DE2939078C2 - Verfahren zur Verbesserung der Octanzahl einer paraffinischen Kohlenwasserstoffbeschickung - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Octanzahl einer paraffinischen Kohlenwasserstoffbeschickung

Info

Publication number
DE2939078C2
DE2939078C2 DE2939078A DE2939078A DE2939078C2 DE 2939078 C2 DE2939078 C2 DE 2939078C2 DE 2939078 A DE2939078 A DE 2939078A DE 2939078 A DE2939078 A DE 2939078A DE 2939078 C2 DE2939078 C2 DE 2939078C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zeolite
hydrocarbon
alumina
octane number
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2939078A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2939078A1 (de
Inventor
Stephen J. Emeryville Calif. Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chevron USA Inc
Original Assignee
Chevron Research Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chevron Research Co filed Critical Chevron Research Co
Publication of DE2939078A1 publication Critical patent/DE2939078A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2939078C2 publication Critical patent/DE2939078C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G35/00Reforming naphtha
    • C10G35/04Catalytic reforming
    • C10G35/06Catalytic reforming characterised by the catalyst used
    • C10G35/095Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/02Gasoline

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Octanzahl von niedrig siedenden paraffinischen Kohlenwasserstoffen.
Im Bereich von 25 bis 703C siedende paraffinische Kohlenwasserstoffe sind eine wesentliche Komponente von Benzinen, die durch Aufarbeitung von Rohölen erhalten werden. Diese Kohlenwasserstoffe besitzen jedoch eine unzureichende Octanzahl. Diese muß durch Einsatz von Blei enthaltenden Zusätzen verbessert werden. Aus Umweltschutzgründen sollte jedoch ein Bleizusatz vermieden werden. Es besteht daher die Notwendigkeit, die Octanzahl derartiger siedender paraffinischer Kohlenwasserstoffe auf andere Weise zu verbessern.
Aus den US-PS 29 05 619 und 37 70 614 sind Verfahren zur Verbesserung der Octanzahl von niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen ohne Bleizusatz bekannt. Diese Verfahren sind jedoch sehr kompliziert und liefern nur geringe Ausbeuten aufgrund zahlreicher Fraktionierungsstufen, Bearbeitungsstufen, einem Verlust an n-Paraffinen aufgrund eines verlustreichen Crackens von η-Paraffinen zu Nichtbenzin-Leichtgasnebenprodukten, die von relativ geringem Wert sind. Ein weiterer diesem Verfahren anhaftender Nachteil besteht darin, daß gewöhnlich die paraffinische Ce-Kohlenwasserstoffkomponente in den Beschickungen, die durch übliche Reformierungsmaßnahmen verbessert werden, enthalten ist. Diese Komponente kann zwar durch eine Isomerisierung in einer Reformierungsstufe umgewandelt werden, es ist jedoch nur zu einem geringen Teil eine Umwandlung in aromatische Kohlenwasserstoffe möglich. Der Gehalt einer Reformerbeschickung an einer Ce-paraffinischen Kohlenwasserstoffkomponente bedingt daher eine erhebliche Verminderung der Leistungsfähigkeit von teuren Katalysator- und Reaktoranlagen.
In der US-PS 37 81 199 wird ein Hydrocrackverfahren unter Verwendung von Y-Zeolith beschrieben, weleher unter anderem mit einem Edelmetall, wie Palladium oder Platin, beladen ist.
Die GB-PS 14 00 454 befaßt sich mit RingöFnungsreaktionen (Naphthene zu Paraffinen) unter Verwendung von faujasitischen Zeolithen einschließlich Y. Die dort beschriebenen Paraffin-Qualitäisverbesserungsreaktionen sind isomerisierungsreaktionen. Auch dieser Zeolith enthält ein Edelmetall, z. B. Palladium. Die DD-PS 130 531 betrifft ebenfalls eine Isomierisierung unter Verwendung eines Platin-Y-Zeoliths.
