DE634068C - Verfahren zum Verhindern der Harzbildung in zur Harzbildung neigenden Kohlenwasserstoff-Fraktionen - Google Patents
Verfahren zum Verhindern der Harzbildung in zur Harzbildung neigenden Kohlenwasserstoff-FraktionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Harzbildung in zur Harzbildung
neigenden Motorbrennstoffen, insbesondere Spaltbenzinen, die während der Lagerung zur Harzbildung und Verschlechterung
der Klopffestigkeit infolge der verschiedenen Einflüsse von Licht und Luft usw.,
denen die Brennstoffe ausgesetzt sind, neigen. Es hat sich herausgestellt, daß in Spaltbenzinen
die ungesättigten olefinischen Bestandteile, wie die Di- und Triolefine, die
Neigung haben, klebrige oder harzige Stoffe, insbesondere unter dem Einfluß von Licht
und Luft, beim Stehen abzusetzen. Während der Harzbildung beim Lagern des Spaltbenzins
tritt eine gelbe bis braune Farbe auf, die den Kraftstoff schwer verkäuflich macht.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Bildung dieser unerwünschten Harze und färbenden Stoffe und die Verringerung der
Klopffestigkeit des Motorbrennstoffes zu verhindern. Es wird besonders bemerkt, daß
Harz- und Farbbildung und Verringerungder Klopffestigkeit nicht unbedingt miteinander
in Beziehung stehen und daß die Verhinderung dieser schädlichen Einflüsse nicht gleichzeitig vorgenommen zu werden braucht,
d. h. sie können voneinander unabhängig sein. Die Auswahl von Stoffen, welche als
Schutzmittel zur Verhinderung der Bildung unerwünschter Eigenschaften von lagernden
Spaltbenzinen wirken, ist groß, und es ist festgestellt worden, daß viele chemische Verbindungen
von besonderem Wert sind. Die Anwendung dieser chemischen Verbindungen ist jedoch vielfach durch ihre hohen Herstellungskosten
beschränkt. Ferner ist es möglich, daß bestimmte chemische Verbindungen
öder Gemische von chemischen Verbindungen gefunden werden könnten, die die
Bildung von Harz, Farbe oder die Verringerung der Klopffestigkeit getrennt verhindern
würden. In den meisten Fällen ist jedoch festgestellt worden, daß die Bildung von
Harzen und Farbe und der Verlust an Klopffestigkeit eng miteinander verbunden sind, so
daß ein Schutzmittel, welches die eine Veränderung verhindert, auch die andere hemmt.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von durch Destillation von verschiedenen Holzarten
erzeugten Teeren oder deren Fraktionen, insbesondere von aus Hartholz erzeugten
Teeren.
Bei der Trockendestillation von Holz werden eine außerordentlich große Anzahl von
Zersetzungsprodukten erhalten. Die Menge und die Art der Produkte ändert sich sehr
entsprechend der Herkunft, der Ar,t und dem Alter des zu destillierenden Holzes und den
Arbeitsbedingungen bei der Destillation, wie beispielsweise Über- oder Unterdruck. Es
wurde gefunden, daß die verhältnismäßig schweren teerigen oder öligen Destillate verschiedener
Holzarten, insbesondere von Hartholz, praktisch immer als Ausgangsstoff für die Schutzmittel zur Verhinderung der Harz-
bildung in zur Harzbildung neigenden Motorbrennstoffent, bei ihrer Lagerung anwendbar
sind. Ferner wurde gefunden, daß, bei einer Anzahl von Holzarten diejeni;
besonderen !Fraktionen gewählt werden nen, die in dieser Hinsicht besonders
kungsvoll sind. *£%
In einigen Fällen ist es schwierig, genau zwischen Weichhölzern und Harthölzern zu
ίο unterscheiden. In der folgenden Tabelle sind Harthölzer und Weichhölzer aufgeführt.
