DE1545224A1 - Verfahren zur Erhoehung der Octanzahl von fluessigen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Octanzahl von fluessigen Kohlenwasserstoffen

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DE1545224A1
DE1545224A1 DE19661545224 DE1545224A DE1545224A1 DE 1545224 A1 DE1545224 A1 DE 1545224A1 DE 19661545224 DE19661545224 DE 19661545224 DE 1545224 A DE1545224 A DE 1545224A DE 1545224 A1 DE1545224 A1 DE 1545224A1
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Description

Verfahren zur Erhöhung der Oetanzahl von flüssigen Kohlenwasserstoffen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Platinkatalysators zum Reformieren bei nicht regenerativen Bedingungen zur Herstellung flüssiger Treibstoffe mit einer Oetanzahl über 100·
Seit vielen Jahren werden Verfahren zur Herstellung ausgewählter Kohlenwasserstofffraktionen mit einer Ootanzahl über 100 gesucht. So kann z.B. die Konzentration von Aromaten durch iraktionferung oder Extraktion eine Fraktion mit einer Oetanzahl über 100 schaffen. Die Raffinerien sind jedoch hau*sächlich an einem über den gesamten Bereich stabilisierten Benzin interessiert, das alle im Roherdöl verfügbaren Komponenten voll verwendet. Zur Verbesserung bzw. Erhöhung der Ootanzahl von frisch gewonnenem ("virgin") Naphtha wurde das nicht-regenerative Reformieren von frisch gewonnenem Naphtha Über einem Platinkatalysator in Anwesenheit eines Rüekführungsgasee bevorzugt, das ein vorherrschendes Volumen an Wasserstoff enthält. Während vieler Jahre industrieller Verbesserungen für das nicht-regenerative Reformieren (d.h. eine Behandlung für die Dauer von mehr als etwa 60 • Tagen vor einer solchen Regeneration) Über einem Platinkataly-
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sator ohne Zuhilfenahme von beispielsweise einer lösungsmittelextraktion wurde versucht, ein "full range" Benzin mit einer Octanzahl über 100 "F.. clear" herzustellen, was jedoch durch praktische und wirtschaftlich annehmbare Verfahren nie möglich war·
Durch ein Arbeiten bei relativ niedrigem Druck, wobei man dann sogar eine entsprechend niedrige Ausbeute an Reformat hinnahm , war es möglich eine wünschenswert hohe Octanzahl zu erreichen; solche niedrigen Druck*erfordern jedoch eine häufige Regeneration* Die notwendigen erhöhten Investierungs- und Verfahrenskosten zum Regenerieren platinhaltiger Katalysatoren haben solche Reformierungsverfahren, die eine häufige Regeneration erfordern, jedoch weitgeherduninteressant gemacht.
Obgleich in der Erdölforschung eine verläßliche, nicht-regenerative Reformierung über Platin angestrebt wurde, konnte eine größere Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von Treibstoff mit einer Octanzahl Über 100 bisher z.B. durch Lösungsmittelextraktion, thermisches Reformieren, regeneratives Reformieren und/oder andere Verfahren zur Erzielung einer Reformierung über Platin erreicht werden. Die gewünschten Treibstoffe mit hoher Octanzahl können auch durch verschärfte Bedingungen beim Reformieren erhalten werden, wie z.B. durch Erhöhen der Temperatur oder der Azidität des Katalysators oder durch Verringern des Druckes oder der Raumgeschwindigkeit; diese Verfahren bringen jedoch erhöhte Einzelkosten pro Λ? ah Reformat. Es wurden auch verschiedene Vorschläge bezüglich der Siedepunkte der bei verschiedenen Bedingungen behandelten Fraktionen gemacht, die Kostenspanne einer zusätzlichen fraktionierten Deetillation hat jedoch tine
9098 28/1382
industrielle Verwendung der Meten derartigen Versuchsverfahren verhindert·
Beim Reformieren ist es sehr vorteilhaft, praktisch gleiche Verfmhrensbedingungen über viele Monate hinaus aufrechtzuerhalten und die Temperatur aufwärts einzustellen, um die gewünschte Octan- »•hl des Reformatee zu wahren. Die Dimension von °f. pro Banl !•iohickung pro pound Katalysator wurde eine Einheit, die die fLabilität des Katalyeatore bei ausgewählten Bedingungen anzeigt. Si* entsprechende metrische Wert ist eüwa 1t59°0./l/g Kataly-•ator. Es ist notwendig, das Verfahren so einzurichten, daß nur tine begrenate Temperaturerhöhung vom Beginn eines Ansatzes bi« zur erforderlichen Regeneration zugelassen wird.