Die US-PS 37 02 886 beschreibt ZSM-5-Zeolithkatalysatoren. welche unter anderem zur Isomerisierung von n-Paraffinen eingesetzt werden können, wenn sie mit einer Hydrokomponente. z. B. Platin, beaufschlagt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Verbesserung der Octanzahl von niedrig siedenden paraffinischen Kohlenwasserstoffen, bei dessen Durchführung nicht die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Verfahren in Kauf zu nehmen sind, wobei außerdem die Ce-paraffinischen Kohlenwascarctrvffo in 01 nor on^oran \/<»rf α nr**n-;ct iif<» α Ic in ainom
Reformer in andere für Benzin nützliche Bestandteile umgewandelt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem
Patentanspruch gelöst.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzte Beschickungen sind paraffinische Kohlenwasserstoffe, die im Bereich von 25 bis 700C sieden und deren Research-Octanzahlen unter 65 (ASTM-Methode) liegen. Diese Gemische sind im allgemeinen als Bestandteile oder Verschnittmaterialien für Benzine unerwünscht. Sie enthalten normalerweise eine Cs-Komponente und eine Ci-Komponente und können geringe Mengen an Gt- und Cr-Kohlenwassersfr.ffen, sowie olefinische Kohlenwasserstoffe, die im vorstehend genannten Pereich sieder:, enthalten.
Besonders gerignete Beschickungen enthalten gewöhnlich Cs-Kohlenwasserstoff in einer Menge von 25 bis 75 Vol.-0/o, obwohl dieser Gehalt auch 75 Vol.-% übersteigen kann, wobei immer noch gute Ergebnisse erzielt werden.
Repräsentative Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Beschickungen sind die bei 25 bis 700C siedenden Fraktionen von leichtem Straight-Run-Benzin oder von gecracktem Benzin sowie paraffinische'Gemische von einzelnen Verschnitten von C3- und Ce-Fraktionen, die beim Raffinieren von Erdöl und/oder synthetischen Rohölen, wie Teersand und Schieferölen oder dergleichen, und Vereinigung und/oder Fraktionieren der erhaltenen Gemische gewonnen werden. Diese Beschikkungen können zur Entfernung von Schwefel und/oder Stickstoff enthaltenden Verunreinigungen, die normalerweise in Erdöl und/oder synthetischen Rohölfraktio-
nen enthalten sind, hydroFiniert werden.
Zufriedenstellende Verfahrensbedingungen sind folgende:
Breiter Bevorzugter
Bereich Bereich
Temperatur, in = C 250-315 250-290
Druck, bar Überdruck 19,6-52,96 24,52-30,4
Molverhältnis von H? 3-8:1 5:1
zu Kohlenwasserstoff
Flüssigkeitsraum Oj-2 1-1,5
geschwindigkeit
pro Srunde V/V/Std.
Die Einhaltung von Temperaturen :m oberen Teil des vorstehend angegebenen Temperaturbereichs ist normalerweise wünschenswert, wenn der Cj-Gehalt der Beschickung eben/aris im oberen Teil des Beschickungsbereiches Hegt.
Den oben angegebenen Literaturstellen ist nirgends der geringste Hinweis auf ein Optimum bezüglich des Cs-Isomerisierungswirkungsgrades unter Einfluß des ZSM-Katalysators zu entnehmen. Die Erfindung beruht unter anderem auf der Erkenntnis, daP- ein breiter optimaler Bereich für Siliziumdioxid : Aluminiumoxid-Molverhältnisse von 40 : 1 bis 160 :1 existiert.
Der erste Katalysator besteht aus Palladium, ultrastabilem H-Y-Zeolith und Aluminiumoxid und der zweite aus Palladium, Zeolii'.i vom HSZM-5-Typ und Aluminiumoxid. Jeder der beiden Katalysatoren enthält pro 100 Gew.-Teile 0,1 bis I Teil Palladium, eine bestimmte Menge an Aluminiumoxid-Matrix und d'n entsprechenden Zeolith H-Y oder HZSM-5-Zeolith in einer Menge vors 25 bis 75 Teilen (vorzugsweise beträgt das Verhältnis Matrix zu Zeolith 50 :50). Der erhaltene Kohlenwasserstoffstrom besitzt im Vergleich zu der Beschickung eine verbesserte Research-Octanzahl. Dabei ist der Verlust der Beschickung aufgrund einer Umwandlung zu weniger erwünschten Kohlenwasserstoffnebenprodukten relativ gering.
