DE628901C - Kohlenwassergaserzeuger - Google Patents

Kohlenwassergaserzeuger

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DE628901C
DE628901C DEB165317D DEB0165317D DE628901C DE 628901 C DE628901 C DE 628901C DE B165317 D DEB165317 D DE B165317D DE B0165317 D DEB0165317 D DE B0165317D DE 628901 C DE628901 C DE 628901C
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gas generator
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fuel
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/213Carburetting by pyrolysis of solid carbonaceous material in a carburettor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)

Description

  • Kohlenwassergaserzeuger Die Erfindung betrifft einen Kohlenwassergaserzeuger, in dem die Schichten des entgasten und frischen Brennstoffes praktisch eine zusammenhängende Brennstoffsäule gleichen Querschnittes aufweisen und in welchem die Heißblasegase in der Trennzone zwischen entgastem und frischem Brennstoff durch einen Blasegasabzug abgezogen werden.
  • Bei derartigen Anlagen. ist eine gleichmäßige Durchwärmung des Brennstoffes im Vergasungsraum durch die Heißblasegase über den ganzen Querschnitt des Brennstoffes nur schwer zu erreichen. Diese Schwierigkeit wächst entsprechend mit dem größer werdenden Durchmesser des Gaserzeugers. Die Ursache hierfür ist, daß für die Ableitung der Heißblasegase aus dem Gaserzeuger in der Regel am Umfang des Gaserzeugers in der Höhe der Trennzone ein Sammelkanal vorgesehen ist, durch den die aufsteigenden Heißblasegase abgezogen werden und zu dem sie auf dem kürzesten Wege hindrängen.
  • Um zu erreichen, daß die Blasegase über den ganzen Querschnitt.abziehen, ist es bereits bekannt, bei Kohlenwassergaserzeugern einen freien Raum über der Oberfläche des entgasten Brennstoffes anzuordnen. Der freie Raum wird hierbei durch Abfangen der ..Schicht des frischen Brennstoffes erreicht, so daß keine zusammenhängende Schicht von frischem und entgastem Brennstoff vorhanden ist, und die Schwelretorte, welche den frischen Brennstoff enthält, hat einen wesentlich geringeren Querschnitt als der Schacht des entgasten Brennstoffes.
  • Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die Schichten des entgasten und frischen Brennstoffes zusammenhängen und gleichen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist daher in der Trennzone eine Ableitvorrichtung angeordnet, durch die die Heißblasegase gleichmäßig über den Querschnitt des Gaserzeugers entnommen werden. Mit der Ableitvorrichtung kann in der Gaseperiode auch Dampf in den Generator eingeführt werden.
  • Nach der Erfindung gelangt dabei ein über den Schachtquerschnitt in der Trennzone sich erstreckendes Gebilde von Kanälen zur Anwendung, die gegen den entgasten Brennstoff hin offen sind. Von diesen werden die Heißblasegase aufgenommen und dann zu den auf dem Umfang des Gaserzeugers verteilten Öffnungen geleitet, die in einen gemeinsamen Sammelkanal münden. Dadurch ist die Gewißheit geschaffen, daß die über dem Rost erzeugten Heißblasegase den gesamten glühenden Inhalt des Vergasungsraumes gleichmäßig- über den ganzen Querschnitt durchströmen. Der Querschnitt der Kanäle kann U-förmig sein. In der Mitte ist - das Kanalgebilde abgedeckt, damit ein Sammelraum in der Trennzone zwischen dem Entgasungs- und dem Vergasungsteil geschaffen wird. Die Balken des Kanalgebildes können sich in der Mitte des Vergasungsteiles des Gaserzeugers auf eine Säule abstützen. Die Säule kann in an sich bekannter Weise hohl ausgeführt sein und Zulaßöffnungen unter dem Rost und Auslässe am oberen Ende, dicht unterhalb des Kanalgebildes für Dampf und Luft besitzen. Die Balken des Kanalgebildes erhalten vorteilhaft von der Mitte zum Umfang des Gaserzeugers hin einen sich vergrößernden Querschnitt. Wie sonst üblich, kann der Gaserzeuger mit einem Verteiler zum Einebnen des eingefüllten Brennstoffes ausgestattet sein.
  • Die Abbildungen zeigen einige Ausführungsformen des Generators.