Xrfindungsgemäß wird nun ein Motorentreibstoff mit einer Octaniahl ("F1 clear") über 100 hergestellt, indem man ein frisch gewonnenes Naphtha bei solchen Bedingungen reformiert, daß man ein Reformat mit einer Octanzahl im Bereich von etwa 85-93 ?* clear erhält, dieses Ref ormat zur Herstellung einer Mittelfraktion ("heart cut1·) mit einem Siedepunkt abereich von etwa 72-1620C. destilliert, diese Mittelfraktion einer im folgenden beschriebenen, scharfen Refonrferbehandlung unterwirft und den so hergestellten Treibstoff mit den Rückständen und dem Vorlauf aus der Destillation des Ref ormates aus der ersten Refiormierungs stufe mischt. Der so gemischte CL·+ Treibstoff ist ein stabili-
.. an siertes, full range Benzin mit einer OcY&ahl über 100. Da die gewählte Mittelfraktion von Komponenten mit der höchsten Neigung zur Koksbildung beim Reformieren weitgehend frei ist, kann diese fraktion leicht bei den angegebenen, scharfen Bedingungen reformiert werden, ohne daß ein unnötiger Verlust der Katalysator- "
909828/1382 bad
Wirksamkeit auftritt oder eine häufige Katalysatorregeneration notwendig wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die gewählte Reformatmittelfraktion, die einem weiteren, scharfen Reformieren unterworfen wird, einen aäanglichen Siedepunkt im Bereich von etwa 70-750C., wodurch normales Hexan und niedrig siedende Paraffine im wesentlichen ausgeschlossen sind, und einen Endsiedepunkt im Bereich von etwa 160-1700O,, wodurch polycyclische Kohlenwasserstoffe praktisch ausgeschlossen sind. Die Verfahrensbedingungen umfaasen: Hegelung des Mol-Verhältnisses der Wasserstoff- zu Kohlenwasserstoffeinheiten im Bereich von 3:8, wobei die Wasserstoffreinheit des,rückgeführten Gases durch Abziehen eines Teiles des ausfließenden Grases aufrechterhalten wird; Hegeln der Raumgeschwindkgkeit innerhalb, eines Bereiches von 1-3 Vol. flüssigem Kohlenwasserstoff pro Vol. Katalysator pro Stunde, wodurch die HauptInvestierung an Katalysator nicht prohibitiv ist; Regelung des Druckes der Reformie'-rungszone innerhalb eines Bereiches von 15-30 Atm., wodurch ein mehr als 60 Tage lages Arbeiten zwischen den Regenerationen möglich ist; und Regelung der Temperatur innerhalb eines Bereiches von 480-5500C, wodurch die Katalysatorstabilität über eine Reihe von Regenerationen aufrechterhalten wird, was eine angemessene, endgültige Lebensdauer des Platinkatalysators ermöglicht.
90 9828/1382
In den Zeichnungen ist Pig. 1 ein in einzelnen beschriebenes, klar ersichtliches Pließdiagramm·
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken*
Beispiel
("virgin")
Ein BoherdÖl wurde zu einem frisch gewonnenen/lfaphtha mit den
folgenden Eigenschaften destilliert: spez. Gewicht
ASTM Destillation; 0C. Anfangspunkt
40 50 60 70 80 90 95 Endpunkt Trookenpunkt
Wiedergewinnung, Vol.-#
Octanzahlen
P| clear ϊ-j + 3 cc TEL· P2 clear P2 + 3 cc TEL· Reid-Dampdruck
Schwefel, ppm
Stickstoff, ppm Chlorid, ppm Ar/tfsen, ppb
Blei, ppb H2O, ppm Bromzahl
♦vor der Verwendung ^trocknet 0,7724 g/ccm
113
124
127
134
140
147
152
158 , 164
171.
