DE636763C - Gaserzeuger fuer bituminoese Brennstoffe mit abwaerts gerichtetem Zuge - Google Patents

Gaserzeuger fuer bituminoese Brennstoffe mit abwaerts gerichtetem Zuge

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DE636763C
DE636763C DEF74208D DEF0074208D DE636763C DE 636763 C DE636763 C DE 636763C DE F74208 D DEF74208 D DE F74208D DE F0074208 D DEF0074208 D DE F0074208D DE 636763 C DE636763 C DE 636763C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/22Arrangements or dispositions of valves or flues
    • C10J3/24Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed
    • C10J3/26Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed downwardly

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Gaserzeuger für bituminöse Brennstoffe mit abwärts gerichtetem Zuge Die Erfindung betrifft einen Gaserzeuger für bituminöse Brennstoffe mit abwärts gerichtetem Zuge und Lufteinführung in verschiedener Höhe der Brennstoffsäule, insbesondere zur Kraftgasgewinnung.
  • Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß auch bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen und einem verhältnismäßig geringen Gewicht des Gaserzeugers ein wertvolles Generatorgas gleichmäßiger Zusammensetzung und eine genügend große Menge dieses Gases erzeugt wird, und zwar nicht nur bei normaler Motorleistung, sondern auch bei plötzlichen Änderungen im Verbrauch des Gasbrennstoffes.
  • Das Wesen der Erfindung beruht in einem Zusatzverbrennungsraum, welcher als Glühkopf oberhalb des normalen Verbrennungsraumes ausgebildet ist, und welcher durch die regelbare Zusatzluft nur dann in Tätigkeit versetzt wird, wenn eine größere als normale Motorleistung gefordert wird. Es sind zwar Generatoren bekannt, bei welchen eine oder mehrere Zuleitungen von Zusatzverbrennungsluft verwendet werden, welche jedoch zur besseren Verbrennung des Brennstoffes in hohen Schächten aber nicht zur Vergrößerung des normalen Verbrennungsraumes dienen.
  • Erfindungsgemäß ist daher dem für die normale Gaslieferung dienenden Vergasungsraum ein zusätzlicher Vergasungsraum für erhöhten Gasbedarf vorgeschaltet, der seitlich von einem isolierten als Glühkopf ausgebildeten Schachtteil mit Öffnungen für regelbare Zufuhr von Zusatzluft umschlossen ist, wobei der Ringraum zwischen dem Glühkopf und einem ihn umgebenden Mantel zur Ableitung und Erwärmung der Teerdämpfe, und Schwelgase dient, welche sich aus dem Brennstoff oberhalb des Zusatzverbrennungsraumes bilden und über den Rand des' Glühkopfes in den Ringraum überfallen und welche in den normalen Verbrennungsraum durch räumlich von den Dampf-Luft-Düsen abgetrennte Zuleitungen derart geführt werden, daß diese Gase in den glühenden Brennstoff im Verbrennungsraume eintreten, ohne mit der Verbrennungsluft in Berührung zü kommen In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Ouerschnitt durch eine Generatorausführung, Abb.2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-A in Abb. i, Abb. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Generator mit Dampf-Luft-Ring, Abb. q. einen vertikalen Schnitt durch einen Generator, dessen Glühkopf von mehreren Mänteln umgeben ist.
  • Der Generator besitzt außer dem normalen Hauptverbrennungsraum i2 mit den Düsen 30 nach der Erfindung noch eine Zusatzdüse 34 durch welche durch eine mittels einer Klappe 33 verschließbare Leitung 32 Zusatzluft in den Zusatzverbrennungsraum 13 geleitet wird, wodurch dieser Raum zu einem Zusatz- und Vergasungsschacht wird und sich., eine größere, für die Maximalleistung des: Motors notwendige Menge Generatorgas eng wickelt.
  • Der Ringraum 35 zwischen dem Glühkopf" 34 des Zusatzverbrennungsraumes 13 und dem ihn umgebenden Mantel ; 2 ist als Kanal für das Ableiten der aufsteigenden Schwelgase und Teerdämpfe aus dem Raum 13 ausgebildet; diese Gase und Dämpfe steigen nämlich aus den obersten Brennstoffschichten im Zusatzverbrennungsraum 13 auf, fallen über den oberen Rand 74 des Glühkopfes 34 in den Kanal 35 und werden durch Öffnungen 36 in den Hauptverbrennungsraum 12 aufgesaugt. Der Zweck dieser Anordnung ist, daß der Brennstoff vorvergast und durch das so gewonnene Gas das im Raume 12- entwickelte Generatorgas wertvoller wird.
