DE63417C - Riagspindel - Google Patents
RiagspindelInfo
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- DE63417C DE63417C DENDAT63417D DE63417DA DE63417C DE 63417 C DE63417 C DE 63417C DE NDAT63417 D DENDAT63417 D DE NDAT63417D DE 63417D A DE63417D A DE 63417DA DE 63417 C DE63417 C DE 63417C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- thread
- disk
- ring
- wire
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- Expired - Lifetime
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 2
- 230000001154 acute Effects 0.000 claims 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 claims 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/02—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Der von den Streckcylindern kommende Faden wird durch den Aufwindeapparat dieser Erfindung geleitet und dann auf die Spindel selbst oder eine darauf gesteckte Papierhülse aufgewunden, wobei Putzen des Fadens oder schadhafte Stellen wie Grobfäden reifsen und die ■ Garnqualität wesentlich verbessert wird.Es ist auf der Zeichnung:.Fig. ι die Ansicht der Spindel mit der Ringbank in der tiefsten Stellung,Fig. 2 der Längsschnitt der Spindel mit fertigem konischen Theil des Cops,Fig. 3 die Ansicht der Spindel mit der Ringbank in der höchsten Stellung,Fig. 4 und 5 die Seiten- und Oberansicht des Aufwinders.Der Apparat besteht aus einem Röhrchen A, an welchem unten die Scheibe B befestigt ist, und das oben nahe seinem Ende einen dreh- und verschiebbaren Draht-C mit Oehren trägt;' welche Oehre auch senkrecht oder geneigt stehen können.Das Röhrchen A mit der Scheibe B und dem Draht C wird auf die leere Spindel E gesteckt, welche, wie auf der Zeichnung dargestellt, mit einer Papierhülse D oder auch ohne eine solche sein kann.Die Papierhülsen werden nur deshalb angewendet, um den Cops für den Versandt mehr Festigkeit zu geben.Der von den Streckcylindern kommende. Faden wird durch ein Oehr des drehbaren Drahtes C hindurchgezogen, um die Kante der Scheibe -B gelegt, durch den auf dem Ring F sich bewegenden Läufer G gezogen und unten an der Papierhülse D oder der Spindel befestigt. Anfangs stehen, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die Ringbank und der Apparat auf ihrem tiefsten Punkt.Bei Beginn der Drehung der Spindeln kommen alle Theile des Apparates in Gang, die Scheibe B setzt den Läufer G in Bewegung und der Draht C hält den Faden an die Scheibe B an,. so dafs eine genügende Spannung für denselben erzielt wird. Die Scheibe wirkt auf den Läufer um so stärker, je spitzer der Winkel wird, welchen die Scheibe mit dem Faden bildet, das heifst, je mehr sich die Spindelbank der Scheibe nähert. Dadurch ist auch die Möglichkeit geboten, auf die leere dünne Spindel aufzuwinden.Läufer und Draht haben dieselbe Geschwindigkeit; diese fällt und steigt, je nach dem Durchmesser des Cops.Durch die Bewegung des Wagens der Spinnmaschine wird die Ringbank und damit auch der Apparat immer mehr nach oben geschoben; ist der konische Theil des Cops gebildet, so steht der Apparat in der in Fig. 2 dargestellten Lage, und ist der Cop ganz fertig, so steht die Ringbank und der Apparat in der höchsen Lage (s. Fig. 3).Die Scheibe B kann von verschieden grofsem Durchmesser und gröfser als der Ring F sein.Patenτ-Anspruch:Eine Ringspindel, bei welcher die Richtung der auf den Läufer wirkenden Triebkraft da-durch im günstigen Sinne beeinfluist wird, dafs der zugeführte Faden vor Erreichung des Läufers (G) den Rand einer Scheibe (B) berührt, welche einer auf der Spindel (E) verschiebbaren Hülse (A) angehört, die mit der Umlaufszahl der Spindel rotirt und auf der Spindel durch Ring und Läufer selbst gegen die Spindelspitze nach Bedarf verschoben wird, sofern diese Hülse (A) oberhalb der Scheibe einen losen Fadenleiter oder Hülfsläufer (C) trägt, durch welchen auch der Fadentheil oberhalb der Scheibe so abgelenkt wird, dafs er einen Zug auf den unteren Läufer in der Bewegungsrichtung ausübt, wodurch das Spinnen weniger widerstandsfähiger Fäden ermöglicht wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE63417C true DE63417C (de) |
Family
ID=337346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT63417D Expired - Lifetime DE63417C (de) | Riagspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE63417C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742632C (de) * | 1940-10-05 | 1943-12-08 | Aeg | Vorrichtung zur Beeinflussung der Groesse des Fadenballons bei Ringspinn-, Ringzwirn- oder aehnlichen Maschinen |
-
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- DE DENDAT63417D patent/DE63417C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742632C (de) * | 1940-10-05 | 1943-12-08 | Aeg | Vorrichtung zur Beeinflussung der Groesse des Fadenballons bei Ringspinn-, Ringzwirn- oder aehnlichen Maschinen |
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