181
191
201 201
98,7
40,0
67,1
42,0
67,2 0,6
keiner
weniger als weniger als
81*
0,2
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_ β —
Chemische Zusammensetzung; Vol.-#
Paraffine ■ 50'1
4 0,5
C* 3,7
θ! 8,8
G?n 12'8
C ? 8,7
normale Paraffine» insgesamt 18,9 Isoparaffine, insgesamt 3«,<ί
Olefine OfO
Naphthene 57>4:
C5-ringig 5,2
C6-ringig 27»7
polyeyeliscbe Paraffine 4,5
Aromaten Λ 12»5
C 0,1
es ijo
Cj 4,5
C?n 2,4
el? 0,9
G12
Indan 0,3
Inden
ftghthalin
insgesamt 100,0 100,0
Dieses Haphtha irarde über einem Platin-auf-"Tonerde-Katalysator zur Bildung eines Reformates mit einer F*-Octanzahl von etwa 90,5 reformiert. Dieses full range Eeformat wurde zwecks Trennung in drei Fraktionen destilliert, nämlich einem Torlauf, der Kohlenwasserstoffe enthielt und einen Endsiedepunkt von etwa 700C, hatte, einer Mittelfraktion mit einem Siedepunktsbereich von 70-1650C» und einer Bodenfraktion mit einem anfänglichen Siedepunkt von etwa 1650C. Die Eigenschaften des full range Reformat es und der drei Fraktionen waren etwa wie folgt s
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- 7' - Vorlauf 1545224 86,7 Boden
full range Mittel 96,8 fraktion
Reformat 0,6637 fraktion 76,7 0,8822
spez. Gewicht; g/ccm 0,7941 0,7981 87,5
ASTM Destillation; 0C. 32 1,0 170
anfänglich 41 41 103 9 175
5 71 43 115 0,4 177
10 90 47 117 <t 179
20 113 50 122 7 181
30 126 53 127 <10 183
40 135 57 131 122* 184
50 143 60 135 2,0 188
60 150 63 139 192
70 158 66 143 199
80 167 71 149 213
90 186 77 154 233
95 208 86 159 266
Endpunkt 23ο 84 164 266
Trockenpunkt - 236 97,0 163 98,8
Wiedergewinnung? VoI.- # 97,2 98,0
Octanzafclen 74,6 -. 102,1
I^ clear 90,5 92,3 104,7
P1 + 3 cc TEL 98,8 72,3 90,9
Ι*2 clear 78,8 92V7 98,0
F2 + 3 cc TEL 89,3 12,9 0,4
Reid-Dampdruck 6,2 17 22
Schwefel, ppm 20 - kein 0,7
Stickstoff, ppm, kein <1 3
Chlorid, ppm 3 4 5
Arsen ppb 8 <T0 <10
Blei, ppb <10 38 107
H2O, Ppm 9 5,7 1,3
Bromzahl ■■ ■■' - 2,3
vor der zweiten Reformiefungsstufe getrocknet
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— ο —
Mittelfraktion
Vol.Hl der
Mittelfraktion des 90.5 I Reformates
Paraffine
C6 1,0 0,61
0 10,6 6,51
gI 13,3 8,17
0 11,9 7,31
C9 5,5 3,38
C 0,5 0,31
Naphthene
C5-ringig 7,0 4,30
C6-ringig 0,6 0,37
Benzol 0,5 0,31
Toluol 10,1 6,20
Xylole 20,7 12,70
C9-Benzole 17,1 10,49
C10-Benzole 0,8 0,49
Indan 0,4 0,25
insgesamt 100,0 61,40 P1 clear Octanzahl 86,7
Der verwendete Reformierungskatalysator bestand aus Tonerdetabletten von etwa 1,6 mm Durchmesser und etwa 4-5 mm Länge, einem Platingehalt von 0,50 #, einer gepackten Massendichte von 840 g/j, einem Oberflächengebiet von 260 m /g, einem Porenvolumen von 0,40 ccm/g, einem durchschnittlichen Porenradius von etwa 31 5, einer Stoßfestigkeit/von 4,4 kg und einem Brennverlust bei 76O0C. von 2,5 9^. /* ("crushing strength")
Die 103-1630C-Mittelfraktion wurde über einem Platin-auf-Tonerde-Za-taLysator bei einer Temperatur von 50O0C, einer Raumgeschwindigkeit von 1 und einem Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff von 8:1 einer scharfen, nicht-regenerativen Reformierung unterworfen. Das durch dieses scharfe Reformieren erhal-
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— y -r
tene Reformat wurde mit dem Vorlauf und der Bodenfraktiön der vorhergehenden Destillation gemischt, und die Mischung ist ein full range Benzin mit einer Qctanzahl über 100. Beispiel 2 bis 5
.Eine Mittelfraktion aus einem Reformat mit den ßijigenschaften der Mittelfraktion von Beispiel 1 wurde einer sehr scharfen Reformierung unterworfen, wodurch ein verbessertes Reformat gemäß der folgenden Tabelle erhalten wurde« Beispiel 2 2 i 5
std auf dem Katalysator 1O 1O ιοί·* pro Ansatz 1^ ld ld l*
std insgesamt auf dem
Katalysator am Ende des 19 36 58 78
Versuches ■ .