  • Eine der Öffnungen, z. B. die durch einen Verschluß abschließbare Öffnung 30, dient als bekannte Revisionsöffnung für die Feuerkontrolle.
  • Der Gasgenerator nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Beim Anheizen des Generators vermittels einer kleinen Brennstoffmenge dient die Leitung 32 der Zusatzdüse 3r bei offener Klappe 33 als Kamin für den Anfangszug. Dann werden beide Räume 12, 13 des Generators mit Brennstoff nachgefüllt, und es wird so lange geblasen, bis man ein wertvolles Generatorgas erhält, durch welches der Motor in Gang versetzt wird. Die Klappe 33 wird verschlossen. Der Motor oder sein Kompressor saugt jetzt das im Hauptverbrennungsraum 12 erzeugte Gas an, wobei der aufgebrauchte Brennstoff bei geöffnetem Kegel 22 aus dem Brennstoffbehälter i9, dessen Füllöffnung geschlossen ist, selbsttätig ersetzt wird.
  • Beim normalen Ansaugen des Generatorgases während -der Normalleistung des Motors wird mit Wasserdampf vermengte Luft durch den Hals 27, den Sammler 26, den Hohlmantel 29 und durch die Düsen 30 in den Hauptverbrennungsraum 12 angesaugt.
  • Wird die normale Motorleistung bedeutend oder plötzlich erhöht, so genügt, wie Erfahrungen zeigten, der normale - Verbrennungsraum 12, für die erhöhte Entnahme des Generatorgases nicht. Nach der Erfindung wird dieser Mangel durch den in dem zum Glühen erhitzten Glühkopf 34 eingeschlossenen Zusatzverbrennungsraum 13 beseitigt. Wenn nämlich eine augenblickliche Gasentnahme notwendig ist, so wird die Klappe 33 geöffnet und durch die Leitung 32 und die Düse 31 in den Zusatzverbrennungsraum 13 Zusatzverbrennungsluft eingesaugt, durch welche eine raschere Verbrennung des durch den Glüh-_ kopf 34 und durch die aus dem Raume 12 in `°hichtüng nach oben wirkende Strahlungswrme zum Glühen gebrachten Brennstoffes lxbeigeführt wird. -Dadurch wird die Gasentwicklung fast augenblicklich bis zur notwendigen Maximalmenge erhöht.
  • Bei dieser Zusatzverbrennung spielt der als Kanal für die Ableitung der Teerdämpfe und Schwelgase dienende hohle Ring 35 eine wichtige Rolle, wobei "sämtliche mit der glühenden Außenwand des Glühkopfes in Berührung kommenden Kohlenwasserstoffe durch die Hitze dieses Glühkopfes beim Durchgang durch den Ring 35 beeinflußt werden, worauf sie durch die Düsen 36 in den Hauptverbrennungsraum iz abgesaugt werden. Durch diese Vorrichtung wird, wie bereits oben beschrieben, das Generatorgas wertvoller.
  • Bei der Ausführung des Erfindungsgegenstandes nach den Abb. i und 2 wechseln vor allem die Dampf-Luft-Düsen 30 mit Düsen 36 für überfallende Gase und Dämpfe ab, wie in Abb. z am besten angedeutet, in welcher z. B. fünf Düsen 30 mit fünf Düsen 36 abwechseln. Die Anzahl dieser Düsen kann allerdings je nach der Größe und der geforderten Generatorleistung verschieden sein, und diese Düsen dienen zur gleichmäßigen Verteilung der Oxydationsräume unterhalb des Generatorhalses 61. Die Anzahl dieser Düsen 30, 36 wird jedoch durch die Forderung begrenzt, daß die durch die Dampf-Luft-Düsen3o gebildeten Oxydationsräume 67 nicht in die durch die Düsen 36 für die überfallenden Teerdämpfe und Schwelgase gebildeten Vergasungsräume 6ä hineinreichen. Ebenso ist an Stelle einer einzigen Düse für die Zusatzluft am Umfang des Glühkopfes ein an una für sich bekannter hohler Ring mit inerReihe von Öffnungen 62 für eine gleichmäßige Verteilung der Zusatzluft am inneren Umfang des Glühkopfes 34 in dem Zusatzverbrennungsraum 13 angeordnet. Die gebräuchlichen hohlen Ringe eignen sich jedoch für den Glühkopf des Generators nach der Erfindung nicht, da diese Ringe durch die Hitze in diesem Glühkopf zerstört werden würden. Deshalb ist der hohle Ring 3 i an seinem inneren Umfang mit einer feuerfesten Isolation ausgekleidet, in welcher erst Öffnungen 62 angeordnet sind, wobei die Wände dieses hohlen Ringes nach innen konisch verlaufen, damit die Isolation nicht herausfallen kann.
