DE742944C - Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen der gebrauchsfaehigen Aufbauwerte eines in seinen Gelenken endgueltig festgelegten Probebeines fuer die Herstellung von nach dem Probebein anzufertigenden Kunstbeinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen der gebrauchsfaehigen Aufbauwerte eines in seinen Gelenken endgueltig festgelegten Probebeines fuer die Herstellung von nach dem Probebein anzufertigenden Kunstbeinen

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DE742944C
DE742944C DESCH124151D DESC124151D DE742944C DE 742944 C DE742944 C DE 742944C DE SCH124151 D DESCH124151 D DE SCH124151D DE SC124151 D DESC124151 D DE SC124151D DE 742944 C DE742944 C DE 742944C
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leg
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DESCH124151D
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English (en)
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Hanns Schneider
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HANNS SCHNEIDER
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HANNS SCHNEIDER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/76Means for assembling, fitting or testing prostheses, e.g. for measuring or balancing, e.g. alignment means

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen der gebrauchsfähigen AVfbauwerte eines in seinen Gelenken endgültig festgelegten Probebeines für die Herstellung von nach dem Probebein anzufertigenden Kunstbeinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festlegen der gebrauchsfähigen Aufbauwerte eines in seinen Gelenken endgültig festgelegten Probebeines für die Herstellung von nach dem Probebein anzufertigenden Kunstbeinen, d. h. zum genauen Kopieren der für den Aufbau von Kunstbeinen bedeutsamen Maße und Positionen der Gelenkabstände und der Stumpfform des Probebeins. Die zur Ausübung des Verfahrens in Vorschlag gebrachte Vorrichtungsermöglicht damit zugleich, beliebig viele vollständig gleichartige Kunstbeine (für ein und denselben Amputierten) nach den einmal ermittelten Aufbauwerten oder nach vorhandenen eingewöhnten Kunstbeinlen wesensgleich herzustellen.
  • Zum Aufbau von Kunstbeinen sowie auch zum Nachbildet von Kunstbeinen nach einmal ermittelten Aufbauwerten oder nach vorhandenen eingewöhnten Kunstbeinen sind schon verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden. Diese arbeiten nach dem sogenannten Lotaufbausystem, wonach die Gelenkpositionen nach Lotlinien orientiert werden, die von außen her vom Körper des Amputierten gefällt werden. Die dazu besonders entwickelten Vorrichtungen, die das Aufstellen und Vermessen der Prothesen zwischen den Loten gestatten, können in ihrer Weise auch zum Nachblilden von Kunstbeinen dienen, doch erfolgt der Aufbau auch dann immer nach den äußeren Maßen, sa daß auch die Stumpfhülsenform von außen her durch Abtasten der Körnerspitzen festgelegt werden kann.
  • Das Festlegen der Stumpfhülseninnenform in bezug auf die Gelenkpunkte des Kunstbeines ist aber von entscheidender Bedeutung, da ja der Stumpf in der günstigsten Stellung die Stützkräfte aufnehmen und die aktive Gehbewegung mit der restlichen Muskelkraft bewerkstelligen soll.
  • WIit Rücksicht darauf wurde bereits vor-, eschlagens an Stelle der bIessung, die naturgemäß immer nur im Stande erfolgen und daher nicht die dynamischen Momente erfassen kann, dem Amputierten ein nach allen Seiten und verhältnissen hin verstellbares Kunsthein anzupassen. Das Anpassen geschieht dabei durch Ausproben der verschiedensten Gelenkstellungen während des Standes und während des Gehens. so daß einerseits der Arzt und der Orthopäde die Auswirkungen der verschiedenen Einstellungen überprüfen und die richtige Einstellung ermitteln können, und andererseits der Amputierte selbst die günstigste, seinen gewohnten Bewegungen entsprechende Einstellung herausfühle und bestätigen kann. Es zeigt sich überdies meist, daß bei längeren (wochenlangen) Gehübungen sich die Stumpfform und die erreichbaren Bewegungen ändern. Das besagte Probekunsthein kann dementsprechend leicht nachgestellt werden, bis endlich die letzte Einstellung sich als die bleibend günstigste erweist. Alsdann wird dieses Probebein, das nur im kinematischen Aufbau, nicht aber in der äußeren Profilierung dem zu ersetzenden Glied entspricht, als Modell für das endgültig herzustellende Kunstbein nachgebildet.
