DE631048C - Auswuchtmaschine mit Ausgleich der Wuchtfehler durch zusaetzliche Fliehkraefte - Google Patents

Auswuchtmaschine mit Ausgleich der Wuchtfehler durch zusaetzliche Fliehkraefte

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Publication number
DE631048C
DE631048C DESCH106036D DESC106036D DE631048C DE 631048 C DE631048 C DE 631048C DE SCH106036 D DESCH106036 D DE SCH106036D DE SC106036 D DESC106036 D DE SC106036D DE 631048 C DE631048 C DE 631048C
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DE
Germany
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balancing
auxiliary shaft
balancing body
shaft
axis
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Expired
Application number
DESCH106036D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Ohly
Dipl-Ing Kurt Rathke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/20Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and applying external forces compensating forces due to imbalance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Auswuchtmaschine mit Ausgleich der Wuchtfehler durch zusätzliche Fliehkräfte Der Ausgleich der Wuchtfehler durch zusätzliche Fliehkräfte ist bei Auswuchtmaschinen bekannt. Sollen diese Fliehkräfte unmittelbar in einer Wuchtkörperschnittebene wirken, so wird bei den bekannten Auswuchtmaschinen eine Hilfswelle, die zusammen mit dem Wuchtkörper auf einem rahmen- oder gestellartigen. Körper gelagert ist, verwandt. Dieser zusätzliche Körper vermehrt die schwingenden Massen erheblich und ist daher für die Anzeige nachteilig. Andererseits sind Auswuchtvorrichtungen bekannt, bei denen auf zur Wuchtkörperachse parallelen Hilfswellen Ausgleichsvorrichtungen angebracht sind, wobei die Lagerungen des Wuchtkörpers und der Hilfswelle gelenkig miteinander verbunden sind. Diese bekannten Maschinen können aber nur Schwingungen in einer Ebene ausführen, sie sind also für solche mittels Fliehkraft arbeitende Ausgleichsvorrichtungen ungeeignet, die kreisförmige Schwingungen des Wuchtkörpers verlangen.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, insbesondere ist es durch. sie ermöglicht, sowohl den Wuchtkörper als auch die Hilfswelle mit der Ausgleichsvorrichtung kreisförmige Schwingungen ausführen zu lassen. Dadurch lassen sich auch solche Ausgleichsvorrichtungen verwenden und in eine beliebige. Wuchtkörperschnittebene bringen, bei denen der Fliehkraftausgleich sich selbsttätig einstellt.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfmdung sowohl die Prüfkörperwelle als auch die Hilfswelle allseitig nachgiebig gelagert, so daß bei der Schwingung beide Wellengleichzeitig räumliche Schwingungsfiguren gleicher Form und Größe beschreiben, deren Achsen parallel sind.
  • Es ist zwar bekannt, die Prüfkörperwelle allein mit beiden Wellenenden allseitig nachgiebig zu lagern; in diesem Falle müssen aber die Ausgleichsvorrichtungen auf der Prüfkörperwelle selbst angebracht sein, so daß es nicht möglich ist, die zusätzlichen Fliehkräfte in einer Wuchtkörperschnittebene angreifen zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner das aus Wuchtkörper, Verbindungsstützen und Hilfswelle bestehende System zweckmäßig auf jeder Seite an einer etwa mitten zwischen der Wuchtkörperach5e und der Hilfswellenachse hindurchgehenden Drehachse gelagert, welche in der Verbindungsebene der Wuchtkörperachse und der Hilfswelle senkrecht zur Wuchtkörperachse schwingbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner die Hilfswelle an einer beliebigen Stelle punktförmig gelagert. Ist der Wuchtkörper mit Wuchtfehlern behaftet, -,so- -kann er sich bei einer solchen Lagerung entsprechend der Größe dieser Wuchtfeh_ ler in- kegelförmigen Bahnen bewegen. Die gleichen kegelförmigen Bali-=@ nen beschreibt dann auch die Hilfswelle, j-e=' doch sind beide zueinander gegenläufig, -für den Ausgleich selbst keine Rolle spielt: Es ist gleichgültig, wie die Hilfswelle zu der Wuchtkörperwelle liegt. Sie kann in- bekannter Weise oberhalb, unterhalb oder seitlich. angeordnet sein. Dementsprechend ergeben sich zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedanken.
  • Zwei Ausführungsmöglichkeiten sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, .in der das eine Ausführungsbeispiel aus den Abb. i und 2, das andere aus Abb. 3 hervorgeht-In den Abb. i und 2 ruht der Wuchtkör-'per a in Lagern- b und c, die sich auf Federn d und e abstützen. Letztere ruhen auf den Schlitten f und g, die längs dem Fundament h verschiebbar sind. Mit den beiden Lagern sind die beiden Lenkerstützen i und k derartig verbunden, daß sie nahezu allen Bewegungen der Lager b und c folgen können, insbesondere übertragen sie die lotrechten Bewegungen und die waagerechten -Bewegungen in Richtung des in - Abb. 2 sichtbaren -Döppelpfeiles. Durch die gelenkige Verbindung der genannten Lenker i und k mit weiteren Lenkern L und m können sich die -Drehachsen der erstgenannten- Lenker; in -Richtung --der - Abb. r - - gesehen,' -nur lotrecht auf und ab bewegen. - -Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß, die an die Lenker! und k .angelenkten- Lagern--und o für die Hilfswellep die gleichen Bewegungen ausführen wie die darunter, befindlichen Lager des Wuchtkörpers selbst, mit der einzigen Ausnahme, -daß die Bewegungen gegenläufig sind. Demgemäß bewegen sich- auch alle in derselben lotrechten Schnittebene durch den Wuchtkörper senkrecht zu dessen Achse befindlichen Teile sowohl - des Wuchtkörpers, als auch der Hilfswelle in gleichen Bahnen. Wird -nun auf die Hilfswelle p -eine an - sich bekannte, durch- Fliehkräfte wirkende - Ausgleichsvorrichtung.g aufgesetzt und durcheine bellebige.übertragung der Drehbewegung von der Wuchtkörperwelle angetrieben, sä entspricht deren Anzeige genau dem in derselben Wuchtkörperebene darunter befindlichen Wuchtfehler, falls die- Schwingung des Systems um einen bestimmten Drehpunkt erfolgt.
  • Das Festlegen eines Schwingpunktes -für das aus Wuchtkörper; Gestänge und Hüfswelle bestehende System ist bei der vorliegenden Anordnung dadurch möglich, daß ein Lager r, das neben der Drehung gleichzeitig eine allseitige Schwingung um einen bestimmten Punkt zuläßt, auf die Hilfswelle p aufgesetzt und mit einem festen Teil der Maschine verbunden wird. Man kann hierfür beispielsweise ein übliches Pendelrollenlager .benutzen. Durch die Anordnung dieses Lagers wird nicht nur die Hilfswelle so festgehalten, daß sie um einen bestimmten Punkt kegelmantelförmige Schwingungen ausführt, 'sondern auch die Wuchtkörperwelle wird zu gleichen Schwingungen veranlaßt, weil durch die gelenkige Verbindung mittels des Gestänges die in denselben senkrecht zur Wuchtkörperachse liegenden Ebenen sich befindenden Teile des Wuchtkörpers und der Hilfswelle gleiche Bewegungen ausführen. Um dieses zu veranschaulichen, sind die äußersten Schwingungslagen sowohl der Hilfswelle als auch der Wuchtkörperwelle in der Abb. i durch strichpunktierte Linien angedeutet.
  • Bei dem in Abb.3 angedeuteten Ausführungsbeispiel befindet sich die Hilfswelle p' unterhalb des Wuchtkörpers a'. Beide sind wieder durch Gestänge gelenkig verbunden, von denen nur das eine, nämlich der in diesem Falle als Stütze ausgebildete Lenker!, sichtbar ist. Dieser ruht drehbar in einem weiteren Lenker l', der mittels des Lagers s auf der Rückwand i des Fundaments lt' gelagert und längs dieser Rückwand verschiebbar ist. Die Last des Prüfkörpers wird bei dieser Anordnung durch die unter - dem Lenker L'- befindliche Feder u aufgenommen. Diese Art der Lagerung gestattet eine lotrechte Bewegung sowohl des Wuchtkörpers wie der- Hilfswelle. Die waagerechten Bewegungen -ergeben sich dagegen aus der Möglichkeit der Drehung der Stützei in ihrer Lagerung v', die der Lagerung v in dem vorherigen Ausführungsbeispiel -entspricht. Zwei Federn w und x ,dienen sowohl dazu, diese waagerechte - Bewegung schwingungsfähig zu machen, als auch dazu, ein Kippen der Stützei infolge der Last des Wuchtkörpers zu verhindern.
  • Die Hilfswelle kann auch, wie schon angedeutet,- seitlich von dem Wuchtkörper sitzen.- Die Anordnung ist auch in diesem Falle annähernd die gleiche, wie sie im vorhergehenden beschrieben wurde; man muß sich nur das ganze System um _ 9o° herumgedreht vorstellen. Die Federanordnung ist in diesem Falle-allerdings etwas abweichend von den vorherigen, -weil das Wuchtkörpergewicht dann -in einer anderen Richtung in bezug auf die Lenker verläuft. Es dürfte in einem solchen Falle zweckmäßig sein, eine öder mehrere Hauptfedern-unmittelbar unter den Lagern des Wuchtkörpers oder in deren Nähe anzubringen, um allzu große Kräfte von dem Gestänge fernzuhalten. Doch ist es andererseits auch möglich, die Hauptfedern an dem Gestänge anzubringen, sofern dies aus besonderen Gründen zweckmäßiger erscheint. Wesentlich ist in übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken auch bei dieser Anordnung wieder, daß Wuchtkörper *und Hilfswelle durch Gestänge derartig gelenkig verbunden sind, daß sich das Gestänge sowohl in Richtung seiner Längsachse bewegt als auch Drehbewegungen ausführen kann und daß gleichzeitig die Aufhängung oder Lagerung des gesamten Systems so erfolgt, daß Hilfswelle und Wuchtkörper räumliche Schwingungsfiguren gleicher Form und Größe, wenn auch gegenläufig ausführen.
  • Unter Umgehung des obenerwähnten Lagers r kann das Auswuchten auch so vor sich gehen, daß die feste Drehachse an der Hilfswelle, fortgelassen wird. Dafür sind auf ihr mehrere Ausgleichsvorrichtungen in verschiedenen Schnittebenen des Körpers anzubringen. Vorzugsweise sind diese Ausgleichsvorrichtungen in diejenigen Wuchtkörperschnittebenen einzustellen, in denen der Ausgleich des Wuchtfehlers vorgenommen werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswuchtmaschine mit Ausgleich der Wuchtfehler durch zusätzliche Fliehkräfte mittels einer auf einer parallel der Wuchtkörperwelle liegenden, mit dieser gelenkig verbundenen Hilfswelle angeordneten Ausgleichsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Wuchtkörperwelle als auch die Hilfswelle allseitig nachgiebig gelagert sind, so daß bei der Schwingung beide Wellen gleichzeitig räumliche Schwingungsfigüren 'bleicher Form und Größe beschreiben, deren Achsen parallel sind.
  2. 2. Auswuchtmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Wuchtkörper (a, a'), Verbindungsstützen (i) und Hilfswelle (p, p') bestehende System auf jeder Seite an einer etwa mitten zwischen der Wuchtkörperachse und der Hilfswellenachse hindurchgehenden Drehachse (v, v') gelagert ist, welche in der Verbindungsebene vom Wuchtkörper zur Hilfswelle senkrecht zur Wuchtkörperachse schwingbar ist.
  3. 3. Auswuchtmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (i), welche den Wuchtkörper (a, a') mit der in an sich bekannter Weise lotrecht über oder unter ihm angeordneten Hilfswelle (p, p') verbinden, in ihrer Mitte durch waagerechte, an ihrem einen Ende fest angelenkte und mit ihrem anderen Ende lotrecht schwingbare Lenker (l, L') gehalten werden. q.. Auswuchtmaschine nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle an einer beliebigen Stelle (r) derartig punktförmig gelagert ist, daß sie und mit ihr der Wuchtkörper Schwingungen in Form je eines Kegelmantels ausführt.
DESCH106036D 1935-01-17 1935-01-17 Auswuchtmaschine mit Ausgleich der Wuchtfehler durch zusaetzliche Fliehkraefte Expired DE631048C (de)

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DE (1) DE631048C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5046361A (en) * 1989-10-26 1991-09-10 Sandstrom Kenneth A Method and apparatus for balancing rotatable members

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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