DE631520C - Vorrichtung zum Anpassen von Oberschenkel- und Unterschenkelhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum Anpassen von Oberschenkel- und Unterschenkelhuelsen

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DE631520C
DE631520C DEF78195D DEF0078195D DE631520C DE 631520 C DE631520 C DE 631520C DE F78195 D DEF78195 D DE F78195D DE F0078195 D DEF0078195 D DE F0078195D DE 631520 C DE631520 C DE 631520C
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support
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patient
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/76Means for assembling, fitting or testing prostheses, e.g. for measuring or balancing, e.g. alignment means

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Anpassen von Oberschenkel- und Unterschenkelhülsen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anpassen von Oberschenkel- und Unterschenkelhülsen. Mit der Erfindung wird bezweckt, daß Anpassen derartiger orthopädischer Teile einfacher, schneller und sowohl für den Patienten als auch für den Orthopäden bequemer, aber gleichzeitig vor allem auch genauer als bisher zu ermöglichen und die Mittel hierzu zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Beim Anpassen solcher Hülsen -kommt es darauf an, die besonderen Eigenarten in den Bewegungen des Patienten beim Stehen und Gehen zu berücksichtigen. Es ist also beim Anpassen z. B. einer Oberschenkelhülse wichtig, deren Maße unter solchen Bedingungen vom Gliedstumpf des Patienten abzunehmen, unter denen sich die Hülse in richtiger, ungezwungener Lage am Gliedstumpf des Patienten befindet, wenn derselbe sein gesundes Bein frei bewegt und allein auf der Prothese .des kranken Beines steht. Denn nach solcher richtigen Lage der Hülse zum Gliedstumpf richten sich bekanntlich die am Schluß des Anpassens abzunehmenden Höhen- und Seitenmaße bezüglich der Lage der Hülsen. Besonders schwierig für den Patienten ist es, wenn er sein gesundes Glied bzw. dessen Kraft und Bewegung für andere Zwecke braucht, so daß er darauf angewiesen ist, seinen Körper lediglich auf die Prothese des kranken Gliedes zu stützen. Daher muß für diese Fälle die Prothese bzw. deren Hülse so gebaut sein, daß sie die in solchem Fall vorherrschenden Druck- und Lastenverhältnisse berücksichtigt und dem Patienten keine Schwierigkeiten oder Schmerzen bereitet.
  • Bisher hat man ein solches Anpassen dadurch bewerkstelligt, daß man die Hülse auf ein schemelartiges Gestell oder auch auf ein Kunstbein stellte, den Patienten mit seinem Gliedstumpf sich. in die Hülse stützen ließ und nun die richtige Lage der Hülse bei entsprechenden Bewegungen zum Gliedstumpf des Patienten durch Unterlegen von Keilen zu erreichen versuchte. Die Ausführung dieser Arbeiten dauerte nicht nur lange, sondern war dem Patienten auch unbequem. Zudem ergaben sich nur ungenaue Resultate insofern, als man nur die annähernd richtige, aber nicht die einwandfrei richtige Lage der Hülse ermittelte.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Anpassen von Oberschenkel- und Unterschenkelhülsen bekannt, welche eine in ihrer Höhe einstellbare Stütze für eine schwenkbar an letzterer befestigte Hilfshülse für die eigentliche Maßhülse haben, wobei die Stütze und die Hilfshülse durch ein Universalgelenk miteinander verbunden sind. Diese bekannten Vorrichtungen sind aber umständlich gebaut, teuer und @vor allem unbequem in ihrem Gebrauch sowie mangelhaft in der Wirkung. Denn das Universalgelenk liegt zu tief und läßt nur eine Winkelbestimmung zwischen Oberschenkel und Unterschenkel zu. Der Amputierte kann sich nicht allein bzw. nicht ohne Schwierigkeiten über dem Unterstützungspunkt ausrichten. Ein unterhalb der Maßhülse liegendes Universalgelenk kann
    vom Amputierten nicht beherrscht werden. Es
    muß erst festgestellt- -werden, bevor der Ax
    putierte sich darauf stützen kann, sonst wü£$&
    er zusammenbrechen. Infolgedessen ist e
    1g
    freie Ausbalancierung auf der Stütze unte
    der vollen Körperlast unmöglich. Es kann hierbei niemals der genaue Gleichgewichtspunkt ermittelt werden, weil .dieses nur unter voller Körperlast möglich ist. Damit ist aber die Anwendungsmöglichkeit der bekannten Vorrichtungen stark vermindert; denn entweder ist das Universalgelenk festgestellt, dann ist aber die Maßhülse nicht beweglich; oder das Universalgelenk ist gelockert, dann ist aber die Vorrichtung nicht belastbar. Eine Einstellung bei voller - Körperlast ist also nicht möglich. Der Amputierte müßte jede einzelne Stellung ausprobieren. Da aber sehr viele Stellungen nötig sind, die unter Umständen gar nicht im Wirkungsbereich des Universalgelenkes liegen, .da außerdem unerwünschte Begleiterscheinungen, wie z. B. Ermüdung des Patienten, auftreten; da ferner mit jeder Stellungsänderung eine Beeinflussung der Gesamtlänge verbunden ist und schließlich die Maßhülse -erst in die Hilfshülse eingepaßt werden muß, so sind die bekannten Vorrichtungen unpraktisch, in der Handhabung zeitraubend und in der Wirkung umgenau.
