DE628321C - Verfahren zur Herstellung von Diketen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diketen

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DE628321C
DE628321C DEC48375D DEC0048375D DE628321C DE 628321 C DE628321 C DE 628321C DE C48375 D DEC48375 D DE C48375D DE C0048375 D DEC0048375 D DE C0048375D DE 628321 C DE628321 C DE 628321C
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DE
Germany
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ketene
acetone
temperature
diketene
room temperature
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DEC48375D
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Carbide and Carbon Chemicals Corp
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Carbide and Carbon Chemicals Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/87Preparation of ketenes or dimeric ketenes
    • C07C45/88Preparation of ketenes or dimeric ketenes from ketones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diketen Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Diketen. Diketen, dein im allgemeinen die Formel und weniger Häufig die Formel CH,-CO # CH : CO zugesprochen wird, kann durch Polymerisation von gewöhnlichem Keten der Formei C H2 CO erhalten werden. Keten ist ein sehr aktiver Stoff, der sich leicht polymerisiert, besonders bei etwas erhöhten Temperaturen. Soweit es bekannt ist, ist die diniere Verbindung, das Diketen, das einzige Polynierisationsprodukt des Ketens, das in größerem Umfange wertvoll ist. Infolgedessen ist bei der Bildung von Diketen die Entstehung von höheren Polymeren nicht erwünscht. Dikelen ist eine wasserhelle Flüssigkeit, die einen ungewöhnlich starken stehenden Geruch besitzt, der an Aerolein erinnert. Diketen ist in der Hitze nicht beständig und benötigt zu seiner Destillation einen verminderten Druck unter etwa ioo inm. Es ist jedoch möglich, Aceton aus einer Mischung von Aceton und Diketen bei Atmosphärendruck zu entfernen. Bei einem Druck von iz inin siedet Diketen bei 30°. Das reine Material gefriert bei -bis -6°.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Diketen in der Weise zu gewinnen, daß man Aceton in mehreren Serien von hintereinandergeschalteten Waschflaschen unter Kühlung mit bei der thermischen Zersetzung von Aceton gebildetem ketenhaltigem Gas sättigt. Beim Stehen über Nacht findet eine Polymerisation unter teilweiser Bildung von Diketen statt. Die Lösung nimmt dann beim erneuten Sättigen sehr viel größere Mengen von Keten auf und polymerisiert es schneller. Bei diesem nur in laboratoriumsmäßigem Umfange durchgeführten Verfahren treten erhebliche Ketenverluste durch die Bildung schwerer teerartiger Polymerer auf Kosten der dinieren Verbindung auf.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei der Herstellung von Diketen aus einer Lösung von Keten in Aceton die Lösung, ausgehend von einer Temperatur, bei der noch keine merkliche Polymerisation des Ketens stattfindet, schrittweise auf Zimmertemperatur erwärmt wird, und zwar bei konzentrierten, etwa 15- bis zo%igen ILetenlösungen von einer sehr niedrigen Ausgangstemperatur von etwa -5o° C, bei verdünnteren Ketenlösungen von einer etwas höheren,--jedoch-unter Zimmertemperatur.
  • Besonders- günstige-Ergebnisse werden erzielt, wenn man die durch thermische Zersetzung von Aceton gebildeten ketenhaltigen Gase im Gemisch mit unverändertem Aceton zunächst einer teilweisen Kondensation unterwirft, wobei der größte Teil des Acetons entfernt wird, so daß stark ketenhaltige Gase entstehen. Diese werden dann in Aceton eingeleitet, das beispielsweise durch feste Kohlensäure tief gekühlt ist. Die so erhaltene Lösung wird dann schrittweise auf Zimmertemperatur ierwärmt. Es gelingt so, 15- bis 2o°/oige Ketenlösungen zu Diketen zu polymerisieren, ohne daß mehr als etwa io % höher polymere, teerartige Stoffe entstehen. Dies ist vermutlich auf die langsamere Polymerisation des Ketens zurückzuführen. Es ist ferner möglich, konzentrierte Ketenlösungen mit Hilfe von Druck oder auch durch Gefrieren herzustellen.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung eine Vorrichtung dargestellt, wie sie beispielsweise bei dem neuen Verfahren verwendet werden kann.