Arbeitsbedingungen
Raumgeschwindigkeit; Vol/std/ 2,51 2,50 2,70 2,72
Vol. . .
Temperatur; 0O. 491 499 515 535
Gesamtdruck; atü 21 21 21 21
Mol-Verhältnia zwischen ΛΛ «c '..- ΛΛ . Rückführungsgas/Öl 11,05 11,12 10,10 9,93
Mol-Verhältnis zwischen Λ ΛΛ ' ΛΛ . frischem H2/öl 1,00 1,00 0,95 0,95
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Z8€L/8Z8606
Beispiel
$> Beschickung
Vol.
Gew. Vol.
Sew. Vol.
Gew. Vol.
Grew.
Wasserstoff Methan $$han
Propan Propen η-Butan i-Butan Butene
η-Pentan i-Pentan Pentene Hexane Heptane Octane Honane Decane G^ Paraffine
Monoolefine Diolefine und Cyeloolefine Cyclopentane Cyclohexane Polycyc ioparaff ine
1,48 1,79 0,23 2,92 0,35
0,39 3,49 0,50 4,11 0,74
1,07 0,1.0 1,44 0,33 2,11
1,79 3,82 2,47 3,96 3,51
1,91 8,04 2,35 5,01 3,64
1,38 6,1.7 1,69 2,28 2,17
0,07 2,62 0,05 0,64
1,08 0,85 0,56 1,4'1 0,09 2,32
2,97 2,33 1,03 2,73 1,18 3,22
0,13 0,10 0,19 0,08 0,27 0,27
3,46 2,88 0,01 3,18 0,01 3,30
9,91 8,54 0,56 6,93 0,0.9 4,32
9,34 8,27 5,47 2,02
5,28 4,83 2,40 0,5-8
0,94 Q,87 0,52 0,08
0,66 0,58 0,90 1,04
0,28 . 0,28 0,19 0,27
0,01 0,01 0,01 0,01
0,85 0,83 0,5.5 0,0.9
3,17
3,88
0,25
3,35
2,81
1,14
0,26
0,09
0,39 0,97 2,83 4,23 0,02
3,95 2,15
2,51 3,04 0,21
2,79 §,42 1,01 0,24 0,08
1,14 1,00
0,26 0,26
0,13 0,13
0,09 0,09
Beispiel
YoI.
Gew.
Gew.
Gew.
Γοΐ.
Benzol Toluol Xylole Ο- Benzole C10 Benzole
C11 Benzole
C1P Benzole
Indan Inden Naphthalin
insgesamt Q 0t +Ausbeute CK + Reformat oo 5
nj> spez. Gewicht Destillation; 0C.
_i» anfänglich c*> 5 oo 10 ro 20
50
60
70.
80.
90
95.
Endpunkt
Trockenpunkt
WÜergewinnung; Vol.