Die Aluminiumoxid-Matrix kann auch eine geringe Menge an anderen feuerfesten Oxiden, welche die Crackaktivität nicht merklich erhöhen, enthalten, beispielsweise Magnesiumoxid, Spuren von Aluminiumoxid stabilisierenden Mengen an Siliziumdioxid, Kalziumoxid oder dergleichen, wobei jedoch die Matrix im wesentlichen aus Aluminiumoxid besteht.
Die Menge des in den erfindungsgemäßen Katalysatoren vorliegenden Matrixmaterials sollte dazu ausreichen, die Zeolith-Komponente, welche im allgemeinen eine Größe im Mikronbereich besitzt, wirksam in Form von Makropartikeln zu binden, die für eine Verwendung in einer üblichen Festbett-Reaktorstufe ausgeformt sind und beispielsweise einen Durchmesser von 0,008 bis 0,06 mm besitzen.
Das Palladium kann in den Katalysator in üblicher Weise eingebracht werden, beispielsweise durch Imprägnieren, Kationenaustausch, Ausfällung in fein verteilter Form in der Matrix oder dergleichen. Vorzugsweise liegt das Palladium hauptsächlich in der Zeolith-Komponente vor und wird durch üblichen Kationenaustausch unter Verwendung eines wasserlöslichen Salzes und des Zeoliths in seiner bekannten Ammonium- und/ oder Wasserstoff-Form eingeführt
Die erfindungsgemäß verwendeten Zeolithe sind bekannt.
Der ultrastabile kristalline H-Y-AIuminosilikat-Zeolith und seine Herstellung werden in der US-PS 32 93 192 und insbesondere in den US-PS 35 97 349 und 37 81199 beschrieben. Die US-PS 37 02 886 und 37 70 614 beschreiben die Herstellung und die Zusammensetzung ZSM-5-Zeolith sowie weitere charakteristische Merkmale dieses Materials.
Die HZSM-5-Form des Zeoliths vom ZSM-5-Typ. die erfindungsgemäß erforderlich ist, wird durch übliche
ίο Basen- und/oder Ionenaustauschermethoden, wie sie in herkömmlicher Weise in der Zeolith-Technik angewandt werden, wobei man auch auf übliche Zeolithtrocknungs- und -kalzinierungsstufen zurückgreifen kawi, erhalten. Vorzugsweise besitzen die erfindungsgemaß eingesetzten ZSM-5-Zeolithe minimale Natriumgehalte von beispielsweise weniger 100 ppm bezogen auf das Gewicht, wobei jedoch ZSM-5-Zeolithe mit einem größeren Natriumgehalt eine relativ nützliche katalytische Aktivität für die erfindungsgemäßen Zwecke besitzen.
in jedem Faii muß der Zeoiitn als soicher ein Moiverhältnis von Siliziumdioxid zu Aluminiumoxid im Bereich von 40 bis 160 und vorzugsweise 60 bis 140 und insbesondere 90 bis 105 aufweisen, damit der Zeolith-Katalysator eine zufriedenstellende Katalysator-Lebensdauer besitzt.
Die beiden Zeolith einhaltenden Katalysatoren können in getrennten Reaktoren oder in dem gleichen Reaktor vorliegen. Liegen sie in dem gleichen Reaktor bzw. in der gleichen Reaktionszone vor, dann können sie in einer angrenzenden Schicht in einem einzigen Bett, in getrennten Schichten, von denen jede an eine dazwischen liegende Schicht von inerten Teilchen, beispielsweise aus Aluminiumoxid, angrenzt, oder in getrennten Betten, die durch eine Leerzone abgetrennt sind, vorliegen. In diesem Falle muß der Katalysator, der den Y-Zeolith enthält, an der, bezüglich der Strömungsrichtung, vorderen 'Seite des Katalysators angeordnet sein. Aus Gründen der Kosten und der .Jjquemlichkeit wird das System der angrenzenden Schichten bevorzugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine hydrofierte arabische CsCe-Straight-Run-Naphthabeschickung in ihrer Octanzahl dadurch verbessert, daß man sie mit einem geschichteten Katalysatorbett, dessen Zusammensetzung nachstehend erläutert wird, unter folgenden Bedingungen kontaktiert:
1. Temperatur von 2710C
2. Druck von 26,6 bar Überdruck
3. Molverhältnis Wasserstoff: Kohlenwasserstoff von 5 und
4. Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit pro Stunde, V/V/ Stunde, von 0,7.
