DE634255C - Anlage zum Betrieb mehrerer Lichtbogenloeschvorrichtungen - Google Patents

Anlage zum Betrieb mehrerer Lichtbogenloeschvorrichtungen

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DE634255C
DE634255C DES108197D DES0108197D DE634255C DE 634255 C DE634255 C DE 634255C DE S108197 D DES108197 D DE S108197D DE S0108197 D DES0108197 D DE S0108197D DE 634255 C DE634255 C DE 634255C
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DES108197D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7023Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by an insulating tubular gas flow enhancing nozzle
    • H01H33/703Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by an insulating tubular gas flow enhancing nozzle having special gas flow directing elements, e.g. grooves, extensions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/44Devices for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Description

  • Anlage zum Betrieb mehrerer Lichtbogenlöschvorrichtungen Es sind Löschvorrichtungen vorgeschlagen worden, die aus einem engen, in eine oder mehrere Expansionsräume miindenden Löschkanal bestehen, in welchen zum Zwecke der Lichtbogenlöschung beim Abschaltvorgang eine kleine, in unmittelbarer \ achbarschaft des Löschkanals bereit gehaltene Flüssigkeitsmenge durch einen äußeren Druck hineingedrückt wird. Die Zuführung der Löschflüssigkeit erfolgt dabei derart und die die Flüssigkeit in der Nachbarschaft des Löschkanals bereit haltende Flüssigkeitszuführungseinrichtung ist derart ausgebildet, daß das Eindringen der Flüssigkeit in den Löschkanal der mit der Wechselstromfrequenz erfolgenden Volumenänderung des Lichtbogens folgen kann, d. h. die Flüssigkeit muß Beschleunigungszeiten erreichen, die in der Größenordnung der Halbperiodendauer des Wechselstromes liegen.
  • Wesentlich für die Löschwirkung dieser Einrichtung ist es, daß die Löschflüssigkeit bei jedem Unterbrechungsvorgang unter einen bestimmten äußeren Druck gesetzt wird, d. h. unter einen .Druck, der dem inneren Druck entgegenwirkt, welcher von den vom Lichtbogen innerhalb des Löschkanals entwickelten Gasen ausgeht. Infolge dieses äußeren Löschdruckes kann die Expansion der Gase aus dem Löschkanal während der ganzen Lichtbogenlöschung, insbesondere also über die stromlosen Pausen des Wechselstromlichtbogens, aufrechterhalten werden. Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Betrieb- mehrerer solcher Löscheinrichtungen und: ermöglicht die zentrale Erzeugung eines Löschdruckes für sämtliche Löscheinrichtungen der Anlage.
  • Gemeinsame Zuführungsleitungen für gasförmige Löschmittel sind bei Schaltern mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas bekannt. Da Gas im Vergleich mit Flüssigkeit sehr geringe Trägheit und Reibung aufweist und expandieren kann, so ist es auch mit langen Zuführungsleitungen möglich, in der Löschvorrichtung eines Druckgasschalters die erforderliche Zuflußgeschwindigkeit des Gases zu erzielen. Bei einem Löschmittel, das als geschlossene Flüssigkeit zugeführt und erst durch den Lichtbogen verdampft wird, ist dies jedoch nicht möglich.
  • Es ist ein Schalter bekannt, bei dem geschlossene Flüssigkeitsstrahlen durch Druckgas, welches. von einem Kompressor erzeugt wird, in den zu löschenden Lichtbogen gedrückt werden. Bei jedem Löschvorgang wird dabei der ganze vorhandene, in einem geräumigen Flüssigkeitsbehälter befindliche Flüssigkeitsvorrat in Bewegung gesetzt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwecks Verteilung des zentral erzeugten Löschdruckes auf die sämtlichen Löschvorrichtungen der Anlage die Flüssigkeitszuführungseinrichtungen der einzelnen Löschvorrichtungen über Absperrorgane, die beim Abschaltvorgang geöffnet werden, an eine in der Schaltanlage verlegte, ständig unter Druck befindliche gerneinsaine ' Druckmittelleitung angeschlossen sind.
  • Bei dieser Einrichtung dient, zum Unter-' schied von den bekannten Löschmittelleiturigen, das Druckmittel in der Leitung nur dazu,, um nach Öffnen des Absperrorgans deii," Speicher zu spannen, welchen die Flüssigkeitszuführungseinrichtung zum Löschkanal darstellt. Der Bewegungsvorgang während der Lichtbogenlöschung spielt sich ganz zwischen dem Flüssigkeitsspeicher und dem Löschkanal ab, so daß für das Eindringen der Flüssigkeit in den Löschkanal Beschleunigungszeiten erreichbar sind, die in der Größenordnung der Halbperiodendauer des Wechselstromes liegen.