  • Abb. i stellt einen Gaserzeuger im Querschnitt dar und Abb.2 eine Ausführungsform des Kanalgebildes. ' Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Generator, bei dem das Kanalgebilde auf einer Säule abgestützt ist.
  • Die Arbeitsweise ist- folgende: Der Wind für das Heißblasen des glühenden Brennstoffes im Vergasungsraum tritt bei i ein. Die über dem Rost z sich entwickelnden Heißblasegase treffen auf die zwischen dem Vergasungsraum 3 und der verhältnismäßig -niedrigen Schicht frischer Kohle im Entgasungsraum q. nahezu horizontal angeordneten Entnahmekanäle 5, die sich über den Schachtquerschnitt in der Trennzone erstrecken. - Die einzelnen Kanäle haben U-förmigen Querschnitt und bestehen aus feuerfestem Material, zweckmäßig aus einer hitzebeständigen Metallegierung. Diese Form verleiht den Kanalstücken eine große Steifigkeit, wobei gleichzeitig die Unterseite der Kanäle in der ganzen Länge für den Zutritt der Heißblasegase offen bleibt. Durch die Verwendung von Metall für die Kanäle wird ein Hängenbleiben des Brennstoffes an der Metallwand weitgehend vermieden; bzw. es wird ein Heruntergleiten des Brennstoffes gefördert. Die Kanäle nehmen die auf dem Schachtquerschnitt in der Trennzone aus dem Vergasungsraum 3 austretenden Heißblasegase auf und führen sie in den Sammelkanal °6, von welchem aus sie durch den Abzug 7 entweichen. Die ' Verteilung der Kanäle 5_über den Querschnitt des Schachtes hat eine durchaus gleichmäßige Erhitzung des Brennstoffinhaltes im Vergasungsraum zur Folge.
  • Die Ableitvorrichtung bewirkt außerdem eine gleichmäßige Durchflutung des Brennstoffes in der Trennzone und in der Schicht des frischen Brennstoffes durch die aufsteigenden heißen Gase, da die Ableitvörrichtung den nachsinkenden Brennstoff auflockert.
  • Will man die Möglichkeit haben, den Gasdurchgang durch die einzelnen Kanäle zu beeinflussen, was evtl. für die dem Abzug 7 für die Fortleitung der Heißblasegase zunächst liegenden Kanalausgänge erwünscht sein könnte, so kann man beispielsweise an den in Frage kommenden Ausgängen der Entnahmekanäle 5 im Sammelkanal 6 Steine 8 vorsehen, die von den Öffnungen 9 (Abb. 2) her an die betreffenden Ausgänge herangezogen werden können.
  • Eine Abdeckung zo in der Mitte des Kanalgebildes schafft einen Sammelraum i i unterhalb des Kanalgebildes, welcher für die Verteilung der Heißblasegase günstig ist. Dieser Sammelraum bewirkt, daß die Heißblasegase bevorzugt die Schachtmitte durchfließen, wodurch je nach Art und Beschaffenheit des Vergasungsmaterials die Anordnung eines Aufsatzes 12 auf dem Rost entbehrlich wird.
  • Die Entgasung der frischen Kohle im Entgasungsraum q. geht in der üblichen Weise vor sich, derart, daß das aus dem Vergasungsraum 3 aufsteigende heiße Wassergas die verhältnismäßig niedrige Schicht der frischen Kahle durchströmt, diese erwärmt und entgast. Dieser Entgasungsvorgang -wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme begünstigt, da infolge der gleichmäßigen Verteilung der Heißblasegase über den Querschnitt des Schachtes mehr Wärme im Vergasungsteil in die Kohle gelängt. Dieser Umstand wirkt sich um so günstiger auf die Entgasung aus, als die größere Wärmemenge in durchaus gleichmäßiger Verteilung in der Schicht der zu entgasenden Kohle zur Verfügung steht. Der durch die Abdeckung io in der Mitte des Kanalgebildes' geschaffene Sammelraum i i begünstigt auch die Entgasung der frischen Kohle insoweit, als das in der Gaseperiode aufsteigende heiße Wassergas, welches sonst bevorzugt am Umfang der Brennstoffsäule hochsteigt, nunmehr zum Sammelraum i i hindrängt, sich am Kanalgebilde sammelt und, da der Abzug 7 gesperrt ist, von dort aus gleichmäßig über die Schicht frischer Kohle verteilt. Das Gebilde. der horizontal liegenden Kanäle ist sowohl für die Aufnahme der Heißblasegase und deren Fortleitung zum Umfang des Gaserzeugers wie auch für die gleichmäßige Verteilung des aufsteigenden Wassergases auf die Schicht des frischen Brennstoffes besonders wirksam, wenn-die verhältnismäßig niedrige Schicht des frischen Brennstoffes gegenüber dem Kanalgebilde überall den gleichen Abstand hat, d. h. eine ebene Oberfläche besitzt. In bekannter Weise kann ein sich drehender Verteiler 13, zum Einebnen der eingefüllten frischen Kohle vorgesehen werden.