In der nachfolgenden Tabelle ist eine typische Beschickung, sowie die unter ihrem Einsatz erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt
Beschickung Produkt
0 0,04
0 2,7
0,5 8.1
24,8 27,8
60,1 59,7
12.8 1,6
5 Beschickung 29 39 078
1,8
[Fortsetzung) 99,5
64,9 Produkt
C8 63,9 O 5
C3 + 55,5 89.5
R. O. Z. 76,0
M. O. Z. 74,4
Ce-Paraffin R. O. Z. 71.7
Cä-Paraffin R O. Z. 72,1 80,4
Die, von der Strömungsrichtung aus gesehen, erste Schicht des geschichteien Katalysatorbetts macht zwei Drittel des Bettvolumens aus, während der Rest aus der zweiten Schicht besteht. Jeder der Katalysatoren ent- is hält gleiche Gewichtsteile einer Zeolith-Komponente und einer Aluminiumoxid-Mamx-Komponente und ferner 0,5 Gew.-% Palladium, das auf dem Zeolith abgeschieden ist. Der Zeolith in dem Katalysator der ersten Schicht ist ein ultrastabiler Y-Zeolith in der Wasserstoff-Form. Der Zeolith in dem Katalysator der zweiten Schicht ist ein ZSM-5-Zeoiiih in der Wasserstoff-Form. Aufgrund der Kontaktierung der Beschickung mit dem beschichteten Katalysator wird eine geringe Menge, beispielsweise nur etwa 10% des Produktes, an C3—Ci-Nebenprodukt-Kohlenwasserstoffen erhalten. Diese werden durch übliche Methoden, beispielsweise durch fraktionierte Destillation, Schnellverdampfung oder dergleichen von dem gewünschten Cs-Produkt abgetrennt. Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabel-Ie ist zu ersehen, daß die Octanzahl des Produktes gegenüber der Octanzahl der Beschickung wesentlich verbessert wird.
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verbesserung der Octanzah! einer niedrigsiedenden paraffinischen Kohlenwasserstoffbeschickung, die zumindest
    a) 95 Mol-% aus Paraffinen besteht.
    b) mindestens 25 Vol.-% Cs-Kohlenwasserstoff enthält.
    c) im Bereich von 25 bis 70r C siedet und
    d) eine Research-Octanzahl unter 65 aufweist.
    man die Beschickung nacheinander mit einem ersten und einem zweiten Festbettkatalysator kontaktieri. wobei das Kontaktieren unter Kohlenwasserstoffumwandlungsbedingungen bei einer Temperatur von 250 bis 315= C.
    unter einem Druck von 19.6 bis 52.96 bar Überdruck, einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff von 3 bis 8 : i und
    einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit pro Stunde im Bereich vo?j 0.5 bis 2 durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Katalysator aus Palladium, ultrastabHem H-Y-Zeolith und Aluminiumoxid besteht, der zweite Katalysator aus Palladium. Zeolith vom HZSM-5-Typ und Aluminiumoxid besteht und die Katalysatoren pro 100 Gewichtsteile jeweils
    eine Menge an Palladium im Bereich von 0.1 bis 1 Teilen und
    eine Menge an Aluminiumoxid und dem entsprechenden Zeolith von 25 bis 75 Teilen enthalten.
    der Zeolith vom ZSM-5-Typ ein Verhältnis von Siliziumdioxid zu Aluminiumoxid von 40 bis 160 aufweist, und den anfallenden, gegenüber der Beschickung eine verbesserte Research-Octanzahl aufweisenden Kohlenwasserstoffstrom gewinnt.