  • Mit der Regelungsklappe 33 für die Zusatzluft bewegt sich zwangsläufig eine Klappe 64, die im Hals 27 für die im Raume 26 mit Wasserdampf vermengte Verbrennungsluft eingeschaltet ist; die zwangsläufige Bewegung dieser Klappe erfolgt so, daß sich die Klappe 64 schließt, wenn die Klappe 33 geöffnet wird oder umgekehrt. Der Grund für diese Vorkehrung ist, daß bei einer größeren Generatorleistung die Luft nur von oben nach unten durch eine längere Brennstoffsäule eingelassen wird, als dies bei der nur in den Hauptverbrennungsraum i2 des Generators durch die Düsen 3o eingelassenen Luft der Fall ist, durch welche Düsen dann nur Wasserdampf eindringt.
  • In Abb.3 ist eine Abänderung der Zuleitung 35 der überfallenden Gase und Dämpfe durch die Düsen 36 veranschaulicht, welche Düsen jedoch unterhalb der Dampf-Luft-Düsen 3o angeordnet sind. Für diese Dampf-Luft-Düsen kann, wenn dieselben am inneren Umfange des Generatorhalses 61 feiner verteilt werden sollen, ebenfalls ein hohler und isolierter Ring verwendet werden. In diesem Falle erfolgt die Zuleitung der Luft und des Wasserdampfes iri den Ring 65 und die Düsen 30 aus dem äußeren Mantel 2,9 durch einige amUmfange diesesRinges verteilteKanälchen 66. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die überfallenden Gasse durch die Düsen 36 nicht in einer Ebene mit den Dampf-Luft-Düsen 30 in den Generator ausströmen und daher mit dem Oxydationsraum 67 in den Grenzen des hohlen Ringes 65 nicht in direkte Berührung kommen. Hierdurch wird die gleiche Wirkung wie bei der Anordnung nach Abb. i erreicht, nämlich eine Trennung des Oxydationsraumes 67 vom Vergasungsraume 68, damit die überfallenden, durch die Düsen 36 austretenden Gase nicht verbrennen, sondern sich durch Einwirkung des glühenden Brennstoffes vollständig in beständige Gase verwandeln. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß durch die überfallenden, aus den Düsen 36 in den Generator fast entlang der Wände 17 austretenden Gase diese Wände gekühlt werden.
  • Bei Verwendung eines Generators, dessen Glühkopf von mehreren Mänteln umgeben ist, wie Abb. 4 zeigt, ist der Fülltrichter 2 1 des Generators mit einem Siebbi versehen, durch welches der feinkörnige Brennstoff in den durch das Ansatzstück 83 des Glühkopfes 34 und einen Zylinder 84 gebildeten Raum 82 fällt. Dieser Zylinder 84 ist mit einer Vorrichtung zum Zerkleinern des Brennstoffes versehen, damit derselbe in den Generatorraum 12 fallen kann. Der grobere Brennstoff, welcher durch das Sieb 8i nicht hindurchrutscht, fällt das Sieb entlang direkt durch das Ansatzstück 83 in den Generator. Der Zylinder 84 ist mit Öffnungen 9o versehen, durch welche die im Raume 82 aus dem feinkörnigen Brennstoff entwickelten Gase in den Raum 35 entweichen können, um sich dort mit den überfallenden Teerdämpfen und Schwelgasen zu vereinigen.