  • Ketenhaltige Gase, die durch thennische Zersetzung von Aceton bei etwa 65o° in einem Kupferbehälter gewonnen worden sind, werden unmittelbar in einen mit Sole gekühlten, abwärts gerichteten Oberflächenkühler geleitet. Die'Produkte der thermischen Zersetzung enthalten, nach ihrem Volumen gerechnet, beispielsweise etwa-8 °/o Keten, io °/o Methan, 3'/, Äthylen und Kohlenoxyd und etwa 79 °/o nicht umgesetztes Aceton. Das in den heißen Gasen enthaltene Aceton wird kondensiert und das Keten hierin gelöst, um eine verdünnte (weniger als 7 bis io % enthaltende) Lösung von Keten in Aceton zu bilden. Diese verdünnte Lösung verläßt den Kühler mit einer Temperatur von etwa - io° und wird dann in einem nicht gekühlten Behälter aufgefangen. Bei schrittweisem Erwärmen der in dem Behälter befindlichen Lösung bis auf Zimmertemperatur polymerisiert sich das in der verdünnten Lösung enthaltene Keten langsam und ergibt eine sehr gute Ausbeute von Diketen (etwa 7 5 bis 85 0/,). Zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Verfahrens werden die nicht kondensierbaren Gase zweckmäßig aus dem Dampfraum des Behälters abgezogen und mit einer Flüssigkeit gewaschen, die mit Keten reagiert oder dieses absorbiert, so daß alles ungelöste, andernfalls mit den Abgasen entweichende Keten nutzbar gemacht wird. Verwendet man als Waschflüssigkeit Wasser, so wird Essigsäure gewonnen. Verwendet man Essigsäure oder eine andere Carbonsäure, so kann das - entsprechende Anhydrid gebildet werden. Ebenso kann bei Verwendung von Alkoholen deren Essigester, bei Verwendung von Anilin Acetanilid gebildet werden usw. Ferner kann die verdünnte Lösung von Diketen, welche in dem ersten Behälter gewonnen wird, zur Erhöhung des Gehaltes der Lösung an Keten oder Diketen zum Waschen der Abgase verwendet werden.
  • Das Verfahren ist im vorstehenden unter Verwendung eines mit Sole gekühlten, nach unten gerichteten Kühlers beschrieben worden. Es ist jedoch nicht notwendig, gerade eine Solekühlung anzuwenden. Gleichgültig jedoch, was für eine Kühlung angewendet wird, muß jedenfalls dafür Sorge getragen werden, die Produkte der thermischen Zersetzung rasch auf eine solche Temperatur zu kühlen, bei der die Polymerisation langsam erfolgt, d. h. unter etwa 25°.
  • In Anbetracht der Tatsache, daß die in dem Behälter gesammelte Ketenlösung bei dem üblichen. Verfahren sehr verdünnt ist und nur etwa 4 bis 4,5)/,) Keten enthält, wird die Bildung von Polymeren einer höheren Stufe als Diketen sehr vermindert. Die gleiche Wirkung kann bei konzentrierteren Lösungen dadurch erreicht werden, daß man diese Lösungen, ausgehend von einer niedrigeren Anfangstemperatur (etwa - 5o° C) schrittweise erwärmt.
  • Es ist wesentlich, daß man wasserfreies Aceton für die thermische Zersetzung verwendet, durch die Keten hergestellt wird. Es ist ferner erforderlich, daß während der Polvmerisation und der nachfolgenden Destillation des Produktes Wasser nicht zugegen ist. Wenn beispielsweise Wasser bei der Bildung von Keten zugegen ist, so entstehen Essigsäure und Essigsäureanhydrid auf Kosten einer Diketenbildung. Da die Menge des beim einmaligen Hindurchleiten aus Aceton gebildeten Ketens verhältnismäßig gering ist, so genügt bereits eine sehr geringe Menge von Wasser im Aceton, um mit dem ganzen vorhandenen Keten zu reagieren. So ,reagieren bereits o,9 bis x % Wasser im Aceton mit dem gesamten gebildeten Keten unter Entstehung von Essigsäureanhydrid. Es ist demnach vorzuziehen, daß das verwendete Aceton weniger als o,i °/o Wasser enthält.