DE2939078A 1978-10-02 1979-09-27 Verfahren zur Verbesserung der Octanzahl einer paraffinischen Kohlenwasserstoffbeschickung Expired DE2939078C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/947,793 US4191634A (en) 1978-10-02 1978-10-02 Octane upgrading process for light paraffins using a combination of two palladium-zeolite catalysts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2939078A1 DE2939078A1 (de) 1980-04-10
DE2939078C2 true DE2939078C2 (de) 1986-01-09

Family

ID=25486784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2939078A Expired DE2939078C2 (de) 1978-10-02 1979-09-27 Verfahren zur Verbesserung der Octanzahl einer paraffinischen Kohlenwasserstoffbeschickung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4191634A (de)
CA (1) CA1120417A (de)
DE (1) DE2939078C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4647368A (en) * 1985-10-15 1987-03-03 Mobil Oil Corporation Naphtha upgrading process
US6447673B1 (en) * 2001-03-12 2002-09-10 Fina Technology, Inc. Hydrofining process

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2905619A (en) * 1956-06-28 1959-09-22 Universal Oil Prod Co Upgrading gasoline
US3293192A (en) * 1965-08-23 1966-12-20 Grace W R & Co Zeolite z-14us and method of preparation thereof
US3702886A (en) * 1969-10-10 1972-11-14 Mobil Oil Corp Crystalline zeolite zsm-5 and method of preparing the same
US3597349A (en) * 1969-10-29 1971-08-03 Standard Oil Co Catalytic composition comprising a particulate mixture of ultrastable aluminosilicate - containing silica-alumina and cation-exchanged y-type molecular sieves and processes employing same
US3770614A (en) * 1971-01-15 1973-11-06 Mobil Oil Corp Split feed reforming and n-paraffin elimination from low boiling reformate
GB1400454A (en) * 1972-01-12 1975-07-16 British Petroleum Co Selective conversion of naphthenes
US3781199A (en) * 1972-03-20 1973-12-25 Union Oil Co Catalytic hydrocracking of ammonia containing feedstocks
DD130531A3 (de) * 1975-09-22 1978-04-12 Steinberg Karl Hermann Verfahren zur herstellung verbesserter katalysatoren fuer die isomerisierung von paraffinkohlenwasserstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
CA1120417A (en) 1982-03-23
DE2939078A1 (de) 1980-04-10
US4191634A (en) 1980-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69423881T2 (de) Benzolreduktion in benzin durch alkylierung mit höheren olefinen
DE2526887C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE2832619C2 (de)
DE68909819T2 (de) Verfahren zur Reformierung einer Kohlenwasserstofffraktion mit limitiertem C9+-Gehalt.
DE69324260T2 (de) Verfahren zur verbesserung von benzin
DE68901960T2 (de) Verfahren zur katalytischen spaltung von kohlenwasserstoffeinsaetzen.
DE69006580T2 (de) Verfahren zur Verbesserung eines Schwefel enthaltenden Einsatzes.
DE68925574T2 (de) Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren
DE69003634T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Naphthas mit niedrigem Benzolgehalt.
DE69618774T2 (de) Verfahren zur veredelung von naphtha
DE2525136A1 (de) Entwachsungsverfahren fuer erdoeldestillate
DE2320223C2 (de) Verfahren zur Isomerisierung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen
DE2934460C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoffgemisches mit einer Motoroktanzahl von über 78
DE69913673T2 (de) Verfahren zur verbesserung der cetanzahl einer gasölfraktion
DE3781528T2 (de) Verfahren zur oktanzahlsteigerung und zur verringerung des schwefelgehaltes von olefinischen benzinen.
DE2041219B2 (de) Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffe
DE69111464T2 (de) Reduktion von benzol in benzin.
DE69200297T2 (de) Hydrocrackung von Fischer-Tropsch-Paraffinen unter Anwendung von H-Y-Zeolithen.
DE69824850T2 (de) Benzol-umwandlung in einem verbesserten verfahren zur ausreichung von kohlenwasserstoffen
DE1131346B (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung von normalerweise fluessigen, Stickstoff-verbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen
DE2939078C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Octanzahl einer paraffinischen Kohlenwasserstoffbeschickung
DE1909840A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Schwerbenzin
DE69302287T2 (de) Erniedrigung des Benzolgehaltes von Benzinen durch Isomerisierung
DE2126603A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmierölen und Benzinen
DE2937376C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee