DE2222254C3 - Aufhängevorrichtung für das Antriebsaggregat eines Kraftwagens - Google Patents

Aufhängevorrichtung für das Antriebsaggregat eines Kraftwagens

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DE2222254C3
DE2222254C3 DE19722222254 DE2222254A DE2222254C3 DE 2222254 C3 DE2222254 C3 DE 2222254C3 DE 19722222254 DE19722222254 DE 19722222254 DE 2222254 A DE2222254 A DE 2222254A DE 2222254 C3 DE2222254 C3 DE 2222254C3
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elastic support
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DE19722222254
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Takao Wako Saitama Tomita (Japan)
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für das Antriebsaggregat eines Kraftwagens, in welchem die Kurbelwellenachse der Antriebsmaschine quer zur Längsachse des Kraftwagens angeordnet ist und die Antriebswelle des Antriebsaggregats parallel zur Welle der Antriebsmaschine verläuft und das Antriebsaggregat am Fahrzeugrahmen unter Zwischenschaltung eines elastischen Tragteils an einer Stelle aufliegt, die tiefer liegt, als die Zentralachse der Schwingungen des Antriebsaggregats, das gelenkig mit dem einen Ende einer sich rückwärts und nach unten erstreckenden Verbindungsstange verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende gelenkig mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei zwischen mindestens einem Ende der Stange und dem mit diesem Ende verbundenen Bauteil ein elastisches Tragteil zwischengeschaltet ist.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist aus der GB-PS 8 52 706 bekannt. Bei dieser Anordnung ist die Antriebsmaschine mittels zweier elastischer Tragteile und einer Verbindungsstange in einem Hilfsrahmen abgestützt. Die beiden Tragteile sind dabei unter der Antriebsmaschine an deren Enden angeordnet und werden sowohl im Leerlauf als auch insbesondere bei plötzlichen VorwSrtsbeschleunigungen der Antriebsmaschine durch Scherkräfte stark beansprucht
Die Verbindungsstange ist hier nämlich so angeordnet, daß bei plötzlichen hohen Vorwärtsbeschleunigungen, die Maschine und die Verbindungsstange durch die auftretende starke Reaktionskraft entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Die Tragteile müssen eine Verdrehung infolge ihrer Anordnung als starke Scherkräfte aufnehmen. Dies führt zu einer Überbeanspruchung dieser Tragteile und zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für das Antriebsaggregat der genannten Gattung zu schaffen, bei der die im Leerlauf auftretenden Reaktionskräfte als Scherkräfte und die bei plötzlichen Vorwärtsbeschleunigungen auftretenden, wesentlich größeren Reaktionskräfte vornehmlich als Druckkräfte von der elastischen Lagerung aufgenommen werden, so daß bei guter Dämpfung der Schwingungen im Betrieb eine lange Lebensdauer der Lagerung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Antriebsaggregat über das elastische Tragteil mit seiner in Fahrtrichtung nach vorn gerichteten Seite auf einer Fläche des Fahrzeugrahmens aufliegt, die senkrecht zu einer Normalen auf der Zentralachse der Schwingungen des Äntriebsaggregats während des Leerlaufs der Antriebsmaschine verläuft und daß die Verbindungsstange von der Anlenkstelle am Antriebsaggregat aus nach einer durch die Anlenkstelle hindurchgehenden Linie verläuft, die etwa senkrecht auf der Verbindungsgeraden der Anlenkstelle mit der Zentralachse der Schwingungen des Antriebsaggregats während seines Laufes unter Last steht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des elastischen Tragteils, so daß seine Tragflächen senkrecht zur Normalen auf der Zentralachse der Schwingungen des Antriebsaggregats verlaufen, werden die Reaktionskräfte der Maschine im Leerlauf als Scherkräfte vom Tragteil aufgenommen. Dies ist leicht möglich und gefährdet die Lebensdauer des Tragteils nicht denn hier handelt es sich um gleichmäßige Kräfte, die in der Berechnung des Tragteils berücksichtigt werden können.