RüclsBtand; VoI^ Verlust;
0,95
12,48
24, Q7
20,48
2,46
0,31
0,57
0,22
0,94
12,1.6
23,94
20,48
2,62
P,28
0,47
0,1.9
1,04
13,29
26,19
22,45
2,84
P,3Q
0,57
0,22
100,00 100,00
91,05 ' ' 91·,91 89,46 91 ,'27
0,8067
0,8114
57
86
96
111
121
133
138
158
164
183
169
98,5
0,9
0,6
1,01
12,85
25,13
ao,94
2,73
0,27
0,55
0,27
0,09
1,12
14,04
27,49
22,96
2,97
0,29
0,66 0,32 0,11
' Ί00,00 84,74· 87,48
0,8227
92
111
123
129
141
159
167
192
184
98*3
0,9
Q,8
1,15
13,52
25,96
21,13
2,54
0,26
0,53 0,64 0,26 0,31 0,09 0,11
100,00 82,01 · 85,46
0,8338
51
78
91 114 126. 132 137 141
160 167.
199 189 98,3 1,0 0,7
Beispiel
,7 12 -
2 ♦ 9 3
96 ,6 99,2
101 ,1 103,6
85 8 87,7
91 9 92,9
0, 0,8
1, 2,7
102,6
105,2
91,0
95,9
103,8
106,0
93,5
98,5
1,1 1,1
2,9 3,1
Potanzahlen
P1 clear
pi + 3 co TEI P2 clear
Pg + 3 co TEI
Bromzahl Reid-Dampflruek
Es wird besonders auf die Pt clear Ootanzahlen von 102,6 bzw. 103,8 in Beispiel 4 und 5 hingewiesen, die bei Ausbeuten (Voi der Mittelfraktion) von 84,74 bzw. 82,01 erhalten wurden. Bei Verwendung einer solchen Mittelfraktion liegt die Schärfe der zur Erzielung der hohen Octanzahlen notwendigen Reformierung inner-. halb eines «ι kontrollierbaren Bereiches. Wenn die Reformierungsbedingungen äußerst mild sind, wie es z.B. durch die Kombination Ton Raumgesohwindigkeit, Temperatur usw. in Beispiel 2 und 3 dargestellt wird, dann ist die zusätzliche
Reformierungsstufe zur Erzielung der gewünschten P- clear Octanzahl unzureichend. .
Jedes Produkt wurde wie folgt zur Schaffung eines full range Benzins mit dem Vorlauf und den Bodenrüekständen gemischt?
Beispiel
Ο,- + Ausbeute aus nn Ä
Reformat 90,2 89,3 86,5 84,6
C5 + Ausbeute aus Jfaphtha 81,2 80,3 77,6 76 t
Bt clear der Mischung - 95,9 97,3 98,3 100*1
V5OC TEL· tOO,9 102,1 10J,1 m§0
85,4 86,7 88,0 .89,7
3 cc TEL . 9β,β 91f9
909828/1382
Wie oben erklärt, können schärfere Arbeitsbedingungen angewendet werden, wodurch eine F1 clear Ootanzahl von mindestens 100 durch entsprechende Modifikation der in den Beispielen 2, 3 und 4 angewendeten Bedingungen erreicht werden kann·
Die Mittelfraktion wurde den folgenden Versuohsreformierungsbedingungen unterworfen, die so ausgewählt waren, dal? sie eine beschleunigte Alterung des Katalysators ergaben; so wurde die Deaktivierungegeschwindigkeit bei zwei verschiedenen Kombinationen von Bedingungen bestimmt»
A B_
WH Raumgesohwindigkeit
Atm. Drouk
Verhältnis von Hg/Öl
anfängl.Wert von P^ clear
F-./bbl/lb
(0,16 nrÖl/O,45 kg Katalysator)
Auf der Basis dieser Daten wurde die Deaktivierungegeschwindigkeit für die Herstellung eines Reformates mit einer Cetanzahl von 103,8 aus dieser Mittelfraktion bei einer Raumgeschwindigkeit von 1,7 als 0,33 F1 Einheiten pro bbl (-> 0,16 m5) pro pound (» 0,45 kg) Katalysator berechnet· Diese Daten zeigen, daß beim Ootanwert von 103,8 Deaktivierungsgeachwindigkeiten erzielbär sind, die zur Herstellung einer Mischung mit einer F.· Ootanzahl von mindestens 100 geeignet sind; die Deaktivierungageschwindigkeiten werden dabei als °O./liter/g Katalysator innerhalb des Bereiches gemessen, der zum Regenerieren des Katalysator« weniger als 6 Mal pro Jahr (nicht-regeneratives Arbeiten für die Dauer von mehr als 60 Tagen) geeignet 'ist. ... · ■