  • Die Einrichtung hat auch den Vorzug, daß man für die Druckerzeugungsanlage nur mäßige Drücke anzuwenden braucht und sie nebstbei noch zu anderen Zwecken, z.-B. für die Druckmittelspeisung von Schalterantrieben, Signalen oder Verriegelungseinrichtungen, ausntljzen kann. In Schaltanlagen, wo solche Druckmittelleitungen zu den genannten Zwecken schon vorhanden sind, kann man an diese die Löschvorrichtungen bzw. deren Flüssigkeitszuführungseinrichtungen anschließen.
  • Die gemeinsame Druckmittelleitung kann nach der weiteren Erfindung als Druckgasleitung ausgebildet sein, wobei die Flüssigkeitszuführungseinrichtungen der einzelnen Unterbrechungsvorrichtungen an die Druckgasleitung mit Hilfe von Übersetzungseinrichtungen angeschlossen sind, die den Gasdruck in Flüssigkeitsdruck umwandeln.
  • Es ist besonders zweckmäßig; in die zu den einzelnen Unterbrechungsvorrichtungen abzweigenden Leitungen Druckübersetzungseinrichtungen einzubauen. Man kann auf diese Weise den für die Löschvorrichtung benötigten Druck"der je nach der Ausbildung der Löschvorrichtung selbst und der abzuschaltenden Leistung und Spannung einen gewissen Mindestwert nicht unterschreiten darf, auf jeden beliebigen Betrag herabmindern, für welche die gemeinsame Leitung bemessen wird. Da die Menge der in die Unterbrechungsvorrichtung zu fördernden Flüssigkeitsmenge sehr klein ist, ist auch bei großer Druckübersetzung der Druckmittelverbrauch in der gemeinamen Leitung nur klein. Diese Druckübersetzung ist insbesondere vorteilhaft bei Verwendung einer Druckgasleitung. Als Druckflüssigkeit können an sich beliebige Flüssigkeiten, z. B. Wasser und Öl, Verwendung finden; als Druckgas kann Druckluft, Kohlensäure usw. verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt eine als Flüssigkeitsv erteilungsleitung ausgebildete gemeinsame DruckmittelylQitung; nach Fig. 2 ist die Druckmittelleitung 741s Druckgasleitung ausgebildet; Fig. 3 zeigt ;,diAusführung einer zum Anschluß der ,; schvorrichtung nach Fig. 2 benutzten Über-''`etzungseinrichtung im einzelnen.
  • In Fig. i ist io die gemeinsame Druckflüssigkeitsleitung, die z. B. als Ringleitung ausgebildet ist. Sie wird aus einem Flüssigkeitsbehälter ii zentral gespeist. In dem Flüssigkeitsbehälter befindet sich oberhalb der Flüssigkeit ein Druckgasraum 12. An diesen können wahlweise entweder Druckgasflaschen 13 über Drucktninderungsventile 14 oder ein Kompressor i5 angeschlossen werden. i6 bis 22 sind Zweigleitungen, an welche die Löschvorrichtungen von Schaltern angeschlossen sind. An die Zweigleitung 16 ist z. B. die Löschvorrichtung 23 angeschlossen. Diese ist in der Zeichnung nur schematisch unter Weglassung der Kontakte bzw. des Sicherungsdrahtes gezeichnet, bei deren Öffnung bzw. Durchschmelzen der Lichtbogen durch den Löschkanal hindurchgezogen wird. Vor der Löscheinrichtung 23 befindet sich das Ab- sperrventil 2q., welches in Abhängigkeit vom Unterbrechungsvorgang z. B. von dem Auslöser des Schalters gesteuert wird. Diese Steuerung ist in der Zeichnung nicht angegeben. Vor dem Absperrorgan 24. ist an die Zweigleitung 16 der Windkessel 25 angeschlossen, der den Zweck hat, die Druckstöße, die durch den Lichtbogen in die Zweigleitung 16 kommen, auszupuffern.
  • Die Ringleitung io wird durch den Behälter i i ständig mit einer Flüssigkeit gefüllt gehalten, die unter einem bestimmten Druck, beispielsweise einem Druck von i5Atm., steht. Wenn z. B. der Schalter 23 den Auslösebefehl bekommt, öffnet sich zunächst selbsttätig das Ventil 2,4, wodurch die Flüssigkeit aus der Ringleitung io durch die Zweigleitung 16 in den Löschkanal der Löscheinrichtung 23 hineingepreßt wird. Hierauf erfolgt die Schaltstiftauslösung, und der durch den Löschkanal hindurchgehende Stift zieht durch den flüssigkeitsgefüllten Kanal einen Lichtbogen hindurch, der in der eingangs beschriebenen Weise gelöscht wird. Der Windkessel 25 wirkt dabei als Speicher, der die Übertragung der raschen Druckstöße auf die Ringleitung io verhindert und gleichzeitig ermöglicht, daß die Flüssigkeit möglichst trägheitslos den Druckschwankungen im Löschkanal folgt und diesen-immer gefüllt hält.
  • In Fig. 2 ist die gemeinsame Druckmittelleitung mit 3o bezeichnet. 31 ist ein Druckgasbehälter, an den wieder wahlweise eine Druckgasflasche 32 oder ein Kompressor 33 angeschlossen sein kann. 34 bis 37 sind Zweigleitungen, an welche über besondere Übersetzungseinrichtungen die Löschvorrichtungen der einzelnen Schalter angeschlossen` sind. Z. B: ist an die Zweigleitung 34 die: Löscheinrichtung 38 über die Übersetzungseinrichtung 39 angeschlossen. 4o ist ein-Flüssigkeitsbehälter und 41 das Absperrorgan, welches in Abhängigkeit vom Schaltvorgang gesteuert wird.