Bei plötzlichen Vorwärtsbeschleunigungen des Fahrzeugs treten dagegen wesentlich größere Reaktionskräfte auf. Diese versuchen die Verbindungsstange und die Antriebsmaschine entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Verbindungsstange und des Tragteils wirken sich diese Reaktionskräfte nun nur als Druckkräfte auf das Tragglied aus, so daß die Kräfte leicht aufgenommen werden können, ohne das Tragglied übermäßig zu beanspruchen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet Bei dieser Weiterbildung kommen beim Auftreten von starken Scherkräften die Endteile aneinander zur Anlage und begrenzen so die Verschiebung der Platten gegeneinander und damit die Größe der Scherbeanspruchungen, denen das elastische Tragteil ausgesetzt wird.
Ein Ausfülhrungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die teilweise Ansicht der Aufhängevorrichtung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug.
Das Antriebsaggregat 1, dessen Abtriebswelle 2
parallel zur Kurbelwelle 4 der Antriebsmaschine 3 verläuft, wird von dem Tragrahmen 5 des Fahrzeugs mittels einer Aufhängevorrichtung getragen. Die untere Partie der einen Seite des Antriebsaggregats 1 liegt auf dem Tragrahmen 5 des Fahrzeugs mittels eines elastischen Tragteils 6 auf. Zwischen dem elastischen Tragteil 6 und dem Antriebsaggregat 1 befindet sich eine Platte 11 mit einem senkrecht vorstehenden Endteil IZ
Eine andere Platte 13, die mit zwei senkrecht to vorstehenden Endteilen 14 und 14' zur Begrenzung der Bewegung des Endteils 12 ausgestattet ist. Hegt zwischen dem elastischen Tragteil 6 und dem Tragrahmen 5 des Fahrzeugs. Das elastische Tragteil 6, die Platten 11 und 13 und damit das Antriebsaggregat 1 und der Tragrahmen 5 des Fahrzeugs haften aneinander an.
Das elastische Tragteil 6 liegt unterhalb der durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats 1 hindurchgehenden horizontalen Achse, d. h. unterhalb der zentralen Achse a der Schwingungen des Antriebsaggregats 1 während seines Leerlaufs und seine Auflagerflächen verlaufen parallel zu der zentralen Achse a und senkrecht zu einer Normalen zu dieser Achse.
Die andere Seite des Antriebsaggregats 1 ist mit dem obersten Teil 9 einer Schubstange 7 mittels eines dazwischen liegenden elastischen Körpers 10 allseitig schwenkbar verbunden. Der unterste Teil 8 der Schubstange ist mit dem Tragrahmen 5 des Fahrzeugs gleichfalls allseitig schwenkbar verbunden.
Die Schubstange 7 ist so stark nach unten geneigt, daß sie gegen die innen gelegene Seite des Antriebsaggregats schwingen kann, wenn dieses in Schwingungen versetzt wird oder wenn dessen Schwingungen abklingen oder wenn es bei einer plötzlichen Beschleunigung des Fahrzeugs einen Stoß erfährt
An der zwischen der Schubstange 7 und dem Tragrahmen 5 des Fahrzeugs gelegenen Schwenkstelle mit dem Teil 8 oder an der zwischen der Schubstange und dem Antriebsaggregat gelegenen Schwenkstelle mit dem Teil 9 bzw. an beiden Schwenkstellen ist ein elastischer Korper vorgesehen.
Wie dies die Zeichnung erkennen läßt, liegt der Mittelpunkt b der als Reaktion gegen Stöße bei plötzlicher Beschleunigung des Fahrzeugs auftretenden stoßweisen Rotation des Antriebsaggregats 1 im allgemeinen zwischen der Abtriebswelle 2 und der zentralen Achse s. Daher versucht in diesem Fall die Reaktion gegen Stöße bei plötzlicher Beschleunigung des Fahrzeugs das Antriebsaggregat rückwärts (im Uhrzeigersinn nach der Zeichnung) in Rotation zu versetzen und die Schubstange 7 wird zur innen gelegenen Seite des Antriebsaggregats hin (entgegen dem Uhrzeigersinn nach der Zeichnung) um die Schwenkstelle bei dem Teil 8 geschwenkt, um das Antriebsaggregat anschließend wieder nach vorn zu bewegen.