90 9 828/1382
527 510
to 10
20 20
6 6
90,6 97*4
0*147 0,088
Aus diesen Versuchedaten geht hervor, daß das scharfe Reformieren de» gewählten liittelfraktion und das anschließende Mischen der verbesserten Mittelfraktion mit dem Vorlauf und den Bodenrückständen ein wirksames Verfahren zur Herstellung von Benzin mit hoher Octanzahl darstellt·
Beispiel 6
Ein frisch gewonnenes Naphtha wurde zur Abtrennung einer Mittelfraktion mit eimern Siedepunktsbereich von etwa 750C. bis etwa 16O0C. destilliert. Diese Mittelfraktion wurde mit 3 Mol Wasserstoff gemischt und bei einer Temperatur von 52O0C, einem Druck von 15 Atm. und einer Baumgeschwindigkeit von etwa 1 über einen Platin-auf-Tonerde-Katalysator geleitet. Das so hergestellte Reformat hatte eine Ρ* clear Octanzahl von etwa 103. Der Vorlauf und die Bodenrückstände wurden getrennt bei milderen Bedingungen als sie zum Reformieren der Mittelfraktion notwendig waren, reformiert; die Mischung mit der scharf reformierten Mittelfraktion ist ein full range Benzin mit einer P1 clear Octanzahl von 100,1·
Dasselbe frisch gewonnene Naphtha wurde zu einem Reformat mit einer P| clear Ootanzahl von 93 refondert; die Mittelfraktion mit einem Siedepunktsbereich von 75-160%. wurde zur Erzielung eier Fraktion mit einer P1 olear OctanzaKL voM'103 bei scharfen Bedingungen reformiert und mit dem Vorlauf und den Bodenrückständen zu einer Mischung mit einer P^ clear Octanzahl von 100,1 gemischt. Die Ausbeute an Benzin mit einer Ootanäehl von 100 ist größer, wenn die Reformatmittelfraktion dem scharfen Reformieren unterworfen wird, als wenn dasilfaphifciu* laei soO&h schärfen Bedingungen reformiert wird.Weiterhin ist die Deaktivierungs-
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geschwindigkeit der Katalysatorbesohickung gün-etiger, wenn das full range Naphtha zuerst zu einem Reformat mit einer P1 clear Octanzahl von 93 reformiert wird, bevor die Mittelfraktion für das scharfe Reformieren abgetrennt wird·
Beispiel 7
Verschiedene, von unterschiedlichen Naphtha« hergeleitete Befor-
ein
mate wurden «weeks Bestimmung der Eignung ifür/scharfe* Reformierungsyerfehren, ausgewertet. Jedes full range Reformat hatte eine P1 clear Octanzahl im Bereich von 85 bis 93. 'Die liitteifraktion von 75-16O°G. aus jedem Reformat wurde zur Erzielung einer verbesserten Fraktion mit einer P1 clear Octanzahl im Bereich von 102-105 einem scharfen Reformieren unterworfen. Bei der scharf reformierten Mitteifraktion ist eine höhere Octanzahl erforderlich, wenn das anfängliche Reformat eine Octanzahl im unteren Bereich hat· In jedem Pail wurde eine Mischung mit einer P1 clear Octanzahl zwischen 100,1-101 erhalten.
