DE635015C - Verfahren zum Auswalzen von Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Auswalzen von Hohlkoerpern

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DE635015C
DE635015C DEK126929D DEK0126929D DE635015C DE 635015 C DE635015 C DE 635015C DE K126929 D DEK126929 D DE K126929D DE K0126929 D DEK0126929 D DE K0126929D DE 635015 C DE635015 C DE 635015C
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rolling mill
rollers
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cold rolling
cold
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DEK126929D
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FRITZ KOCKS DR ING
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FRITZ KOCKS DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/12Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially parallel to the axis of the work
    • B21B19/16Rolling tubes without additional rollers arranged inside the tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auswalzen von Hohlkörpern Die Kaltverformung von Hohlkörpern (Rohren o. dgl.), die bis heute ausschließlich durch Kaltziehen durch einen Ziehring über einen Stopfen oder eine Stange erfolgt, hat den Zweck, das Rohr im Außendurchmesser und in der Wandstärke zu reduzieren. Anwendet wird dieses Verfahren hauptsächlich da. wo entweder hinsichtlich der Genauigkeit der Abmessungen engere Toleranzen vorgeschrieben sind. als sich durch Warmwalzen einhalten lassen, oder derartig dünne Wandstärken verlangt werden, die man warm nicht walzen scann.
  • Als technischer und wirtschaftlicher Nachteil des bisher üblichen Kaltziehverfahrens ist anzusprechen, daß durch die geringe Abnahme"die man mit jedem Zug dem Material geben kann, das Verfahren mit seinen häufig notwendigen Glühungen und Beizungen umständlich und unwirtschaftlich wird. Die geringe Abnahme, die je Kaltzug möglich ist, ist bedingt durch. die- Festigkeit der Ziehangel, den Verschleiß der Matrize, die Festigkeit des gezogenen Rohres und die Verfestigung des Materials während des Ziehvorganges.
  • Die genannten Mängel werden behoben, wenn das Auswalzen der Hohlkörper auf kaltem Wege über einen Dorn durch ein Walzwerk erfolgt, das gemäß der Erfindung aus einer Vielzahl von Walzen besteht, die ein nahezu geschlossenes Kaliber bilden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Hohlkörper, z. B. Hülsen, auf kaltem Wege durch Kugeln zu verformen. Bei Anw#--ndung von Kugeln ist aber der Walzspalt eindeutig und unveränderlich bestimmt. Bei der Verwendung von Schräg- oder Querwalzen kann man die Gestaltung des Walzspaltes den jeweiligen zu verwaltenden 1-Iaterialien durch geeignete Walzenformen anpassen. Bei beliebiger Gestaltung des Walzspaltes scann die Abnahme von Stich zu Stich bei schwer verarbeitbaren Materialien beispielsweise sehr niedrig gelnacbt werden, wobei trotzdem die Gesamtabnahme entsprechend einer hohen Stichzahl bei einem Durchgang sehr hoch sein kann.
  • Bei zylindrischen oder kegeligen Walzen wickelt sich der Umfang der Walzen auf dem Umfang des Stützkörpers ohne Gleiten ab. Dadurch ergibt sich ein geringer Verschleiß an den Walzen und am Stützkörper. Bei Anwendung von Kugeln kann nur ein Kugelradius in der Kugelpfanne ohne Gleiten laufen, während der übrige Teil der Kugel in der _Pfanne gleitet. -Dabei wird zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß das Rohr auf umlaufendem Dorn durch das Walzwerk hindurchgezogen wird, und daß kegelförmige Walzen zur Anwendung kommen, die so gelagert sind, daßi die Kegelspitzen sich in einem Punkte der Hohlkörperachse schneiden. Gemäß der Erfindung sind ferner Stützkörper vorgesehen, auf denen sich die Walzen abwälzen, wobei zwecklllaßig der oder die Stützkörper der Walzen umlaufen, während <las Rohr mit dein Dorn geradlinig durch das Walzwerk gezogen wird.-- . . , Bei einem Kaltwalzwerk gemäß der Erfindung kann man die für den Verformungsvorgang notwendige Energie auf die verschiedenste Weise dem Walzprozeß zuführen. Beispielsweise kann die gesamte Energie allein durch den Dorn oder allein durch die Walzen oder aber auch durch beide' dem Walzprozeß zugeführt werden. Für -die Arbeit des Walzwerks ist es gleichgültig, ob die Dornstange mitläuft oder der Dornstopfen feststeht.
  • Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i enthält eine Zusammenstellung einer Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Das Kaltwalzwerk -K ist auf dem Grundrahmen G befestigt. Der Ziehwagen W wird mittels der Ziehkette Z in Pfeilrichtung gezogen. Das Rohr R ist an der Angel A von der Zange B gefaßt. An der Zange B, die sich mit dem Ziehwagen W bewegt, ist die Stange St befestigt, die mittels Feder und Nut durch das Getriebe C und Motor 117 gedreht wird. Die Dornstange D bewegt sich mit dem Ziehwagen in Pfeilrichtung.
  • Aus Abb. -> ist eine Lösung zu entnehmen, bei der der gemeinsame Stützkörper F aller Walzen durch das Getriebe C und Motor M angetrieben wird. Der Dorn D mit dem Rohr R läuft in diesem Falle nicht um.
  • Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Kaltwalzwerk gemäß der Erfindung mit einer Vielzahl von Walzen. Es sind zwanzig Walzen H gezeichnet, die das Rohr R auf dem Dorn D bearbeiten und sich selbst auf dem Stützkörper F abstützen.
  • Abb. 4 enthält ein Kaltwalzwerk, bei dein sich j e zwei Arbeitswalzen H auf einer Stützwalze I abstützen. Im übrigen gelten die Bezeichnungen sinngemäß.
  • Abb. 5 bis 8 geben einen Überblick über die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten der Walzen.
  • Abb. 5 zeigt Walzen H, deren Achsen mit der Werkstückachse parallel verlaufen. Die Walzen besitzen am Einlauf des Hohlkörpers eine Abrundung. Sie stützen sich auf dem Stützkörper F ab und haben an ihren Enden Zapfen L, die durch die Büchsen N geführt werden, so daß die Walzen nicht nach innen fallen können, wenn kein Werkstück in Bearbeitung ist. Abb. 6 gibt ein Walzwerk, wieder, bei dem die Walzen nur - an der Eintrittsseite des Walzgutes mit einem Zapfen versehen -sind, der an seinem vorderen Ende eine in Scheiben gelagerte Kugel trägt. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Walze sich während des Walzvorganges frei einstellen kann.
  • In Abb. 7 sind die Walzen H uin den Winkel a* gegenüber der Werkstückachse geneigt, und ihreAchsen schneiden dieWerkstückachse nicht. Der Stützkörper erhält dadurch an seiner Innenfläche eine gewölbte Form.
  • Abb.8 zeigt eine Anordnung, bei der die Walzen H um den Winkel ß gegenüber der Werkstückachse geneigt sind. Alle @Valzenachsen schneiden sich mit der Werkstückachse im Punkt P. Außerdem ist hier- die Verwendung eines feststehenden Stopfens St dargestellt. Die Walzen H haben in ihrem Hauptarbeitsteil eine solche kegelige Gestalt, daß die theoretischen Kegelspitzen ebenfalls im Punkt P liegen. Auf diese Weise wird ein Gleiten der Walzen H auf dem Stützkörper F vermieden. Am hinteren Ende der Arbeitswalzen, in Bearbeitungsrichtung gesehen, besitzen dieselben einen zweiten Kegel, der zum Glätten der Rohrwand dient. Die Kegelmantelfläche verläuft hier an der Bearbeitungsstelle parallel zur Werkstückachse.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Kaltwalzwerk zum Auswalzen von Rohren über einen Dorn, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schräg- oder Querwalzen, die ein nahezu geschlossenes Kaliber bilden.
  2. 2. Kaltwalzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr auf umlaufendem Dorn (D) durch das Walzwerk hindurchgezogen wird (Abb. i).
  3. 3. Kaltwalzwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch kegelförmige Walzen, die so gelagert sind, daß die Kegelspitzen sich in einem Punkte der Hohlkörperachse schneiden (Abb.8).
  4. 4. Kaltwalzwerk nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen sich auf Stützkörpern abwälzen.
  5. 5. Kaltwalzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper der Walzen umläuft, während das Rohr mit dein Dorn geradlinig durch das Walzwerk gezogen wird (Abb. 2).
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