  • Diesen Mängeln ist durch .die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch abgeholfen, daß die Stütze bzw. ein Kunstbein mittels eines nach oben offenen Bügels derart einen Rahmen oder einen Ring trägt, daß die Maßhülse kardanisch an der Stütze gelagert ist. Die Hülse trägt als Boden eine Lochplatte, in deren Löcher eine Stellschraube zum Feststellen der Hülse in ihrer endgültigen Stellung eingreifen kann.
  • Auf Grund dieser Erfindungsmerkmale ergeben sich folgende Vorteile: Das Kardangelenk ist mittels des Bügels hoch gelagert und dadurch in die Nähe des natürlichen Gelenkes gebracht; es folgt dessen Bewegungen und unterliegt dadurch dem Willen des Amputierten, der es mit seinem Stumpf dirigieren kann. Somit gestattet die kardanische Aufhängung der Maßhülse eine Abstimmung zwischen der Achse des ganzen Kunstbeines und der Stumpfachse. Dieses- ist vorteilhaft, weil es darauf ankommt, die Hüftgelenkstellung zu ermitteln,. bei welcher das Gleichgewicht hergestellt ist. Das Hüftgelenk bei Oberschenkelamputierten und das Kniegelenk bei Unterschenkelainputierten, je als gemeinsamer Drehpunkt sowohl des Stumpfes als auch des Kunstbeines, ist durch den starr an der Stütze bzw. dem Kunstbein befestigten Bügel, in welchem die Maßhülse hängt, zuverlässig gestützt. Der Amputierte kann
    .daher, im vorteilhaften Gegensatz zu den be-
    »t,giten Vorrichtungen, die Gesamtvorrich-
    'voll belasten und dennoch seinen Stumpf
    s.
    @SF-egen, um dessen richtige Stellung zu er-
    tteln, die nur während der vollen Belastung
    getunden werden kann. Weiterhin ermoglicnt dle kardanische Aufhängung der Maßhülse eine größere Bewegungsfreiheit. Diese ist insbesondere für kurze Stümpfe vorteilhaft und notwendig, -weil die Abweichungen der Stumpfachse von der Lotlinie erfahrungsgemäß größer werden, je kürzer der Stumpf ist.
  • Dadurch, daß nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Feststellschraube der Anpaßvorrichtung in einer Querbrücke verschraubbar angeordnet ist, welche seitlich an den Schenkeln des Traggestellbügels ihrer Höhenlage nach einstellbar ist, ist der Vorteil erreicht, daß man bei den verschiedenen Längen der Hülsen die Feststellschraube schnell und leicht durch entsprechendes Verschieben der Querbrücke in solche Lage bringen kann, daß sie sich finit ihrer Spitze nahe -der Lochplatte befindet.
  • Auf- der -Zeichnung ist die Anpaßvorrichtung nach der Erfindung ih einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. a eine Ansicht von hinten und Abb. 3 einen Grundriß.
  • An einem Kunstbein oder, wie bei der Ausführungsform nach der Zeichnung, an einer Stütze i, welche je nach der Körpergröße des Patienten in ihrer Höhe einstellbar sein kann, ist bei 2 ein Traggestell 3 für die anzupassende Hülse q. befestigt. Dieses Traggestell 3 besteht aus einem U-förmigen, nach oben offenen Bügel mit dem Steg 5 und den beiden seitlichen Schenkeln 6, 7.
