppelhebel 17, 23, 19 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um den Bolzen 15 verschwenkt. Durch das Löschglied 17 wird dann der gerade vor ihm befindliche, etwa gesetzte Stellanschlag 5 in unwirksame Lage zurückgebracht, d. h. gelöscht. Da die'Umbiegungen 2o und 21 der beiden Arme 18 bzw. 19 in der Ruhelage stets gegen den festen Ansatz 25 anliegen, wird beim Be-"."vegen des Betätigungsfingers 26 in der be-.scliriebenen Weise nach links bzw. nach '`rechts jeweils nur einer der beiden Doppelhebel 16, 22, 18 bzw. 17, 23, 19 verschwenkt, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 24.
  • Mit dem Maschinengestell 34 ist ein Rahinen 36 fest verbunden, in dem eine Drehwelle 35 gelagert ist. Auf beiden Seiten des Rahmens 36 sind Führungen 41, 42 mit Führungsschrauben 37 ausgebildet, im denen mittels Langlöcher 38 die seitlichen Tragarme 7 der Reiterschiene 6 geführt werden. An Winkeln 39 der Tragarme 7 sind Stifte 4o befestigt. Zwei auf der Drehwelle 35 fest angebrachte Hebelarme 43 greifen an diesen Stiften 4o der Winkel 39 an, so daß beim Drehen der Welle 35 nach links die Tragarme 7 und, hierdurch auch die Schiene 6 angehoben werden.
  • Beim Drücken der üblichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Tabulatortaste wird unter Vermittlung von; ebenfalls nicht dargestellten Übertragungsgliedern der Papierwagen zu freiem Lauf ausgelöst und dabei gleichzeitig mittels des Hebelarmes 44 die Welle 35 linksherum (Fig. i) verdreht. In der oben beschriebenen Weise wird hierdurch unter Vermittlung der Teile 43, 40, 39, 7 die Schiene 6 mit sämtlichen Stehanschlägen 5 angehoben, so daß die etwa gesetzten Stellanschläge 5 in die Bahn des mit dem Gestell 3. fest verbundenen Gegenanschlages 4 gebracht werden. Gleichzeitig wird dabei die als Gleitschiene wirkende Oberkante der Reiterschiene 6 gegen den Bremsschuh 1o der Bremsvorrichtung gedrückt, wodurch je nach Spannung der Feder 9 ein mehr oder weniger starkes Abbremsen der Papierwagenbewegung erzielt wird, um den -Anprall des Gegenanschlages 4 gegen den ersten gesetzten Stellanschlag 5 zu mildern.
  • Am Rahmen 36 ist ferner noch eine Schiene 45 auf einer Welle 46 angebracht, die mittels einer an einem Arm 48 der Schiene 45 angreifenden Stange 47 im Uhrzeigersinne (Fig. i) gedreht werden-kann. Durch diese Schiene 45 können sämtliche etwa gesetzten Stellanschläge 5 der Schiene 6 gleichzeitig in unwirksame Stellung zurückgebracht, d. h. gelöscht werden. Die Stange 47 wird dabei durch vorzugsweise in der Nähe der Tastatur angebrachte, nicht dargestellte Mittel bewegt.
