AT52587B - Schreibmaschine. - Google Patents
Schreibmaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 abgebildete Stellung abgebogen sein. Der nach oben gerichtete Ansatz 5 jedes Tastenhebels hat einen Hals 11 sowie Kopf 12 und ist im wesentlichen T-förmig gestaltet. Der Kopf 12 ist dabei unterschnitten, so dass zwei Kerben 13 entstehen. Wenn der Hebel fertig ist, wird der Kopf 12 quer zu dem Hauptteil 6 gedreht und seine äusseren Enden derart umgebogen, dass der Kopf, von oben betrachtet, U-förmige Gestalt erhält (Fig. 3 und 14). Diese Hebel können dann leicht und schnell an einer Anzahl querlaufender Stäbe 14 aufgehängt werden, welche unterhalb der Leiste 2 verlaufen (Fig. 11 und 14). Bei dem AusfÜhrungsbeispiel sind drei solcher Stäbe 14 verwendet und jeder Stab hat ein nach oben gerichtetes hakenförmiges Ende 15, welche von den Kerben 13 der Tastenhebel 3 übergriffen wird. so dass diese Hebel an zwei Punkten, die sich in einiger Entfernung zu beiden Seiten des Hauptteiles 6 befinden. auf einer Schneide aufliegen. Jeder Tastenhebel 3 steht unter Wirkung einer Feder 16, welche an einem Ansatz 17 befestigt ist (Fig. 14), der aus einer Querstange 18 im unteren Teil der Maschine herausgedrückt ist. Die Hebel 3 sind durch Gelenke 19 mit den Typenhebeln 20 verbunden. Diese Typenhebel 20 drehen sich um Zapfen ; ? 7 (Fig. 14), und zwar in Schlitzen 2. ? eines querlaufenden gebogenen Lagers EMI2.2 dass irgend einer der Typenhebel 20 vollständig und unabhängig von den anderen abgenommen werden kann. Jeder Typenhebel ist am äusseren Ende mit einem Kopf 29 versehen und trägt an demselben eine Anzahl von Druckzeichen 30. 31 und, 32. von denen die ersteren die allgemeinen Zeichen bilden, die mittleren die grossen Buchstaben und die dritten die kleinen Buchstaben. EMI2.3 bogenen Platte 34 bildet. Die Papierwalze 35 hat die übliche Form und dreht sich im Rahmen 36 des Papierwagens 37, welcher sich längs des festen Bettes 38 bewegt (Fig- 11 und 14) und diesem gegenüber eine Platte 39 besitzt, die auf der Unterseite mit längslaufenden Nuten- ? versehen ist. Ebenso ist das Bett 38 (Fig. 11 und 14) auf der Oberseite der Nuten 40 gegenüber mit Nuten 41 versehen, so dass Bahnen entstehen. In diesen Bahnen liegen Kugeln 42. auf denen sich der Papierwagen bewegt. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Kugeln in der äusseren Bahn sowie eine in EMI2.4 (Fig. 19 und 24 a). welcher die Kugeln in richtiger Lage getrennt voneinander hält. doch so. dass sie sich miteinander bewegen können. Der Papier wagen 37 ist mit geeigneten Führungen aus- EMI2.5 greift (Fig. 14). Der Papierwagen wird durch eine Feder 48 absatzweise vorwärtsbewegt. welche in einer EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> Ende der Achse befindet sich ein Schaltrad 73. Dieses bildet einen Teil der Hemmung und ist über dem Lager 73a angeordnet, in dem die Achse 72 drehbar gelagert ist. In das Schaltrad 73 greift eine hebelartige Sperrvorrichtung 74 ein. Dieser Hebel 74 besteht aus zwei Teilen 75 und 76, der letztere ist mit Nasen 77 und 78 versehen, von denen die Nase 77 fest und die andere beweglich ist, die abwechselnd in die Zähne des Schaltrades 73 einzugreifen bestimmt sind, so dass dieses eine absatzweise Drehung ausführt. Der Papierwagen wird nach der einen Richtung durch die Feder 48 bewegt und dadurch eine Teildrehung des Schaltrades 73 durch die Zahnstange 70 und Trieb 71 hervorgerufen. Das Glied 76 des Sperrhebels wird durch eine Feder 76a nach der einen EMI3.1 dass die Klinken ohne jede gleitende Bewegung direkt in und ausser Eingriff mit dem Schaltrad gelangen. Dadurch wird eine Abnützung vermieden und eine bessere Linienführung erzielt. Die Klinke 78 dreht sich um einen Zapfen 80 und wird in Normallage durch eine Feder A3 gegen einen Zapfen 81 gedrückt, wobei ihre Bewegung durch eine Schraube 84 begrenzt wird. so dass ihre Bewegung zwischen der Schraube und dem Zapfen 81 sehr genau geregelt werden kann. Das Glied 76 bringt in Normallage