  • Am oberen Ende der beiden Bügelschenkel 6, 7 ist an und zwischen, diesen ein Rahmen, ein Ring o. dgl. 8 um eine waagerechte Achse g,. io schwenkbar gelagert. In diesem Rahmen 8 kann die anzupassende Hülse mittels der Tragglieder 11, 12 ebenfalls um eine waagerechte Achse 13, 1:4 schwenkbar angebracht sein. Die waagerechte Schwenkachse der Hülse q. im Rahmen 8 und die waagerechte Schwenkachse des Rahmens 8 innerhalb des Traggestelles 3 stehen senkrecht aufeinander. tadurch ergibt sich eine kardanische Aufhängung der Hülse q. innerhalb des Traggestelles 3.
  • Unterhalb der Hülse 4. ist an den Bügelschenkeln 6, 7 und zwischen .diesen eine Querbrücke 15 aufwärts und abwärts verschiebbar und mittels der beiden Schrauben 16, 17 in beliebiger Höhenlage an den Bügelschenkeln 6, 7 feststellbar angebracht. Diese Querbrücke 15 trägt eine Feststellschraube 18, deren Spitze i8a je nach der endgültigen Stellung der Hülse q. in ein entsprechendes Loch iga einer auf der Unterfläche der Hülse q. befestigten Lochplatte ig zum Eingriff gebracht werden kann.
  • Der Gebrauch und die Wirkungsweise der. neuen Vorrichtung sind folgende: Je nach .der Höhe der anzupassenden Hülse q. wird die Querbrücke 15 ungefähr so verschoben und mittels der Schrauben 16, 17 an den beiden Bügelschenkeln 6, 7 festgestellt, daß die Spitze 18a der Stellschraube 18 mit wenigen Umdrehungen zum Eingriff in das entsprechende Loch iga der an der Hülse q. sitzenden Lochplatte ig in der zu ermittelnden endgültigen Stellung der Hülse q. zum Eingriff gebracht werden kann.
  • Nunmehr setzt man die Vorrichtung, welche je nach Körpergröße einstellbar ist, unter den Gliedstumpf des Patienten und läßt diesen durch vorsichtige Körperbewegung bzw. Verlegung seines Körpergewichtes eine solche Stellung einnehmen, daß der Patient frei, sicher und ungezwungen mittels des kranken Gliedes und der Anpaßvorrichtung stehen kann. Beim Ermitteln dieser Stellung des Patienten kann sich die Hülse 4 dank ihrer kardanischen Aufhängung ungezwungen nach allen Richtungen bewegen.
  • Ist so .die erwähnte endgültige Stellung bzw. Stützung des Patienten lediglich auf sein krankes Glied und auf die Vorrichtung erreicht, dann wird die Hülse 4 in ihrer so geschaffenen endgültigen Stellung mittels der Stellschraube 18 -festgestellt, indem man die Stellschraube 18 anzieht, so daß ihre Spitze i8a in das entsprechende Loch iga der Lochplatte ig eingreift. Nunmehr können vom Orthopäden die erforderlichen Höhen-, Seiten- und anderen Maße abgenommen, sowie beim Gehen Fehlstellungen erkannt und geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anpassen von Oberschenkel- und Unterschenkelhülsen mit einer in ihrer Höhe einstellbaren Stütze für die schwenkbar an letzterer befestigte Maßhülse, dadurch gekennzeichzeichnet, daß die Stütze (i) bzw. ein Kunstbein mittels eines nach oben offenen Bügels (5, 6, 7) derart einen Rahmen (8-) oder einen Ring trägt, daß die Maßhülse (4) kardanisch an der Stütze gelagert ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Hülse (4) eine Lochplatte (ig) als Boden trägt, in deren Löcher (iga) eine Stellschraube (i8) zum Feststellen der Hülse (q:) in ihrer endgültigen Stellung eingreifen kann. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (i8) in einer seitlich an den Schenkeln (6, 7) des Traggestellbügels (3) ihrer Höhenlage nach einstellbaren Querbrücke (i5) verschraubbar angeordnet ist.
DEF78195D 1934-10-12 1934-10-12 Vorrichtung zum Anpassen von Oberschenkel- und Unterschenkelhuelsen Expired DE631520C (de)

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