DE627946C - Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxloesungen - Google Patents

Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxloesungen

Info

Publication number
DE627946C
DE627946C DEB167297D DEB0167297D DE627946C DE 627946 C DE627946 C DE 627946C DE B167297 D DEB167297 D DE B167297D DE B0167297 D DEB0167297 D DE B0167297D DE 627946 C DE627946 C DE 627946C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
borax
crystals
solution
seed crystals
solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB167297D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borax Europe Ltd
Original Assignee
Borax Consolidated Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borax Consolidated Ltd filed Critical Borax Consolidated Ltd
Priority to DEB167297D priority Critical patent/DE627946C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE627946C publication Critical patent/DE627946C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/06Boron halogen compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen
    • C01B35/12Borates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxlösungen Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Technik der Kristallisation und betrifft insbesondere die Herstellung von Kristallborax aus wäßrigen Boraxlösungen unter Bewegung.
  • Es ist jedem Fachmann wohlbekannt, daß, wenn irgendeine wäßrige Boraxlösung, die beispielsweise --o bis 30 °1° Boraxkristalle in Lösung enthält, in einen Behälter gebracht, in geeigneter Weise gerührt und mit einem geeigneten Mittel rasch gekühlt wird, z. B. mittels Schlangenkühler, durch welche ein Kühlmittel fließt, das kälter ist als die Boraxlösung, oder durch rasches Verdampfen des Wassers aus der Boraxlösung in einem sogenannten Vakuumkühler, die Boraxkristalle, die aus der Lösung ausfallen, hauptsächlich Aggregate kleiner Kristalle sind, wobei die einzelnen Teilchen keine bestimmte Form haben. Der Einfachheit halber werden solche Kristalle als Typus I bezeichnet.
  • Da die Kristalle eine unregelmäßige Form haben, hängen sie leicht zusammen, und beim Verpacken wird die Kristallmasse oft fest und hart, was gewöhnlich mit Zusammenbacken bezeichnet wird. Obgleich auf diese Weise gebildete Boraxkristalle für viele Zwecke geeignet sind, hat man es für manche Zwecke vorteilhaft gefunden, einen Kristallborax herzustellen, dessen einzelne Teilchen eine bestimmte Kristallform mit für Borax oder Nag B4 07 - 10 H2 O charakteristisch ausgebildeten Flächen aufweisen. Der Einfachheit halber werden solche Kristalle als Typus II bezeichnet. Zufolge ihrer bestimmten Kristallform und ausgebildeten Kristallflächen hängen oder backen diese Kristalle nicht oder nicht in solchem Maße wie die Kristalle vom Typus I zusammen.
  • Da im Handel größere Kristalle verlangt werden, scheint es wünschenswert, durch rasches Kühlen Borax in Form von größeren Kristallen als die des Typus I herzustellen. Es wurde gefunden, daß die bisher durch rasches Abkühlen hergestellten Kristalle vom Typus I folgenden Siebwerten entsprechen:
    Feinheit Größe der
    F Sieblöcher Gesamt
    nach Tyler er
    mm
    14 1,168 0,30
    20 0,833 3,53
    28 0589 3083
    35 0417 57115
    48 0295 7040
    65 0,208 7,9,27
    Zoo 0,147 8679
    150 0,104 91,52
    Z00 0,074 9482
    -200 1 oo,oo
    Unter »Gesamt °1°« versteht man die Gesamtmenge des Produktes, die auf einem Sieb zurückbleiben würde, wenn nur ein Sieb zur Untersuchung der ganzen Probe verwendet würde. Um das Gesamtgewicht zu erhalten, muß man zu der auf dem betreffenden Sieb verbleibenden jene Mengen dazurechnen, die auf den gröberen Sieben zurückgeblieben sind (s. Disbro, »Proceedings of the American Society for Testing Materials« Bd. YIII, 1913, S. z0m53-z068).