  • Es ist bei keinem der vorbekannten Verfahren vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Diketen mit wasserfreiem Aceton als Lösungsmittel zu arbeiten. Bei den älteren Verfahren erschien eine solche Arbeitsweise nicht wesentlich, weil bei ihnen mit konzentrierteren Ketenlösungen gearbeitet wird. Bei allen technischen Verfahren zur Gewinnung von Aceton ist der letzte Schritt die Rektifikation einer wässerigen Lösung. Da das Überdestillieren von Spuren höher siedender Stoffe mit niedriger siedenden Produkten nur schwer vermieden werden kann, enthalten alle Arten von technischem Aceton Wasser. Vor seiner Verwendung für das vorliegende Verfahren muß dieses Aceton daher zur restlosen Entfernung des Wassers besonders behandelt werden. Diese Behandlung kann darin bestehen, daß man das zu verwendende Aceton mit Essigsäureanhydrid am Rückflußkühler erwärmt. Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden, indem man solches Aceton verwendet, das bei dem vorliegenden Verfahren anfällt. Dieses ist infolge der Reaktion des Ketens oder Diketens mit dem gesamten darin enthaltenen Wasser völlig wasserfrei.
  • Um unerwünschte Verluste von Keten oder Diketen bei der Polymerisation zu vermeiden, ist es notwendig, die Berührung der Erzeugnisse bei dem vorliegenden Verfahren mit Eisen, Nickel oder verwandten Metallen oder Legierungen zu verhindern, da diese Metalle die Polymerisation oder Bildung wertloser teerartiger Polymerer begünstigen. Geeignete Baustoffe können Kupfer oder Legierungen sein, die vorzugsweise Kupfer enthalten.
  • Abänderungen des neuen Verfahrens liegen für den Fachmann auf der Hand und sollen in den Schutzbereich der in den folgenden Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung einbegriffen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Diketen aus einer Lösung von Keten in Aceton, dadurch gekennzeichnet, daß die fast vorteilhafterweise gänzlich wasserfreie Lösung, ausgehend von einer Temperatur, bei der noch keine merkliche Polymerisation des Ketens stattfindet, schrittweise auf Zimmertemperatur erwärmt wird, und zwar bei konzentrierten, etwa 15- bis 2o °/oigen Ketenlösungen von einer sehr niedrigen Ausgangstemperatur von etwa - 5o° C, bei verdünnteren Ketenlösungen von einer etwas höheren, jedoch noch unter Zimmertemperatur liegenden Ausgangstemperatur.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Acetonlösung, welche weniger als etwa 7 bis io°/o und zweckmäßig etwa 4 bis 4,5 °/o Keten enthält, von einer Temperatur von etwa - io° C schrittweise bis auf Zimmertemperatur erwärmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise bei thermischer Zersetzung von Aceton !erhaltenen Produkte durch einen nach unten gerichteten Oberflächenkühler rasch auf eine Temperatur herabgekühlt werden, bei der eine Polymerisation nicht erfolgt, worauf die Bildung von Diketen durch schrittweises Erwärmen bis auf Zimmertemperatur vorgenommen wird. Verfahren nah Anspruch i und .2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der thermischen Zersetzung von Aceton erhaltenen Produkte zunächst zur Abscheidung der Hauptmenge des untersetzten Acetons auf Zimmertemperatur gekühlt werden, und daß darauf die verbleibenden Dämpfe zur Erzielung einer konzentrierten Ketenlösung in auf unter - 5o° C gekühltes Aceton eingeleitet werden, worauf die Bildung des Diketens durch schrittweises Erwärmen bis auf Zinimertemperatur vorgenommen wird.
DEC48375D 1932-10-14 1933-10-08 Verfahren zur Herstellung von Diketen Expired DE628321C (de)

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GB (1) GB410394A (de)

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FR761731A (fr) 1934-03-26
GB410394A (en) 1934-05-17
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