Harthölzer Weiqhhölzer
, Buche Fichte
Birke Zeder
Ahorn Rothölzer
Amber Kiefer . ·
Kastanie Lärche
Hickory-Nußbaum Tanne
Weißeiche Hemlocktanne
Taiibarkeiche
Schwarzeiche
Sumpfeiche
Weiße Rüster
Rotgelbe Rüster
Eukalyptus
Schwarzeiche
Sumpfeiche
Weiße Rüster
Rotgelbe Rüster
Eukalyptus
Holzteerfraktionen sind leicht verfügbar und wesentlich billiger als die gegenwärtig
benutzten Schutzmittel, die zum großen Teil· einzelne _ chemische Verbindungen umfassen,
die durch verhältnismäßig schwierige und teure chemische A^erfahren synthetisch hergestellt
werden.
Die schützende Eigenschaft der Holzteerfraktionen wirkt wahrscheinlich durch das
Vorhandensein verschiedener Verbindungen, ^.eren genaue chemische Zusammensetzung,
g^iin nicht · unmöglich, so doch nur außerordentlich
schwierig festgestellt werden kann. ΐ·* Es wurde gefunden, daß die gezeigte
Schutz wirkung, welche bei einem Versuch unter hohem Sauerstoffdruck in der Bombe
nach einer bestimmten Induktionsperiode gemessen wurde, höher ist als die verschiedener
als Schutzmittel benutzter chemischer Verbindungen, deren Siedepunkte innerhalb der Siedegrenzen der Teere liegen.
Die obengenannte Alterungsprüfung in der Sauer stoff bombe ist jetzt allgemein als Methode
zur Bestimmung der Lagerfestigkeit von Motorbrennstoffen angenommen worden und wird so ausgeführt, daß die Motorbrennstoffe
bei bestimmten Temperaturen und Drucken der Einwirkung von Sauerstoff ausgesetzt
werden. Die Induktionsperiode ist die Zeit, die verstreicht, bevor ein durch die
Sauer stoff absorption hervorgerufener meßbarer Druckabfall stattgefunden hat.
Es wurde gefunden, daß diese Bestimmungsmethode Ergebnisse liefert, aus denen
die Lagerbeständigkeit verschiedener Motorenbenzine vorhergesagt werden kann. Eine
4Stündige Induktionsperiode wurde als die geringste Zeitspanne gewählt für ein unter
den üblichen Lagerbedingungen genügend beständiges Benzin.
Aufstellung I
Spezifisches Gewicht 1,0415
100 cm3 Engler-Destillation
Sisdebeginn ° C 96,71J
5 °/0 gehen über bei 0C- 100 o1)
10 °/0 - - - PC 122,8
StO0I0 - - - 0C · 172,2
„ 3O°/0 - - - °C ,r.. 190,0
40% - - - °C 200,6
5o°/o - - - 0C 210,6
60 0I0 - - - 0C 221,1
70 0I0 - - .- 0C " 236,4
8o°/0 - - - 0C.....- 260,0
5°*9o°/o - - - 0C..." .· 293,3
, 95°/„ - - - 0C 321,1
Endsiedepunkt ." 328,0
0Z0 gehen über bei 204,4 0C 35,0
„ 0Zo - - - 210 0C 40,5
0Z0 - - - 225 0C, 55,0
0Z0- - - 300 0G 82,5
0Z0 Koks in Gewicht 0,5
0Z0 Gesamtdestillat 99,0
0Z0 Wassergehalt annähernd 7,0
J) Öl und Wasser.