  • Sollte sich bei Verwendung klebrigen Brennstoffes auf der Oberfläche der einzelnen Kanäle oder an deren unterem Rand Brennstoff bzw. Kohlenstoff ansetzen, so kann während der Gaseperiode in den Sammelkanal 6 Dampf eingeführt werden, der sich über das Kanalgebilde verteilt und deren Kohlenstoffansatz vergast. Auf diese Weise werden die einzelnen Kanäle wieder frei für die Fortleitung der Heißblasegase, und äußerlich wird die Oberfläche der Kanäle geglättet, so daß das Nachsinken des Brennstoffes ungehindert vor sich geht.
  • Eine einfache Art der Ausführung des Kanalgebildes ist in Abb. 3 dargestellt. Dort stützen sich die sternförmig angeordneten Balken 14 des Kanalgebildes in der Mitte des Vergasungsteils des Gaserzeugers auf eine hier angeordnete Säule 15. Die Balken 14 verbreitern sich zweckmäßig von der Mitte aus gegen den Umfang des Gaserzeugers, um der von der Mitte aus zum Umfang sich steigernden Gasaufnahme Rechnung zu tragen. Die Stützsäule 15 selbst kann massiv sein, und sie wird bei Verwendung eines sich drehenden Rostes durch diesen bis zum Boden des Gaserzeugers durchgeführt, auf den sie sich stützt. Die Säule 15 kann auch in bekannter Weise hohl ausgeführt sein und am oberen Ende Auslaßöffnungen 16 für Luft und Dampf besitzen. In diesem Fall erhält die Säule unterhalb des Rostes Öffnungen 17 für den Eintritt von Luft und Dampf.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlenwassergaserzeuger, in dem die Schichten des entgasten und frischen Brennstoffes praktisch eine zusammenhängende Brennstoffsäule gleichen Querschnitts aufweisen und in welchem die Heißblasegase in der Trennzone zwischen entgastem und frischem Brennstoff durch nur einen Blasegasabzug abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennzone eine Ableitvorrichtung angeordnet ist, durch die die Heißblasegase gleichmäßig über den Querschnitt des Gaserzeugers entnommen werden.
  2. 2. Kohlenwassergaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaseperiode über die AbleitVorrichtung Dampf in den Gaserzeuger eingeleitet wird.
  3. 3. Kohlenwassergaserzeuger nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein über den Schachtquerschnitt in der Trennzone sich erstreckendes Gebilde von Kanälen, die gegen den entgasten Brennstoff hin offen sind und in auf dem Umfang verteilte Öffnungen übergehen, welche ihrerseits in einen gemeinsamen Sammelkanal münden. q..
  4. Kohlenwassergaserzeuger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle einen U-förmigen Querschnitt haben.
  5. 5. Kohlenwassergaserzeuger nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalgebilde in der Mitte zur Schaffung eines Sammelraums in der. Trennzone zwischen dem Entgasungs-und dem Vergasungsteil abgedeckt ist.
  6. 6. Kohlenwassergaserzeuger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Balken des Kanalgebildes einen sich von der Mitte zum Umfang des Gaserzeugers vergrößernden Querschnitt haben.
  7. 7. Kohlenwassergaserzeuger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken des Kanalgebildes sich auf eine in der Mitte des Vergasungsteiles des Gaserzeugers angeordnete Säule stützen. B.
  8. Ausbildung der Stützsäule nach Anspruch 7, derart, daß sie in bekannter Weise hohl mit Zulaßöffnungen unter dem Rost und Auslässen am oberen Ende für Luft und Dampf dicht unterhalb des Kanalgebildes ausgeführt ist.
  9. 9. Kohlenwassergaserzeuger nach Anspruch -i bis .8, gekennzeichnet durch einen Verteiler zum Einebnen des eingefüllten Brennstoffes.
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