Die beim scharfen Reformieren hergestellte Menge an C. -0* -Kohlenwasserstoffen ist, insbesondere in Bezug auf die Menge an gebildetem Wasserstoff, recht hoch. Om in der scharfen Reformierungsstufe nicht-regenerative Bedingungen zu erhalten, muß zur. Auf reohterhaltung einer ausreichend hohen Wasserstoff reinheit zusätzlicher Wasserstoff eingeführt werden. Die Kosten zur Auf-' rechterhaltung eines Verhältnisses von Wasserstoff zu flüssigem Kohlenwasserstoff z.B. von 8 werden erheblich, wenn die Wässerst off reinheit gering ist, z.B. 35 "V-Ol.-jS des Rückführungsgäses." Wenn man einen mit Wasserstoff angereicherten Strom verwendet, der im Überschuß ausder ersten"Reformiefungestufe verfügbar ist, und diesen bei einer Solchen Geschwindigkeit der scharf en," zusätz-
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lichen Reformierung zuführt, die der Gasbildung In der scharfen Reformierung äquivalent ist, wobei man einen ausfließenden Gasstrom bei einer der Gasbildung in der scharfen Reformierungsstufe äquivalenten Geschwindigkeit abzieht, so kann das Rückführungsgas für die scharfe Reformierung einen annehmbaren Wasserstoffanteil enthalten. Wie in den Beispielen 2-5 angegeben, kann zusätzlicher Wasserstoff durch die scharfe Reförmierungsstufe geleitet werden, wenn nicht in unmittelbarer Nähe der ersten Reformierungestufe gearbeitet wird·
Das Verhältnis von Wasserstoffeinheit zu flüssiger Kohlenwasserstoff einheit wird so zwischen 3 und 8 gehalten. Der Gesamtdruck kann in einem Bereich von 15-30 Atm. gehalten werden. Die Reformierungstemperatur liegt mindestens bei 4800C, jedoch unter 55O0C. Die Raumgeschwindigkeit wird auf 1-3 Vol. Mittelfraktion pro VoI, Katalysator pro Stunde eingestellt·
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zur Erhöhung der Octanzahl eines flüssigen Kohlenwasserstoffs durch Behandlung über einem Platinkatalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man ein primäres full range Reformat aus flüssigem Kohlenwasserstoff mit einer Octanzahl von 85 bis 93 (3?.. clear) fraktioniert, damit eine Mittelfraktion mit einem Anfangssiedepunkt von mindestens 700C und einem Endsiedepunkt unterhalb 170 G entsteht, wobei normales Hexan und niedrig siedende Paraffine sowie polycyclische Aromaten praktisch ausgeschlossen sind, die Mittelfraktion über einem Platin-Träger-Katalysator bei scharfen Bedingungen reformiert und die reformierte Mittelfraktion mit dem restlichen flüssigen Vorlauf und den Komponenten des Rückstandes des fraktionierten ersten full range Reformats mischt, damit ein full range Benzin mit einer Cetanzahl (F.. clear) über 100 entsteht·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Bedingungen beim Reformieren ein Molverhältnis der Wasserstoff- zu Kohlenwasserstoffeinheiten im Bereich von 3»8r eine Raumgeschwindigkeit von 1 bis 3 Volumen flüssigem Kohlenwasserstoff pro Volumen Katalysator pro Stunde, eine Temperatur im Bereich von 480 bis 55O0O und einen Druck von 15 bis 30 Atm. umfassen·
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die . reformierte Mittelfraktion eine Octanzahl über 102 besitzt
    (Fj clear),
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    4· Verfahren nach Anspruch 1 bis-3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des wasserstoffreichen, beim Reformieren von Naphtha entstehenden Gasββ in die scharfe Reformierbehandlung der Mittelfraktion eingeführt wird, und ein ungefähr gleiches Gas volumen dem Gras aus der scharfen Reformierung abgezogen wird, bevor das Abgas der scharfen Reformierung zurückgeführt wird.
    5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre Reformat erhalten wird, indem ein Naphtha über einem Platinkatalysator bei überatmosphärischem Wasserstoffdruck unter solchen Bedingungen reformiert wied, die einen ununterbrochenen Betrieb von mehr als 60 Tagen vor einer Katalysatorregeneration ermöglichen»
    6· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichmat, daß man das Naphtha zur Erhaltung eines primären full range Reformats mit einer Octanzahl-von etwa 90 (P1 clear) reformiert, ein· Mittelfraktion mit einem Siedepunktsbereich von etwa 103 bis etwa 1630C vom primären full range Reformat abtrennt, die Mittelfraktion bei scharfen Bedingungen, zu denen eine Temperatur von etwa 5350O, eine Raumgeschwindigkeit von etwa 3 Volumen flüssigkeit pro VolumentKatalysator pro Stunde, ein Druck von etwa 20 Atm. und ein Molverhältnis der Wasserstoff- zu flüssigen Kohlenwasserstoffeinheit·η von etwa 10 zählen, und die reformierte Mittelfraktion mit den anderen Fraktionen des primären full range Reformats misch*·
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