Teerprobe | III |
II | 1,08; |
I,O599 | 98,9X) |
98.91). | 100,O1) |
103,3^ | 210,0 |
191,1 | 231,1 |
204,4 | 237,7 |
210,0 | 247,5 |
215,6 | 255,8 |
222,8 | 265,8 |
230,0 | 273,9 |
243,3 | 287,8 |
265,8 | 314,1 |
300,2 | 315,6 |
333,6 | 326,7 |
336,4 | 3,o |
14,0 | 4,o |
24,0 | 10,0 |
47.Ο | 80,0 |
84,0 | 1,8 |
1,2 | 98,0 |
99,0 | 6,0 |
6,0 | |
In der nebenstehenden Aufstellung I ist das Siedeverhalten von drei durch Destillation
aus Harthölzern erzeugten Holzteerfraktionen angegeben, während die Aufstellung II
S die Werte wiedergibt, die bei den Alterungsversuchen in der Sauer stoff bombe erhalten
wurden. Als Benzin diente ein aus paraffinbasischem pennsylvanischem Heizöl erzeugtes
Spaltbenzin. Dieses ergab beim Alterungsversuch in der Sauerstoftbombe eine Induktionsperiode
von nur 50 Minuten.
Aufstellung II Versuchsergebnisse
mit den Schutzmitteln
% Teer im Benzin |
20 | 0,01 0,05 |
Farbe, nach Saybold-Skala |
30 28 |
+ 30 30 |
Induktionsperiode in Minuten |
420 1020 |
240 480 |
Probe Nr. | Probe Nr. | |||||||
I II : IH | I i II : III | |||||||
30 27 |
300 570 |
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß die Induktionsperioden langer als die oder
zumindest gleich den erforderlichen 240 Minuten dauerten, selbst wenn so niedrige Prozentsätze,
wie 0,01, benutzt wurden. Ferner zeigt die Aufstellung, daß die Farbe des
Benzins (die + 3° bei der Saybold-Skala im
Ausgangsmaterial betrug) nur gering beeinflußt wurde, selbst wenn 0,05 °/„ Schutzmittel
zugesetzt wurden.
Die in der Zeichnung dargestellten Kurven zeigen die Veränderung der Induktionszeiten
nach Zusatz der drei Teerdestillate in Abhängigkeit von den Siedepunkten dieser
Destillate. Die Daten für die Kurven wurden erhalten, indem Fraktionen von engem
Siedebereich aus den Teerdestillaten gewonnen und einzeln als Schutzmittel benutzt
wurden.
Aus den Kurven ist zu ersehen, daß die Werte für die Induktionszeiten bei steigendem
Siedepunkt durch ein Maximum gehen und dann wieder fallen. Die Versuche wurden
durchgeführt unter Anwendung von 0,05 °/0 Teerölfraktionen, und die erhaltenen
Werte zeigen, daß außerordentlich hohe Induktionsperioden, die beträchtlich über den
durch Anwendung von einzelnen chemischen Verbindungen erhaltenen Werten liegen, erreichbar
sind.
Die Wahl einer Holzteerfraktion zur Verhinderung der Harzbildung in zur Harzbildung
neigenden Motorenbenzinen wird bestimmt durch eine große Anzahl von Faktoren.
In Dampfphasenspaltbenzinen kann der Prozentsatz an Di- und Triolefinen verhältnismäßig
hoch sein, wodurch sich eine ausgesprochene Neigung zur Polymerisation,
verbunden mit einer Entwertung des Benzins, ergibt. In diesen Fällen werden vorzugsweise
«hochwirksame Holzteerfraktionen und Prozentsätze im Betrage von 0,01 bis 0,05 °/o
angewandt. Bei -gesättigteren Benzinen, die aus mittleren, verhältnismäßig gesättigten
Erdölfraktionen unter höherem Druck und bei niedrigeren Temperaturen erzeugt werden,
genügen entweder geringere Mengen der wirksameren Fraktionen oder dieselben Mengen der verhältnismäßig weniger wirksamen
Fraktionen, um die erforderliche Lagerfestigkeit des Benzins zu erhalten. In den meisten Fällen kann die richtige Wahl
durch einige Versuche leicht getroffen werden und bietet keine ungewöhnlichen Schwierigkeiten.
Beispielsweise haben zwischen 240 und 280 ° C siedende Hartholzteerfraktionen, die durch Trockendestillation von Eichenholz
und Hickory-Nußbaumholz erhalten wurden, außerordentlich gute Ergebnisse geliefert,
und es sind Fraktionen von engerem Siedebereich erhalten worden, die noch bessere Ergebnisse aufwiesen.