die Klinke 78 mit dem Schaltrad 73 3 in Eingriff. und zwar EMI3.2 festgemacht ist. Eine kleine Flachfeder 84a (Fig. 28). deren freies Ende in den Weg des Schalt- rades eingreift, ermöglicht diesem eine Rückwärtsbewegung. Der Sperrhebel 14 ist bogenförmig und greift teilweise um das Schaltrad herum, wobei die Klinke 78 durch das Ende des Gliedes 7.) betätigt wird. so dass das Glied 76 sich um seinen Zapfen dreht. Das Glied 7S reicht mit seinem Ende 85 in den Weg einer beweglichen Stange 86 und dreht bei seiner Bewegung das Glied 76 EMI3.3 wagen nach der einen Richtung vorwärtsbewegt, um die Entfernung eines Zahnes bei jeder Bewegung der Hemmvorrichtung 74. Um das Farbband in Übereinstimmung mit der Hemmvorrichtung und dem Antrieb zu bewegen, ist ein Kegelrad 87 auf der Achse 72 befestigt, welches sich mit dem Schaltrad 7J dreht. Ein Teil des Kegelrades ist als Kupplung 88 ausgehildet, deren Zähne mit der Kuppelmuffe, "9 in Eingriff gelangen (Fig. 25) und welches sich mit dem von der Zahnstange gedrehten Trieb EMI3.4 deren eine Enden sich in Lagern des Papierwagenbettres drehen. während die anderen Enden in Lagern 91 gelagert sind (Fig. 20) und Schnecken 92 tragen. die mit Schneckenrädern 93 im Eingriff stehen. Die Schneckenräder 93 sind auf den Achsen 52 der Farbbandspulen 94 befestigt. von denen das Farbband mittels einer geeigneten Einrichtung auf- bzw abgewickelt werden kann. EMI3.5 eines Ende an der Führung 99 befestigt ist und die Führung nach unten in die Normallage drückt. An der Rückseite der Führung ist ein Glied 107 angeordnet. welches sich um einen Zapfen 108 dreht und am unteren Ende mit einem vorstehenden Lappen 109 und mit einem Ansatz 110 versehen ist (Fig. 15 und 16). Das drehbare Glied 107 reicht in den Weg der vertikal beweglichen EMI3.6 @ Stange 86 auf das untere Ende des Gliedes 107 auf und die Farbbandführu'ig führt ihren ganzen Hub aus. d. h. es wird mit dem unteren. andersfarbigen Teil des Farbbandes gedruckt. EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> für mechanische Verstellung vorgesehen. Das Papierwagengestell ist mit einem nach oben gerichteten festen Teil 113 versehen, der vorstehende Lager 114 und 114a besitzt, an welchen um einen Bolzen 117 drehbar ein Hebel 115 festgehalten ist. Dieser Hebel 115 hat einen nach oben gerichteten Teil 116, der als Handgriff dient. Zwischen einem dieser Lager, z. B. 114a und einem EMI4.1 Umlegen des Handgriffes gedrückt wird, der Hebel 115 eine seitliche sowie nach unten gerichtete Bewegung ausfüllt, wodurch die Papierwalze samt Bogen gedreht wird. An der Aussenseite des Papierwagens ist ein Anschlaghebel 122 drehbar festgehalten (Fig. 10,11 und 21) und mit einer Anzahl von Kerben 123, 124 versehen. Der Hebel 115 trifft dann bei seiner Abwärtsbewegung auf eine der Kerben 123 oder 124 des Anschlaghebels 122 auf. wodurch seine Bewegung begrenzt wird. Wenn der Anschlaghebel 122 in solche Stellung gebracht wird, dass der Hebel 115 in die Kerbe 124 eintrifft, so wird die Papierwalze nur um ein gewisses kürzeres Stück gedreht. Wenn jedoch der Hebel 122 so bewegt wird, dass der Hebel 115 in die Kerbe 7. 2J eingreift, so führt die Papierwalze eine grössere Drehung aus und es wird ein anderer Linienzwischenraum hergestellt. Durch die Gestaltung der Kerben des Anschlaghebels 122 und des angreifenden Teiles 120 des Hebels 115 wird die Papierwalze direkt festgestellt und an einer zu grossen Drehung selbst bei rascher Bewegung verhindert. Dieser Feststellhebel 122 ist mit einem Zapfen 124a versehen, EMI4.2 EMI4.3 diesem. Ferner ist es mit einem Flansch 125 versehen, welcher mit dem Arm 126 eines winkligen Schiebers 127 zusammenarbeitet. der im Lager 46 geführt ist. Das Kuppelglied 89 wird dabei durch eine Feder 127a in Eingriff mit dem Kuppelglied 88 gehalten. Der winklige Schieber 127 i. st mit einem Zapfen 128 versehen und dieser arbeitet mit einer horizontal beweglichen Stange 129 zusammen. Diese Stange 129 verläuft quer an der Rückseite des Papierwagens (Fig. 14 und 19) und lagert in Schlitz@n des Papierwagengestells. Sie wird nach der einen Richtung in Normallage durch eine Feder 130 gedrückt (Fig. 19) und besitzt Abschrägungen 131, welche sie beim Einwärtsschieben aufwärtsbewegen, so dass die winklige Führung 127 angehoben und das Kupplungsglied 89 von der Sperrvorrichtung gelöst wird, worauf sich der Papierwagen selbsttätig anstatt absatzweise auf jede Entfernung und unabhängig von seinem Antrieb vorwärtsbewegt, wobei die Kupplung dem Papierwagen auch ein Rückwärtsbewegen gestattet. Um den Papierwagen den Tvpenköpfen entsprechend in verschiedene Höhe anheben zu können. sind zwei Umschaslthebel vorgesehen, einer für die oberen Buchstaben, einer für die Druckzeichen. Mit diesen Hebeln werden der Papierwagen, das Bett und das Gestell angehoben. EMI4.4 Interpunktionszeichenhebel 139 trägt am inneren Ende einen Ansatz 146, durch welchen ein Zapfen 147 hindurchgeht, der verstellbar in diesem Ansatz angeordnet und durch Muttern 148 festgehalten ist. Dieser Zapfen 147 tritt in eine Aussparung des Teiles à eines der Lager 142 EMI4.5 der Zapfen 147 hindurchgeht, so dass diese Öffnung geschlossen wird und der Hebel als Anschlag für den Hebet/.'j9 dient. Um den Papierwagen in einer seiner angehobenen Stellungen festzuhalten. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 und 149 festgestellt sind. Die Umschalthebel werden beim Anheben des Papierwagens und Bettes durch eine Feder 167 unterstützt (Fig. 14), welche mit dem einen Ende am Gestell festgehalten ist und mit dem anderen EMI5.2 Das Lager 169 geht in eine Verlängerung 170 über, deren inneres Ende unter die Stange 86 zum Lösen der Hemmung greift, wobei diese in Normallage in Verbindung mit dem Lager durch eine Feder 171 gehalten wird. Diese Stange 86 ist mit einer Anzahl von Zähnen oder Absätzen 172 versehen, in die ein Zahn 173 eingreift, welcher das untere Ende 174 eines winkligen Hebels dz bildet. Dieser ist um einen Zapfen 176 der Querstange 2 drehbar. Das Hebelende 174 ist mit einem Absatz 177 versehen, welcher eine auf und abschwingende Stange 178 hintergreift. die quer durch die Maschine hindurch-und über jedem der Tastenhebel hinwegläuft. Wenn a) so irgend einer der Tastenhebel niedergedrückt wird. so wird die Universalstange 178 mitgenommen und diese wiederum bewegt den Hebel 175, worauf dieser mittels des Zahnes 173 die Stange 86 anhebt. um das Farb- band auf-und abzubewegen und ebenso den Sperrhebel anzutreiben. Es arbeitet dann die Vorrichtung unabhängig von der Stellung des Papierwagens. da diese Stange von beiden Umschaltetasten angehoben wird. Die Universalstange 178 wird ferner durch den Zwischenraumhebel 178a bewegt, welcher die übliche Einrichtung zur Betätigung von Hand besitzt und mit nach oben gerichteten, hakenförmigen Teilen 178b versehen ist, welche die Querleiste 2 übergreifen und die drehbare Lagerung des zwischenraumhebels bilden. Es ist häufig notwendig, den Papierwagen um einen Zwischenraum zurückzubewegen, um einen Buchstaben einzufügen oder zu korrigieren usw. Um nun zu verhindern, dass beim Zurück- schieben des Papierwagens von Hand versehentlich grössere Zwischenräume hergestellt werden. EMI5.3 Der Papierwagen kann am Ende einer Linie festgestellt werden und ist derart eingerichtet. dass dann noch einige Buchstaben am Ende der Zeile erforderlichenfalls angefügt werden können. Zu diesem Zweck ist eine mit ihren Enden drehbar im Wagengestell gelagerte Stange 189 an- geordnet (Fig. 9 und 20). die unter Wirkung einer Feder 190 steht. Diese Stange 189 ist mit EMI5.4 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 1. Schreibmaschine mit über das Tastenbrett klappbarem Papierwagen, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit diesem die unter dem Wagen gelagerte Hemmung, die vor demselben angeordnete Farbbandeinricbtung, der unter der einen Farbbandspule liegende Antrieb des Wagens und die unter der anderen Spule befindliche Signalvorrichtung heruntergeklappt werden.
