DE627231C - Verfahren und Gefaess zur Herstellung von konsumfertigen Kremmassen fuer Konditoreizwecke, Aufstrichmassen o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Gefaess zur Herstellung von konsumfertigen Kremmassen fuer Konditoreizwecke, Aufstrichmassen o. dgl.Info
- Publication number
- DE627231C DE627231C DE1930627231D DE627231DD DE627231C DE 627231 C DE627231 C DE 627231C DE 1930627231 D DE1930627231 D DE 1930627231D DE 627231D D DE627231D D DE 627231DD DE 627231 C DE627231 C DE 627231C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- milk
- production
- tap
- screwed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L9/00—Puddings; Cream substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L9/20—Cream substitutes
- A23L9/22—Cream substitutes containing non-milk fats but no proteins other than milk proteins
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von konsumfertigen Kremmassen für
Backzwecke, Auf strichmassen o. dgl."
Man hat bereits kohlensäurehaltige Getränke durch Imprägnieren von. Milch mit
Kohlensäure hergestellt und dadurch eine Konservierung erreicht. Es ist auch bekannt,
Rahm unter Kohlensäuredruck aufzubewahren.
Gemäß der Erfindung wird in der Weise verfahren, daß zur Margarineerzeugung dienende
Gemische aus Fetten und Ölen tierischen öder pflanzlichen Ursprungs und gegebenenfalls
aus Geschmadtsstoffen zunächst in bekannter Weise mit Milch, insbesondere
Magermilch, durch Emulgieren, Homogenisieren oder leinen Zentrifugal- oder Spritzprozeß
innig vermischt werden, worauf die Masse in 'einem Gefäß mit einem Gas (z.B.
ao Kohlensäure oder Luft) imprägniert und zum
Abzapfen von Teilmengen unter Druck gehalten wird.
Die Milch kann in bekannter Weise durch ein Gemisch von Trockenmilchpulver oder
2S einem Mehl, ζ. B. Reismehl, iind einem
entsprechenden Zusatz von Flüssigkeit, z. B. Wasser, ersetzt werden.
Das Produkt gemäß der Erfindung läßt sich als restlos aufgeschlossene Schaummassß
von großer Haltbarkeit und sehr lockerem
Gefüge ohne weiteres aus dem Herstellungsgefäß abzapfen und unmittelbar als Brot
aufstrich oder als Auftragmasse auf Gebäkken oder auf Torten, in Bäckerei- und Konditoreibetrieben
verwenden.
.Zur Ausführung des Vieriahrens gemäß der
Erfindung ist .ein neues Gefäß geschaffen,
das alle Ansprüche und Anforderungen hinsichtlich des Ausschankes, der Betriebssicherheit,
Frischhaltung, Innenrieinigung und Bedienung
erfüllt. Den besonderen Unfallvorschriften bei unter höherem Druck stehlenden
Ausschankgefäßen ist bei dem neuen Gefäß besonders Rechnung getragen.
Bei dem Gefäß ist erfindungsgemäß die obere Öffnung mittels eines - Spannbügeldeckels
nach Art eines Mannlochverschlusses verschließbar, während die Druokgaszuführung
und die Abzapfeinrichtung auf dem die Gefäßöffnung umgebenden Gefäßrand ange*
ordnet sind. Der eigentliche Deckelverschluß ist infolgedessen fnei von jeder Armatur und
leicht zu handhaben.
Gemäß der Erfindung ist ferner in die Gefäßoberseite
ein in entsprechender Winkel-Stellung sich öffnender oder schließender
Schwenkhahn eingeschraubt, dessen Schraubstopfen gleichzeitig das Steigrohr trägt. Der
Arm des Sehwenkhahns trägt zur Sicherheit noch einen besonderen Hahn und anschließend
an diesen 'einen auswechselbaren Auslaufstutzen.