  • Die Übersetzungseinrichtung 39 ist in Fig. 3 im einzelnen dargestellt. In einem Gehäuse befindet sich, ein Kolben 42, der durch eine Feder 43 in der gezeichneten Stellung gehalten wird. An den kleinen Zylinder 44 ist Tiber eine Flüssigkeitsleitung45 der Behälter 46 angeschlossen, der bis zur Marke 47 mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt ist. Über die Druckleitung 48 ist an den Zylinder 44 die Löschvorrichtung 49 angeschlossen. Bei 5o ist an die Druckleitung 48 ein Organ zur Stiftauslösung des Schalters angeschlossen, z. B. ein Membranschalter, der durch den Flüssigkeitsdruck betätigt wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 2 und 3 ist nun folgende: Die Verteilungsleitung 30 ist ständig durch den Gasbehälter 31 mit Gas, z. B. Luft von einem bestimmten Druck, z. B. von 2 Atm., gefüllt. Der Druck kann verhältnismäßig sehr niedrig sein, was für die Ausführung der Verteilungsleitung und der Absperrventile 41 günstig ist. Wenn ein Schalter, z. B. der Schalter 38, den Auslösebefehl bekommt, wird zunächst das Absperrventil 41 selbsttätig geöffnet. Hierdurch strömt durch die Zweigleitung 34 Luft von 2 Atm. Druck in den großen Zylinder der Übersetzungseinrichtung 39 und drückt auf die große Kolbenfläche des Kolbens 42. Der Kolben geht nun nach unten und übersetzt dabei den Druck in einen Flüssigkeitsdruck von z. B. 15 Atm., da der kleine Zylinder 44 aus dem Behälter 46 ständig mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt ist. Diese Flüssigkeit von 15 Atm. Druck wird nun durch die Druckleitung 48 in die Löschvorrichtung .19 hineingedrückt. Sobald der Druck von 15 Atm. an der Stelle 50 vorhanden ist, wird mittels dort angebrachten Membranschalters der Schaltstift des Schalters ausgelöst. Dieser wird durch den Löschkanal der Vorrichtung 49 hindurchgezogen und zieht dort den Unterbrechungslichtbogen, der in der bekannten Weise gelöscht wird. Nach vollzogener Abschaltung wird das Ventil 41 selbsttätig wieder geschlossen und dadurch gleichzeitig die Verhindung des Zylinders 39 oberhalb des Kolbens mit der Außenluft hergestellt. Der Kolben geht nun unter der Wirkung der Feder 43 wieder nach aufwärts und gibt in der höchsten Stellung :lie Mündung der Zuflußleitung 45 frei, so daß sich der Zylinder 4.4 wieder mit Flüssigkeit füllen kann. Die Einrichtung ist sodann für die nächste Abschaltung bereit.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Betrieb mehrerer Lichtbogenlöschvorrichtungen, deren jede aus einem engen, in einen oder mehrere Expansionsräume mündenden. Löschkanal besteht, in welchen zum Zwecke der Lichtbogenlöschung beim Abschaltvorgang eine kleine, in unmittelbarer Nachbarschaft bereit gehaltene Flüssigkeitsmenge durch einen äußeren Druck hineingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verteilung des zentral erzeugten Löschdruckes für die sämtlichen Löschvorrichtungen der Anlage die Flüssigkeitszuführungseinrichtungen über Absperrorgane, die beim Abschaltvorgang geöffnet werden, an eine in der Schaltanlage verlegte, ständig unter Druck befindliche, gemeinsame Druckmittelleitung angeschlossen sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Löschvorrichtungen an die gemeinsame Leitung mit Hilfe von Druckübersetzungseinrichtungen angeschlossen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel für die gemeinsame Druckmittelleitung Druckgas verwendet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslösung der Schaltkontakte nur bei Vorhandensein eines bestimmten Mindestdruckes in der Zweigleitung hinter dem Absperrorgan möglich ist.
DES108197D 1933-01-23 1933-02-08 Anlage zum Betrieb mehrerer Lichtbogenloeschvorrichtungen Expired DE634255C (de)

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DE2061945X 1933-01-23
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DE (1) DE634255C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962353C (de) * 1952-05-31 1957-04-18 Voigt & Haeffner Ag Druckluftschalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen
FR2401503A1 (fr) * 1977-08-22 1979-03-23 Westinghouse Electric Corp Interrupteur electrique perfectionne utilisant un liquide dielectrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962353C (de) * 1952-05-31 1957-04-18 Voigt & Haeffner Ag Druckluftschalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen
FR2401503A1 (fr) * 1977-08-22 1979-03-23 Westinghouse Electric Corp Interrupteur electrique perfectionne utilisant un liquide dielectrique

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