  • Das genaue nachbilden, bei dem eine Vielzahl von maßen, die ohne rechtwinkliges Bezugssystem zueinander stehen, zu beachten sind. ist naturgemäß nicht leicht zu benverkstelligen. Die Erfindung lehrt nun ein be- -sonderes Verfahren hierzu und bietet eine Vorrichtung die die notwendigen Maß abnahmen und Kontrollen erleichtert. Demzufolge schlägt die Erfindung vor, daß das mit einem Gipsnegativ als Stumpfhülse versehene und in seinen Teilen zueinander endgültig eingestellte Probebein nach seinen Gelenkpunkten mittels eines Aufbau-und Kontrollapparates im Raum festgelegt und von der Stumpfhülse durch Ausgießen mit Gips unter gleichzeitigem Einbetten eines vom Kontrnllapparat getragenen Holzstempels ein Stumpfmodell hergestellt wird, worauf die von den Zeigern des Kontrollapparates angezeigten Skalenwerte über die Lage der Gelenkpunkte und des Stumpfmodells zueinander zwecks einer späteren gleichen Einstellung des Kontrollapparates zum Herstellen eines nach dem Probebein anzufertigen den Kunstbeines aufgezeichnet werden.
  • Zur sicheren Ermittlung der Abstände der bedeutsamen Punkte des Kunstbeines von dem rechtwinkligen Bezugssystem und der erleichterten Reproduktion dieser werte bietet die Erfindung alsdaml eine besondere Vorrichtung; deren Wesen darin besteht, daß mit einer mit einstellbaren Fußlagern versehenen Grundplatte eine teleskopartig ausziehbare Säule verbunden ist, die ihrerseits der Höhe nach verstellbare Meßskalenarme zum Einklemmen der Kniegelenkachse und einen drehbaren Galgen zum Einhängen des Stumpfmodells trägt.
  • Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Ausführungsform beispielsweise schaubildlich dargestellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer mit verstellbaren Fußlagern j versehenen Grundplatte a, einer teleskopartig ausziehbaren Säule b, c mit einem der Höhe nach einstellbaren Dreiarm d und einem drehbaren Galgen e. Die Fußlager j sind gegen eine mit Maßeinteilung versehene Leiste 5 gegeneinan, der verschiebbar. Die Säule b, r, der Galgen e und der Dreiarm d sind an bestimmten Stellen mit Längenmaßeinteilungen ausgerüstet. Der Dreiarm d trägt auf seinen Annleisten Klemmuffen h und i, welch letztere von einem Bolzen k mit beiderseits kugelig angelenkten Kappen I durchquert ist, während die Klemmuffen h verschiebbare Maßleisten m tragen, die an schwenkbaren Zeigern ,i in der gleichen Weise kugelige Kappen o angelenkt erhalten. Die Kappen I und o dienen zum Einklemmen der Kniegelenkschraubenköpfe, sie können bei einer anderen Gelenkausbildung auch in anderer Form, etwa als Körnerspitzen, ausgeführt sein. Die besonidere Stellung der Kappen o gegenüber den Kappen 1 zeichnen die Zeiger ii auf den Segmentskalen p an. Der mit dem ausziehbaren Teil c der Säule b, c drehbar verbundene Galgen a gibt seine Stellung durch einen Zeiger q auf einer Rundskala r an. Der Galgen e endet auf einer Seite in der U-förmigen Elemmschiene s, die bei der Herstellung des Stumpfabgusses t den in dessen Mitte eingegipsten Stempel u unterhalb einer durch Einkerben kenntlich gemachten Stelle trägt. Die doppelseitige Ausbildung des Mefgerätes eignet sich für die Aufnahme rechts- und linksseitiger Ersatzglieder, aber auch für das Anmessen des liunstbeines bzw. des Probe kunstbeines am Amputierten, indem dieser in das Gerät, stehend auf den Fußlagern f, hereintritt.
  • Im einzelnen erfolgt das Festlegen der gebrauchsfähigen Aufbauwerte eines Probebeines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung folgendermaßen: Nachdem der Amputierte mit dem endgültig eingestellten Probekunstbein nach an gemessener Ubungszeit einwandfrei - stehen und gehen kann, wird das Probebein in die Vorrichtung gestellt bzw. eingeklemmt, d. h. der Fuß -wird auf das Fußlager f gestellt und mit der Federzunge f1 festgeklemmt. Die Absatzhöhe des gewohnten Schuhwerks wird durch hochschraubbare Bolzen 1 eingestellt, und das ganze Bein wird durch die Schraube J3 an der Hake gesperrt gehalten, während die Kniegellenkachsenstellung durch das Anlegen und Festklemmen der Kappen I und o an den äußeren Gelenkschrauben festgelegt wird. Die aus Gips gebildete Stumpfhülse wird alsdann mit Gips ausgegossen, nachdem der von dem Galgen gehaltene Holzstempel u in das Innere eingetaucht wurde. Die Stumpfhülse bildet also das Negativ des abzunehmenden Stumpfmodells t. Dieses Stumpfmodell hat nun, ausgehend von der durch Einkerben kenntlich gemachten Stelle in der Klemmschiene s, eine bestimmte Lage im Verhältnis zur Fuß- und Kniegelenkachsenstellung, deren Stellungen alle zusammen, durch die Einstellung der verschiedenen Meßskalen bestimmt sind und durch Ablesen und Aufzeichnen der Skalenwerte festgehalten werden. Nach dem Aufzeichnen aller Skalenwerte kann das Probebein wieder aus der Vorrichtung genommen werden. Die Skalenwerte umfassen dann in Verbindung mit dem Stumpfabguß und dessen auf dem Holzstempel festgelegter Markierung alle bedeutsamen Maßverhältmsse - für den Nachbau eines kinematisch vollständig gleich artigen Kunstbeines.