  • Schließlich ist bei den Ausführungen nach Abb. i und 4 noch eine Vorrichtung zum Ö1-einspritzen vorgesehen. Bei der Ausführung nach Abb. i wird das C51 durch eine ringförmig um den Mantel 72 herumgelegte, mit Spritzöffnungen 7z versehene Röhre 70 in den Raum zwischen Mantel und Glühkopf eingeführt, während bei der Ausführung nach Abb. 4 das Öl durch die in den Kanälen 66 geschützt liegenden Röhren 97 in dien Dampf-Luft-Ring 65 eingespritzt wird, wo es vergast und mit den in den Generator eingesaugten Wasserdämpfen vermischt wird. Das Öl wird nur dann eingespritzt, wenn eine Höchstgasentwicklung gefordert wird, während welcher die obere Klappe 33 geöffnet üst. Es ist natürlich, daß auch bei der Ausführung nach Abb.4 der Generator ebenfalls eine untere Klappe 64 besitzt, welche in diesem Falle geschlossen bleibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeuger für bituminöse Brennstoffe mit abwärts gerichtetem Zuge und Lufteinführung in verschiedener Höhe der Brennstoffsäule, insbesondere zur Kraftgasgewinnung, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die normale Gasbelieferung dienenden Vergasungsraum (i2) ein zusätzlicher Vergasungsraum (i3) für erhöhten Gasbedarf vorgeschaltet ist, der seitlich von einem isolierten als Glühkopf (34) ausgebildeten Schachtteil mitÖffnungen (3i)_ für regelbare Zufuhr von Zusatzluft umschlossen ist, wobei der Ringraum (35) zwischen dem Glühkopf (34) und einem ihn umgebenden Mantel (72) zur Ableitung und Erwärmung der Teerdämpfe und Schwelgase dient, welche sich aus dem Brennstoff oberhalb des Zusatzverbrennungsraumes bilden und über den oberen Rand (74) des Glühkopfes (34) in den Ringraum (35) überfallen und welche in den normalen Verbrennungsraum (i2) durch räumlich von den Dampf-Luft-Düsen (3o) abgetrennte Zuleitungen (36) derart geführt werden, daß diese Gase in den glühenden Brennstoff im Verbrennungsraume (i2) eintreten, ohne mit der Verbrennungsluft in Berührung zu kommen.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Zusatzluft in Abhängigkeit von der Regelung der Zufuhr der normalen Verbrennungsluft derart erfolgt, daß bei Vergrößerung der mittels einer Klappe (33) regelbaren Zusatzluftmenge die mittels einer Klappe (64) regelbare normale Luftmenge bis zü dem Maße verrüindert wird, daß durch die Dampf-Luft-Düsen (30) in den glühenden Brennstoff im Raume (12) nur Dampf eintritt.
  3. 3. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Düsen (31) für die Zuleitung der Zusatzv erbrennungsluft die Dampf-Luft-Düsen (30) oder die Öffnungen (36) für die Zuleitung der. überfallenden Teerdämpfe und Gase in den normalen Verbrennungsraum (i2) durch hohle, mit Öffnungen versehene, aber stets derart voneinander räumlich abgetrennte Ringe ersetzt werden können, damit die. betreffenden Oxydationsräume bzw. Vergasungsräume nicht ineinander eingreifen.
  4. 4. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall einer mehrmanteligen Glühkopfdurchführung der Raum zwischen dem Glühkopf (34) und dem mittleren Mantel (84) zur Zufuhr kleinkörnigen oder flüssigen Brennstoffes für eine erhöhte Entwicklung von Teerdämpfen und Gasen für die Erhöhung der Motorleistung dient, welche Dämpfe und Gase zwischen dem mittleren Mantel (8q.) und dem äußeren Mantel (72) in den normalen Verbrennungsraum (12) entweichen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411822A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann Festbrennstoffvergaser
DE19718184A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Inst Umwelttechnologie Und Umw Verfahren und Vorrichtung zur energetischen Nutzung von Brennstoffen, insbesondere Biobrennstoffen
WO2014064300A1 (es) * 2012-10-23 2014-05-01 Fundación Cidaut Caldera vertical de combustible sólido
EP2281864B1 (de) * 2009-08-07 2017-03-01 Walter Sailer Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung fester Brennstoffe

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