Claims (1)
- 2. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (49) der üblicher Feder (48) zum Schalten des Papierwagens (36) direkt unter einer der Farbbandspulen (94) liegt und verdrehbar auf der Spulenachse (52) angeordnet ist EMI6.2 3.Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum absatzweisen Schalten des Papierwagens (36) dienende Hemmung aus einem Sperrrad (73) besteht, welches mittels eines Triebes (71) mit der üblichen Zahnstange (70) des Wallt'ns (36) verbunden ist und mit zwei wechselseitig eingreifenden Klinken (77 und 78), einer Antriebklinke und einer Sperrklinke, zusammenarbeitet, die von einem gemeinsamen Hebel (74) getragen werden, welcher bei jedem Tastenanschlag bewegt wird.4. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass die übliche Universalschiene (178) von einem drehbaren Hebel (175) hintergriffen wird, der EMI6.3 hebel (7 drehenden Hebel (75) auftrifft..5. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass zum Lösen der Kupplung (88. 89) eine achsial verschiebbare Stange (129) vorgesehen ist, EMI6.4 anhebt, wodurch dessen Kuppelzähne 9 ausser Eingriff mit denen (88) der Sperräder (7. 3) gelangen und der Papierwagen (36) frei hin und her verschoben werden kann- EMI6.5 das Tastenlager aus zwei durch einen Schlitz (8) getrennte und im rechten Winkel abgebogene Ansätze (9 und 10) gebildet wird. die zusammen mit dem aus Blech gestanzten Tastenhebel (3) ausgestanztsind. EMI6.6 EMI6.7 <Desc/Clms Page number 7> 15.Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalschiene (86) vertikal verstellbar und mit einer der Typenzahl jeden Typenkopfes ss) entsprechenden Anzahl und Anordnung von Ansätzen (172) versehen ist, auf welche der zum Anheben der Stange (86) dienende Hebel (176) je nach der Einstellung auftrifft.16. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikal stange (86) federnd mit der Achse (140) der Umschaltetasten 39 und 149) in Verbindung steht und bei deren Drehung dem Hub entsprechend gehoben wird.17. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI7.1 Arm (191) sitzt, in dessen Weg ein fester, ausriiekbarer Hebel (192) greift, wobei durch Drehung der Stange (189) dieser Arm (191) ausgerückt werden kann, um noch Buchstaben einzufügen, bis er auf einen zweiten festen Arm (197) auftrifft, wodurch die Papierwagenbewegung endgiltig arretiert wird.18. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Stange (189) als Zahnstange ausgebildet ist und der darauf angeordnete Arm (191) mit entsprechenden Rippen versehen sowie längs der Stange (189) verstellbar ist.19. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Zuriickschalten des Papierwagens (36) um einen Buchstabenzwischenraum durch einen Hebel (179) vorgenommen wird. welcher durch einen Handhebel (185) mit der Zahnstange ( ) des Wagens in Eingriff gebracht und dann um den Zwischenraum in Sehaltrichtung desselben gezogen werden kann.20. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 19. dadurch gekennzeichnet. dass der am Drehpunkt (182) in einem Schlitz (181) geführte Hebel '779) am Ende mit einem Haken (188) ausgestattet ist. der von einer Abbiegung des Handhebels hintergriffen wird. wobei an der Auflauffläche des Hakens eine Abschrägung angebracht ist. wodurch der Hebel (l79) zunächst gedreht und sein Ende (180) mit der Zahnstange in Eingriff gebracht wird.21. Ausführungsform der Schreibmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Zeilenschaltung ein verstellbarer Handhebel (122) vorgesehen ist. welcher EMI7.2
Applications Claiming Priority (1)
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AT52587T | 1909-10-21 |
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1909
- 1909-10-21 AT AT52587D patent/AT52587B/de active
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