  • Die Herstellung des eigentlichen für die Dauer bestimmten Kunstbeines geschieht nun wie folgt: Dem Stumpfmodell wird eine Stumpfhülse aus Holz, Leder oder anderem gewünschten Werkstoff angepaßt. Das endgültige Kniegelenkteil wird genau den festgehaltenen Skaienweiten entsprechend zwischen die Kappen I und o eingespannt und in gleicher Weise wird die Innenform der Stumpfhülse durch Einstellung des Holzstempels am Stumpfmodell nach Maßgabe der betreffenden Skalensverte reproduziert. Die anschließenden Kniegelenkteile des Unterschenkels werden alsdann der bereits festgelegten Kniegelenkachse entsprechend und mit Erreichung der richtigen Fußstellung angepaßt. Damit sind dann die kinematischen Verhältnisse des Probebeines wiederhergestellt, und es ist auslgeschlossen, daß irgendwelche Abweichungen zwischen den beiden Ausführungen unbeachtet bleiben können. Die äußere Form der Stumpfhülse (gestrichelt dargestellt) kann dann entsprechend dem besten Übergang zum Kniegelenkteil angepaßt und ausgebildet werden, da sie in keiner Weise den bereits festgelegten Kinematischen Zusammenhang beeinträchtigt.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich daher auch für den Nachbau eines Kunstbeines nach Maßgabe eines bereits vorhandenen, vielleicht schadhaft gewordenen Kunstbeines oder gar zum Nachbau eines zweiten Beines auf Bestellung, d. h. lediglich nach Maßgabe der aufgezeichneten Maße und des aufbewahrten Stumpfmodells, ohne Anwesenheit jedoch des betreffenden Amputierten und seines Kunstbeines.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Festlegen der gebrauchsfähigen Aufbauwerte eines in seinen Gelenken endgültig festgelegten Probebeines für die Herstellung von nach dem Probebein anzufertigenden Kunstbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Gipsnegativ als Stumpfhülse versehene und in seinen Teilen zueinander endgültig eingestellte Probebein nach seinen Gelenkpunkten mittels eines Aufbau- und Kontrollapparates im Raum festgelegt und von der Stumpfhülse durch Ausgießen mit Gips unter gleichzeitigem Einbetten eines vom Kontroliapparat getragenen Holzstempels ein Stumpfmodell hergestellt wird, worauf die von den Zeigern des Kontrollapparates angezeigten Skalenwerte über die Lage der Gelenkpunkte und des Stumpfmodells zueinander zwecks einer späteren gleichen Einstellung des Kontrollapparates zum Herstellen eines nach demProbebein anzufertigendenKunstbeines aufgezeichnet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dlaß mit einer mit einstellbaren Fußlagern (f) versehenen Grundplatte (a) eine teleskopartig ausziehbare Säule (b, c) verbunden ist, die ihrerseits der Höhe nach verstellbare Meßskalenarme (d) zum Einklemmen der Kniegelenkachse und einen drehbaren Galgen (e) zum Einhängen des Stumpfmodells'(t) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, feststehende Teil (b) der Tragsäule (b, c) einen der Höhe nach einstellbaren Dreiarm (d) trägt, mit dessen Armen zum Einklemmen der Gelenkachsen dienende Körnerspitzen 0. dgl. einstellbar verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere drehbare Teil (c) der Tragsäule (b, c) an seinem unteren Ende einen über eine -Ran, Rundskala (r) laufenden Zeiger (q) und an seinem oberen Ende den Galgen (e) quer verschiebbar trägt und daß der Galgen (e) an einem Ende eine Klemmschiene (s) zum Einhängen des in dem Stumpfmodell eingebetteten Holzstempels (n) aufweist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Chirurgisch Technisohes Korrespondenzblatt Heft II vom I7. 3. I934, S. II5, »Aufbau-und Kontrollapparat«.
DESCH124151D 1942-02-13 1942-02-13 Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen der gebrauchsfaehigen Aufbauwerte eines in seinen Gelenken endgueltig festgelegten Probebeines fuer die Herstellung von nach dem Probebein anzufertigenden Kunstbeinen Expired DE742944C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2810964A (en) * 1955-07-12 1957-10-29 Richard M Engelbert Device for determining the positions of the ilii in relation to each other
EP1852093A1 (de) 2006-05-03 2007-11-07 Otto Bock HealthCare IP GmbH & Co. KG Verfahren zur Ermittlung der Einbauhöhe einer Prothese

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US2810964A (en) * 1955-07-12 1957-10-29 Richard M Engelbert Device for determining the positions of the ilii in relation to each other
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