Die Wahl eines anzuwendenden Destillates oder einer Fraktion wird ferner beeinflußt
von der Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung.
Es können beispielsweise das aus einem Holzteer gewonnene Rohdestillat oder ein
daraiis erhaltenes Neiitralöl oder auch eine
innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen siedende Fraktion des Rohdestillates mit verschiedenem
Erfolg angewandt werden, wobei die Kosten der Trennung un*d Reinigung im Falle des Rohdestillates erspart bleiben.
Durch die folgende Aufstellung III mag die Verwendbarkeit der verschiedenen Fraktionen
erläutert werden. Das zu den Versuchen be-' nutzte und eine starke Neigung zur Harzbildung
aufweisende Motorenbenzin wurde durch Spaltung von paraffinbasischem pennsylvanischem Heizöl bei einem Druck
von etwa 20 Atm. und einer Höchsttemperatur von 505° C erhalten und hatte ein
spezifisches Gewicht von 0,739 und einen Endsiedepunkt von 2100C.
Aus der umstehenden Aufstellung ist ersichtlich, daß das Hartholzrohdestillat und das
Neutralöl bei Verwendung von 0,05 <y0 und
die zwischen 240 und 2800C siedende Fraktion
des Hartholzteerdestillates bei Verwendung von 0,01 °/„ eine Induktionsperiode ergeben, die
wesentlich über der Mindestzeit von 240 Minuten liegt. Die Verwendung von 0,05 °/0
der zwischen 240 und 2800 C siedenden Fraktion des Hartholzteerdestillates ergab
eine äußerst hohe Induktionsperiode, und in allen Fällen wurde die Farbe des behandelten
MotorbrennstofEes überhaupt nicht oder kaum merklich beeinträchtigt.
Es hat sich in einigen Fällen als wünschenswert .herausgestellt, die Holzteerfraktionen
durch Destillation des rohen Teeres bei verringertem Druck oder im Vakuum zu
erzeugen, da die Farbe des Produktes hierdurch verbessert wird.
Benzin | Aufstellung | % | III | Induktionsperiode in Minuten |
|
Schutzmittel im | 0,01 0,05 0,01 0,05 0,01 0,05 |
Farbe nach Saybold-Skala |
40 180 495 180 420 375 1515 |
||
(Ausgangsbenzin)... | 30+ · - 30 + 30 + 30 + 28 .30 + 28 |
||||
Hartholzrohdestillat | |||||
Hartholzneutralöl ... | |||||
Hartholzteerdestillat Siedegrenzen: 240° 2400 |
-2800C -2800C |
||||
... |
Es wird noch darauf hingewiesen, daß außer der Stabilisierung und Verhinderung
der Harzbildung in Motorbenzinen, insbesondere auch hinsichtlich der Klopffestigkeit,
der in einem Spaltbenzin vorhandene Betrag an Harz, wie er durch 'die Kupferschalenprobe
festgestellt wird, beispielsweise von 300 mg pro 100 cms auf 100 mg pro 100 cm3
verringert werden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verhindern der Harzbildung in zur Harzbildung neigen-
den Kohlenwasserstofffraktionen, insbesondere Spaltbenzinen, dadurch gekennzeichnet,
daß den Kohlenwasserstofffraktionen eine kleine Menge, vorzugsweise
0,01 bis 0,05 °/0, einer durch Trockendestillation von Holz, vorzugsweise
von Hartholz, erhaltenen Teerfraktion zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Kohlenwasserstofffraktionen
ein von 240 bis 300 ° C oder nur bis 280 ° C siedendes Hartholzteerdestillat
zugegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US598114A US1889836A (en) | 1931-12-18 | 1932-03-11 | Treatment of motor fuel |
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US3446608A (en) * | 1966-02-28 | 1969-05-27 | Universal Oil Prod Co | Antioxidant composition and use thereof |
US3864096A (en) * | 1973-01-04 | 1975-02-04 | Universal Oil Prod Co | Process for converting cellulose |
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