  • Der in bekannter Weise auf Kugeln gelagerte Papierwagen-wird noch durch einen Führungsarm 5o des Gestelles 3, der eine am Rahmen 36 angebrachte Blechschiene 49 umgreift, gesichert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagensprungvorrichtung für Schreib-und ähnliche Maschinen, bei der die am Maschinengestell gelagerten Stellanschläge durch Setz- und Löschglieder ein- und ausrückbar sind und mit einem oder mehreren Gegenanschlägen des Papierwagens zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Setz- und Löschglieder (16, 17) für die einzelnen Stellanschläge (5) als auch der mit den Stellanschlägen (5) zusammenwirkende -Gegenanschlag (4) von einem gemeinsamen, am Papierwagen (i) abnehmbar befestigten Gestell (3) getragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilanschläge (5) auf einer am Maschinengestell (34, 36) zum Einrücken der gesetzten Steilanschläge (5) in die Bahn des Gegenanschlages (4) beweglich gelagerten Schiene (6) derart angeordnet sind, daß ständig ein Stehanschlag (5) den Setz-und Löschgliedern (16, 17) gegenüberliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) mit den Steilanschlägen (5) beim Freigeben des Papierwagens (i) durch eine übliche Ausl'ösetaste derart angehoben wird, daß die eingerückten Steilanschläge (5) in die Bahn des sich mit dem Papierwagen (i) bewegend,-n Gegenanschlages (4) gebracht werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gemeinsamen Gestell (3) eine die Bewegung des freigegebenen Papierwagens (i) hemmende Bremsvorrichtung (8 bis 12) vorzugsweise einstellbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Setz-und Löschglieder (16, 17) für die einzelnen Stellanschläge (5) von einer ebenfalls an dem gemeinsamen Gestell (3) angebrachten Feder (24) in der Ruhestellung gehalten werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Setzglied (16) und das Löschglied (17) mit Armen (18, 2o bzw. i9, 21) in die Bahn eines nach zwei Richtungen beweglichen Betätigungsfingers (26) eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (i8, 2o) des Setzgliedes (16) und derArm (i9, 21) des Löschgliedes (17) in der Ruhestellung gegen einen an dem gemeinsamen Gestell (3) angebrachten Ansatz (25) anliegen, der von dem ihm in der Form annähernd entsprechenden gemein-. samen Betätigungsfingers (26) zum Teil überdeckt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsfinger (26) von einer am Papierwagen (i) angeordneten Taste (52) unter Vermittlung von Übertragungsteilen (33, 32,. 30, 27) bewegt wird.
DEW91324D 1933-03-07 1933-03-07 Wagensprungvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen Expired DE635129C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW91324D DE635129C (de) 1933-03-07 1933-03-07 Wagensprungvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW91324D DE635129C (de) 1933-03-07 1933-03-07 Wagensprungvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE635129C true DE635129C (de) 1936-09-10

Family

ID=7613458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW91324D Expired DE635129C (de) 1933-03-07 1933-03-07 Wagensprungvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE635129C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972010C (de) * 1950-12-16 1959-05-06 Adlerwerke Kleyer Ag H Wagensprungvorrichtung an Bueromaschinen, z. B. Schreibmaschinen
DE1139130B (de) * 1959-06-06 1962-11-08 Grundig Max Tabuliervorrichtung mit einer Wagenbremseinrichtung an Schreib- und aehnlichen Maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972010C (de) * 1950-12-16 1959-05-06 Adlerwerke Kleyer Ag H Wagensprungvorrichtung an Bueromaschinen, z. B. Schreibmaschinen
DE1139130B (de) * 1959-06-06 1962-11-08 Grundig Max Tabuliervorrichtung mit einer Wagenbremseinrichtung an Schreib- und aehnlichen Maschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE635129C (de) Wagensprungvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen
DE612335C (de) Tabulator fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen o. dgl.
DE581663C (de) Einstellvorrichtung fuer die Randanschlaege von Schreibmaschinen
DE709118C (de) Vorrichtung zum Veraendern der Spannung der Typenhebelrueckzugfedern an Schreibmaschinen
DE515469C (de) Randbegrenzungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE703901C (de) Einstellvorrichtung fuer den Tastenanschlag an Schreibmaschinen
DE658821C (de) Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden
DE592419C (de) Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen
DE577950C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens von Schreibmaschinen in seine Mittellage
DE559529C (de) Papierfuehrungsvorrichtung an Schreibmaschinen
DE360042C (de) Universalschiene
DE642183C (de) Schreibmaschine mit Randbegrenzungs- und Wagensprungvorrichtungen
DE526632C (de) Zeilenbegrenzungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE556957C (de) Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen
AT52587B (de) Schreibmaschine.
DE586518C (de) Tabulatorvorrichtung an Schreibmaschinen
DE656001C (de) Papierwagenschaltvorrichtung
DE360571C (de) Dezimaltabulator fuer Schreibmaschinen
DE606315C (de) Antriebseinrichtung fuer den Regelanlasser von Kleinmotoren
DE596259C (de) Mehrfachtabellenschreibvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl.
AT218550B (de) Randausgleich-Einrichtung an Schreibmaschinen od. dgl.
DE614105C (de) Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen
DE701404C (de) Vorrichtung an Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen zum Sichern der genauen Lage der Schreibwalze
DE734071C (de) Wagensprungvorrichtung an Schreibmaschinen und aehnlichen Geschaeftsmaschinen
DE653658C (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. mit zu beiden Seiten der Typenfuehrung angeordneten Zeilenanzeigern