  • Mit Hilfe des neuen Verfahrens ist es möglich geworden, Kristalle- vom Typus II mit folgenden Siebwerten herzustellen:
    Feinheit nach Größe der Gesamt
    Tyler Standard Sieblöcher
    10 1,651 0,00
    14 1,168 7,64
    20 0,833 2974
    28 0,589 5074
    35 0417 6884
    48 0,295 7384
    65 0,208 88,2q.
    100 0,1q.7 9374
    150 0,10q. 98,24
    200 0,07q. 9974
    -200 1o0,00
    Das Kristallisieren von Borax aus Lösungen unter Zuhilfenahme des Impfens mit Boraxkristallen ist an sich bekannt, jedoch hat man es bisher in der Technik nur auf natürliche Salzlaugen aus gewissen Seen in Kalifornien angewendet, welche außer Borax eint große Anzahl anderer Salze gelöst enthalten, während das vorliegende .Verfahren sich auf reine Boraxlösungen bezieht. Außerdem wurden .die Saatkristalle bei den bekannten Verfahren nicht in der gleichen Weise gewonnen und vorbereitet, ivie dies gemäß der Erfindung geschieht.
  • Die Herstellung von Boraxkristallen vom Typus II wurde bisher entweder durch sehr langsames Abkühlen der Boraxlösung oder durch Zusatz einer kleinen Menge Seife, Fettsäure oder eines anderen ähnlichen Emulsionskolloids zu der heißen Boraxlösung erreicht, und zwar entweder vor oder während der raschen Abkühlung und des Rührens.
  • Das Verfahren des langsamen Abkühlens hat beim Arbeiten im großen bedeutende Nachteile, da die für die Herstellung einer gewünschten Menge dieses Boraxtypus erforderliche Zeit von 6 bis 7. Tagen und die Betriebskosten viel größer sind als bei einem Verfahren mit rascher Abkühlung von etwa 4 bis 5 Stunden. Die Verwendung von Seife, Fettsäure oder anderen Emulsionskolloiden hat oft zur Folge, daß eine gewisse Menge dieser Mittel mitgerissen oder im Boraxkristall eingeschlossen wird. Diese Menge genügt, um ein gefärbtes Glas zu erhalten, wenn der Borax geschmolzen wird. Wenn der- Borax in warmes Wasser gebracht und das Gemisch geschüttelt wird, genügt diese Menge zur Bildung eines Schaumes ähnlich demjenigen, der entsteht, wenn Seife warmem Wasser zugesetzt wird.
  • Hauptzweck der Erfindung besteht nun darin, Bora-xkristalle vom Typus II zu erhalten und gleichzeitig die unerwünschten Begleitumstände, die oben erwähnt sind, zu vermeiden. Erfindungsgemäß kühlt man eine heiße wäßrige .Boraxlösung langsam ab, um daraus Saatborax zu kristallisieren, welcher so fein pulverisiert wird, daß er auf einem Sieb von etwa 1/5 mm Maschenweite zurückbleibt, worauf man eine zweite heiße konzentrierte Lösung mit den pulverisierten Saatkristallen impft und sodann unter Bewegung rasch abkühlt. Wie bereits weiter oben ausgeführt, haben- die durch einen solchen Kühlprozeß gebildeten Boraxkristalle eine ganz bestimmte Kristallform, und es wurde gefunden, daß sie die besondere Eigenschaft haben, wenn sie als Impfkristalle einer anderen heißen Boraxlösung zugesetzt werden, den aus dieser Lösung gebildeten Kristallen auch eine ganz bestimmte Kristallform mit ausgebildeten Flächen zu geben. Diese Eigenschaft scheint für die durch den langsamen Kühlungsprozeß gebildeten Kristalle charakteristisch zu sein, und diese Tatsache ist dadurch von besonderem Wert, daß die geimpfte Lösung rasch abgekühlt und während der Kristallisation umgerührt werden kann, ohne daß dies auf die Bildung der einzelnen Kristalle störend einwirken würde.
