DE631150C - Fahrzeug - Google Patents
FahrzeugInfo
- Publication number
- DE631150C DE631150C DEK135635D DEK0135635D DE631150C DE 631150 C DE631150 C DE 631150C DE K135635 D DEK135635 D DE K135635D DE K0135635 D DEK0135635 D DE K0135635D DE 631150 C DE631150 C DE 631150C
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- Germany
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- vehicle
- springs
- vehicle according
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- Expired
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/005—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces transversally
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/30—Rigid axle suspensions
- B60G2200/34—Stabilising mechanisms, e.g. for lateral stability
- B60G2200/346—Stabilising mechanisms, e.g. for lateral stability with an axle suspended by two laterally displaced rods having an imaginary point of intersection above the wheel axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/13—Torsion spring
- B60G2202/132—Torsion spring comprising a longitudinal torsion bar and/or tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/122—Mounting of torsion springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/419—Gears
- B60G2204/4193—Gears worm gears
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/61—Adjustable during maintenance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
- Fahrzeug Es sind Fahrzeuge bekannt, bei denen der Wagenkasten so angeordnet ist, daß er sich in den Kurven infolge der Fliehkraft nach innen schräg legt. Bei derartigen Fahrzeugen ist der Wagenkasten mit Hilfe von Lenkern mit den Fahrzeugachsen verbunden. Bei einer solchen Lagerung spielt die Gewichtsverteilung der Ladung des Fahrzeugs insofern eine Rolle, als bei einseitiger Belastung, insbesondere bei kleinen Fahrzeugen, durch diese Belastung eine Abweichung von der normalen Ruhelage des Wagenkastens eintritt.
- Nach der Erfindung wird eine Verstellvorrichtung vorgeschlagen, durch die vom Innern des Fahrzeuges aus zusätzlich auf die Lage des Wagenkastens eingewirkt werden kann, so daß, falls der Wagenkasten z. B. durch ungleichförmige Belastung im Ruhezustande eine Schräglage eingenommen hat, durch den Fahrer wieder die Normallage eingestellt werden kann. Gleichzeitig ist mit der Verstellvorrichtung eine Festlegung des Wagenkastens verbunden, damit es gegebenenfalls möglich ist, den Wagenkasten gegenüber den Radachsen zu verriegeln.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht.
- Fig. t zeigt schematisch einen Querschnitt der Verstellvorrichtung.
- Fig.2 zeigt eine Aufsicht auf die Feststelleinrichtung.
- Fig.3 zeigt eine Einzelheit.
- Der vom Innern des Fahrzeuges aus bediente Seilzug a bewirkt eine Drehung der Spindel b, wodurch quer zur Fahrzeuglenkachse eine Mutter r mit Knebel c verschoben wird. An dem Knebel c befinden sich Federn d, e, die je mif kleinen Ansätzen f, g in Verbindung stehen. Die letzteren sind an den Lenkern h angebracht, die auf beiden Seiten des Wagenkastens die Abstützung desselben gegenüber den Radachsen bewirken.
- Bei normaler Belastung befinden sich die Lenker h, i in der dargestellten Lage. Wenn jedoch eine einseitige Belastung eintritt, so verschiebt sich die Anordnung nach der einen oder anderen Seite. Um einer solchen Verschiebung entgegenzuwirken, wird die Spindel b gedreht, wodurch die eine oder die andere der Federnde e gespannt oder entspannt wird. Es entstehen also Kräfte, die auf die Ansätze g und f in der einen oder der anderen Richtung einwirken, wodurch das Unkersystem wieder in die normale Lage zurückgeführt wird.
- Um den Wagenkasten in der Normallage oder auch in einer beliebigen Schräglage festlegen zu können, ist die Anordnung nach Fig.2 vorgesehen. Auf Führungsschienen h ist auf beiden Seiten des Wagenkastens ein Anschlagstück L gelagerf, das eine in bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeuges schräge Anschlagfläche m besitzt. Diese Anschlagflächen m wirken mit Anschlägen n zusammen, die auf den Lenkern lt bzw. einem festen Teil des Fahrgestelles sitzen (s. Abb.3). Die Bewegung der Anschlagstücke L auf den Führungsschienen erfolgt durch Bowdenzüge o unter Einschaltung von Federn p. Normalerweise sind die Federnp gespannt, und die Anschlagstücke-1 befinden-sich in der zurückgezogenen Lage. _ Soll der Wagenkasten festgestellt werden, -so wird- der Bowdenzug gelöst, löst, und die Anschlagstücke kommen den Anschlägen n in Berührung. Je nach des:: Stellung des Wagenkastens bewegt sich jedes': Anschlagstück l mehr oder weniger weit, bises auf den Anschlagn trifft. Der Wagenkasten kann also durch die dargestellte Einrichtung sowohl in der normalen als auch in jeder Schräglage festgestellt werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug, bei dem der Wagenkasten gegenüber den Achsen derart schwenkbar ist, daß er sich beim Kurvenfahren selbsttätig infolge der Fliehkraft schräg stellt, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, vom Innern des, Fahrzeuges aus zu betätigende Verstellvorrichtung für den Wagenkasten, welche eine ungleichmäßige Belastung ausgleicht, und durch eine Vorrichtung zum Feststellen des Wagenkastens in einer beliebigen Stellung.
- 2. Fahrzeug gemäß Anspruch i mit einem Wagenkasten, der mit Hilfe von Lenkern auf den Achsen abgestützt ist, ,.- dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einizelnen Lenkern (1t) in ihrer Spannung ;?werstellbare Federn (d, e) angeordnet 'sind.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei an Ansätzen (g, f) von Lenkern (h) angreifende Federn (d, e), die an einem verstellbaren Knebel (c) befestigt sind. q..
- Fahrzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (c) mit Hilfe von Spindel (b) und Mutter (r) vom Innern des Fahrzeuges aus verstellbar ist.
- 5. Fahrzeug gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenkasten verschiebbare Anschlagstücke (Z) mit schrägen Anschlagflächen (m) gelagert sind, die unter der Wirkung von Bowdenzügen (o) und Federn (p) stehen und auf Anschläge (n) -am Lenker (h) oder an einem Teil des Fahrgestelles einwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135635D DE631150C (de) | 1934-10-15 | 1934-10-16 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE453382X | 1934-10-15 | ||
DEK135635D DE631150C (de) | 1934-10-15 | 1934-10-16 | Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE631150C true DE631150C (de) | 1936-06-13 |
Family
ID=25943768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK135635D Expired DE631150C (de) | 1934-10-15 | 1934-10-16 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE631150C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941406C (de) * | 1953-03-27 | 1956-04-12 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Anordnung zur Betaetigung einer Verstellvorrichtung zur seitlichen Neigung der Raeder und vorzugsweise auch des Wagenkastens eines Kraftfahrzeuges |
DE1183805B (de) * | 1958-02-21 | 1964-12-17 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
-
1934
- 1934-10-16 DE DEK135635D patent/DE631150C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941406C (de) * | 1953-03-27 | 1956-04-12 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Anordnung zur Betaetigung einer Verstellvorrichtung zur seitlichen Neigung der Raeder und vorzugsweise auch des Wagenkastens eines Kraftfahrzeuges |
DE1183805B (de) * | 1958-02-21 | 1964-12-17 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
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