Demgemäß übt die Reaktion gegen Stöße bei plötzlicher Beschleunigung des Fahrzeugs auf das elastische Tragteil 6 eine Druckkraft aus, wobei die stoßweise Druckkraft von dem elastischen Tragteil angemessen aufgenommen wird.
Wenn dagegen das Antriebsaggregat 1 im Leerlauf rotiert, schwingt es um die Zentralachse a entsprechend der Rotation der Antriebsmaschine 3 und das elastische Tragteil 6 et leidet nur Scherkräfte. Die Kraft gegen die Schubstange 7 wird von dem elastischen Körper 10 absorbiert Dabei absorbiert das elastische Tragteil 6 weich die Rotationsschwingung der Maschine 3 und hält sie von dem Tragrahmen 5 des Fahrzeugs fern.
Die Bewegung des rechtwinkelig vorstehenden Endteils 12 der Platte 11 wird durch die zwei rechtwinkelig vorstehenden Endteile 14, 14' der Platte 13 begrenzt, um das elastische Tragteil 6 vor unzulässig hohen Scherkräften zu schützen.
Unterhalb der Schubstange 7 ist ein an dem Antriebsaggregat 1 befestigtes Tragteil 15 unter Zwischenschaltung eines elastischen Körpers 16 mit dem Tragrahmen 5 des Kraftwagens verbunden.
Dabei hat das das Antriebsaggregat 1 mit dem Wagenrahmen 5 verbindende Tragteil 15 die Aufgabe, das Abstützen des Antriebsaggregats am Wagenrahmen durch die Schubstange 7 zu ergänzen oder zu verstärken. Um eine Schwenkbewegung des Antriebsaggregate um die Schwenkachse 8 zu ermöglichen, ist zwischen dem Tragteil 15 und dem Wagenrahmen 5 ein elastischer Körper 16 vorgesehen.
Mit 17 ist die Auspuffleitung der Antriebsmaschine 3 bezeichnet und das Antriebsrad des Fahrzeugs trägt das Bezugszeichen W.
Hierzu 1 Blati Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für das Antriebsaggregat eines Kraftwagens, in welchem die Kurbelwellenachse der Antriebsmaschine quer zur Längsachse des Kraftwagens angeordnet ist und die Abtriebswelle des Antriebsaggregats parallel zur Welle der Antriebsmaschine verläuft und das Antriebsaggregat am Fahrzeugrahmen unter Zwischenschaltung >° eines elastischen Tragteils an einer Stelle aufliegt, die tiefer liegt, als die Zentralachse der Schwingungen des Antriebsaggregats, das gelenkig mit dem einen Ende einer sich rückwärts und nach unten erstreckenden Verbindungsstange verbunden ist, die '5 mit ihrem anderen Ende gelenkig mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei zwischen mindestens einem Ende der Stange und dem mit diesem Ende verbundenen Bauteil ein elastisches Tragteil zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (1) Ober das elastische Tragteil (6) mit seiner in Fahrtrichtung nach vorn gerichteten Seite auf einer Fläche des Fahrzeugrahmens (5) aufliegt, die senkrecht zu einer Normalen auf der Zentralachse
(a) der Schwingungen des Antriebsaggregats während des Leerlaufs der Antriebsmaschine verläuft und daß die Verbindungsstange (7) von der Anlenkstelle (Teil 9) am Antriebsaggregat aus nach einer durch die Anlenkstelle hindurchgehenden Linie verläuft, die etwa senkrecht auf der Verbindungsgeraden czr Anlenkstelle mit der Zentralachse
(b) der Schwingungen dss Antriebsaggregat* während seines Laufes unter Last steht
2. Aufhängevorrichtung nach Ar",pruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Tragteil (6) an dem Antriebsaggregat (1) und am Fahrzeugrahmen (5) unter Zwischenschaltung je einer Platte (Hl bzw. 13) anliegt und daß die eine dieser Platten ein senkrecht zu ihr vorstehendes Endteil (12) aufweist, das in den Raum zwischen zwei gleichfalls senkrecht vorstehenden Endteilen (14 und 14') der anderen Platte eingreift
DE19722222254 1971-05-10 1972-05-05 Aufhängevorrichtung für das Antriebsaggregat eines Kraftwagens Expired DE2222254C3 (de)

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