  • Die Verwendung vOn Saatkristallen bei der Gewinnung von kristallisierten Körpern aus wäßrigen Lösungen, wie z. B. Zucker, ist an sich bekannt; desgleichen ist es bekannt, daß Kristalltrümmer sich zur Saat besser eignen, weil sie eine größere Kriställisationskraft entwickeln als nicht zertrümmerte Saatkristalle. Bei *den bekannten Verfahren hat man aber stets als Saatkristalle einen Teil der eigenen Produktion verwendet. Dieses Verfahren erwies sich für die Herstellung von Kristallborax als ungünstig, insofern Saatkristalle, welche der eigenen Produktion entnommen waren, eine geringere Wirksamkeit zeigten als Saatkristalle, die durch langsames Abkühlen einer heißen Boraxlösung gewonnen wurden. Durch die Verwendung dieser besonders gezüchteten Saatkristalle erzielt man auch den Vorteil, daß die Xristallisatoren restlos ausgenutzt werden können und keine Ausbeuteverringerung durch Entnahme von Saatkristallen aus der eigenen- Produktion stattfindet.
  • Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens diene folgendes Beispiel: 18 ooo 1 einer heißen wäßrigen Doraxlösung, die 30 % Kristallborax enthält, werden in einen Behälter ,gebracht und durch sechstägiges Ausstrahlen der Hitze an die Atmosphäre abkühlen gelassen. Diese Zeit kann innerhalb bestimmter Grenzen schwanken, ohne in irgendeiner Weise die Ergebnisse des Verfahrens zu beeinträchtigen. Der so gebildete Kristallborax wird aus der Lösung ausgeschieden, und die Kristalle werden in eine für Impfkristalle geeignete Größe zerstampft. Es wurde festgestellt, daß die besten Resultate erhalten werden, wenn die Impfkristalle größer sind als dem Durchgang durch ein 65-Maschen-Tyler-Normalsieb oder ein Sieb, das Öffnungen von ungefähr 1/r mm Durchmesser besitzt, entspricht.
  • Nachdem auf diese Weise eine geeignete Menge dieser Impfkristalle hergestellt ist, wird eine andere Menge von i8ooo Litern einer heißen wäßrigen Boraxlösung von ungefähr 85° C, die 28°1o Kristallborax enthält, in einen Behälter gebracht, umgerührt und auf beliebige Weise rasch abgekühlt, bis eine Temperatur von etwa 6o° C erreicht ist. Zu dieser Zeit werden etwa 350 kg auf die oben beschriebene Weise gebildete und zerkleinerte Impfkristalle der Lösung zugesetzt, wobei das Umrühren und Abkühlen der Flüssigkeit ohne Unterbrechung fortgesetzt wird. Von diesem Zeitpunkt an kristallisiert der Borax rasch, und die gebildeten Kristalle haben zumeist eine bestimmte Kristallform mit ausgebildeten Kristallflächen. Die Größe der Kristalle kann natürlich innerhalb bestimmter Grenzen verschieden sein, indem man die Zeit, während welcher das Umrühren und Kühlen stattfindet, entsprechend wählt.
  • Wenn man in der oben geschilderten Weise vorgeht, erhält man Kristalle von den obenerwähnten Eigenschaften.
  • Es wurde gefunden, daß die Mutterlauge viel leichter von den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten Kristallen befreit werden kann als von dem Typus gewöhnlich hergestellter aneinanderhaftender Kristalle, wie man sie durch rasches Kühlen einer heißen Boraxlösung erhält.
  • Als weiterer Vorteil, der sich durch die Herstellung größerer Kristalle ergibt, wird festgestellt, daß ein gegebenes Gewicht des für den Transport verpackten Materials nur ungefähr 8o % des Raumes einnimmt, den dasselbe Gewicht von Borax in Form von aneinanderhaftenden Kristallen einnehmen würde. Dieses Verfahren bringt daher den Vorteil mit sich, daß die Kosten der- Herstellung verringert werden (im Vergleich zu Borax, hergestellt durch langsamen Kühlprozeß), daß ferner die Kosten der Verpackung und des Transports verringert werden (im Vergleich zu dem Typus aneinanderhaftender Kristalle) und daß Bbraxkristalle in den Handel kommen, die nicht leicht zusammenbacken und eine passendere Größe aufweisen.
  • In der Beschreibung ist angeführt, daß eine Menge von i8ooo Litern Lösung, aus der die Impfkristalle hergestellt werden, und eine Menge von 18 ooo Litern der rasch zu kühlenden Lösung verwendet' werden. Selbstverständlich ist die Menge der der zweiten Lösung zugesetzten Impfkristalle ein verhältnismäßig kleiner Prozentsatz der Gesamtmenge der während des langsamen Kühlungsprozesses hergestellten Impfkristalle. ° Der in dem Anspruch gebrauchte Ausdruck konzentrierte Lösung bezieht sich auf eine Boraxlösung mit einer Temperatur und einer Konzentration, die für das- Impfen ohne Lösen der Impfkristalle geeignet ist.
  • Selbstverständlich ist dieErfindung, ob-#vohl nur eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens angeführt ist, nicht durch die bestimmten Angaben in der Beschreibung beschränkt, sondern umfaßt alle äquivalenten Änderungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Kristallisieren von Borax in bestimmter Kristallform und mit ausgebildeten Kristallflächen aus wäßriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine heiße wäßrige Boraxlösung langsam abkühlt, um daraus Saatborax zu kristallisieren, den so erhaltenen Borax so fein pulvert, daß er auf einem Sieb von etwa 1/5 mm Maschenweite zurückbleibt, daß man eine zweite heiße konzentrierte Lösung mit den pulverisierten Saatkristallen impft und sie sodann unter Bewegung rasch abkühlt.
DEB167297D 1934-10-23 1934-10-23 Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxloesungen Expired DE627946C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB167297D DE627946C (de) 1934-10-23 1934-10-23 Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxloesungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB167297D DE627946C (de) 1934-10-23 1934-10-23 Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxloesungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE627946C true DE627946C (de) 1936-03-27

Family

ID=7005848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB167297D Expired DE627946C (de) 1934-10-23 1934-10-23 Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxloesungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE627946C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69806502T3 (de) Kristallwachstum
DE2808628C2 (de)
DE3338169A1 (de) Verfahren zur erzeugung von aluminiumtrihydroxid mit einem nach bedarf regulierten mittleren durchmesser im bereich von 2 bis 100 (my)m
DE2008847C3 (de) Verfahren zur Rekristallisation von Natriumchlorid
DE10085177B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumtantalat-Kristallen und hierdurch hergestellte Kaliumfluortantalat-Kristalle
DE627946C (de) Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxloesungen
DE1592308B2 (de) Verfahren zur synthetischen Herstel lung von Quarzkristallen
AT145184B (de) Verfahren zum Kristallisieren von Borax aus Boraxlösungen.
DE927140C (de) Verfahren zur Fraktionierung von Staerke
DE60034020T2 (de) Säulenförmige Kristalle von 6-Hydroxy-2-naphthylsäure und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE953977C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen Nitraten aus salpetersauren Loesungen von Calciumphosphaten
AT99657B (de) Verfahren zur Trennung von Zirkonium und Hafnium.
DE502316C (de) Verfahren zur Herstellung von Dextrose
DE663583C (de) Verfahren zur Verhinderung der Ausbildung grosser Kristalle
DE950556C (de) Verfahren zur Gewinnung von Stickstoff-Verbindungen aus Melasse
DE652377C (de) Verfahren zur Herstellung eines Glanzpigmentes
DE945664C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorat enthaltenden Unkrautvertilgungsmitteln mit verringerter Feuergefaehrlichkeit
CH351258A (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumchlorid
AT162961B (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin-D-Präparaten
AT201234B (de) Verfahren zur Herstellung von Insulinkristallen ungefähr einheitlicher Größe
DE890790C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumsulfat
DE501305C (de) Herstellung von fuer die Technik verwendbaren basenaustauschenden Stoffen
DE962070C (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumdiboratmonohydrat
DE659301C (de) Herstellung von schweinfurtergruenartigen Verbindungen
AT247694B (de) Verfahren zur Herstellung von Kakaobutterersatz