Das freie Ende des Auslaufstutzens ist gegebenenfalls mit einer aus·-
wechselbaren Mischdüse oder einem ver-
627281
stellbaren Auslaufmundstück versehen. Durch diese Einrichtungen werden, ein sicheres Abzapfen
der unter Drude stehenden Füllung des Gefäßes sowie ein gründliches Reinigen
des Inneren der Abzapfednrichtung vor der -Neufüllung gewährleistet.
Um den Sicherheitsvorschriften zu entsprechen, kann .die in die Gefäßoberseite ein-
- geschraubte Dreiweghahnarmatur zweckmäßig ίο an dem für den Durchmesser bestimmten Anschlußsitz
ein mit Federspannung oderDurchschlagplättchen arbeitendes Sicherheitsventil
tragen.
Das neue Gefäß kann noch in einem ' is isolierenden Außenbehälter aus Metall o. dgl,
mittels Achszapfen, die vorzugsweise an einem mittleren Armierungsring des Gefäßes sitzen,
in Lagern des; Außenbehälters schwenkbar sein, tun. die Füllung des Gefäßes bei größeao
ren Zapf pausen durch Schütteln mit dem darin befindlichen Druckgas wieder gut durchzumischen
und aufleben zu lassen.
Iii der Zeichnung ist beispielsweise em Gefäß gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι ist 'ein senkrechter Schnitt, teilweise
eine Ansicht des von dem Außenbehälter umschlossenen Gefäßes.
Abb. 2 zeigt teilweise einen waagerechten ■
Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1.
Abb. 3 ist insbesondere :eihe Ansicht· des
geschlossenen Gefäßes ohne die' -Druckgaseinlaß- und Abzapfarmaturen. «---.-
Abb. 4 ist im einzelnen eine Seitenansicht
der Dreiweghanharmatur in -der Ausführung
der Abb. j. - ■ ; - - - ■ :
Abb. 5 '--zeigt in Ansicht und teilweise im
Schnitt ein anderes Sicherheitsventil, das die
Stelle des Druckmessersleinnimmt. -
Abb.-ö veranschaulicht irisbesondere teils in
*4o Ansicht, teils im Schnitt die" schwenkbare 'Lagerung
des Gefäßes in dem Außenbehälter. ' -Der in Abb. 1 dargestellte Misch-, Äufbewahrungs-
und Äussehankapparät setzt sich
im wesentlichen aus einem- -geschlossenen
Druckgefäß 1 -und-einem mit haübenartigem
Deckel 2 versehenen Außenbehälter 3 zusämmen.
Das Druckgefäß 1 insbesondere ist" im
ganzen aus' einem Stück hergestellt und hat
einen gewölbten Böden 4, der fest in einem FußrOBg 5 sitzt. Der Gefäßkörper 1 ist wegen
seines Inniendruckes . von - rund 4 Atm. mit . Ringen 6 und 7 umspannt -und hat an seiner
Oberseite 8 einen elliptischen Ausschnitt nach Art lednes Mannloches, dessen Rand außen
und innen durch- einen- Flanschring 9 bzw. ι ο
verstärkt ist.".-■
■ Diese Mannlochöffnung wird durch einen von innen sich gegenlegenden Deckeln verschlossen.
Dieser Verschlußdec&el bestehtaus
einem-nach oben ausgekümpelten Mittelteil
und einem unter die Gefäßober sieite fassenden Krempenrand 12, der an der Unterseite
durch einen Ring 13 versteift und verstärkt ist. Zwischen dem Deckelrand 12 und dem
Flanschring 10 der Mannlochöffnung ist ein Dichtungsring 14 aus Gummi o. dgl. eingeklemmt.
Der Mittelteil des Deckels n trägt einen
.abgesetzten Fuß mit einem Gewindezapfen 16, der durch, eine Nabe 17 eines Spannbügeis
18 gent und durch eine mit Kordelung oder Sternkranz 19 versehene Mutter 20 von
Hand angezogen werden kann, bis der Verschluß
gegen den starken ,Innendruck des Gases dicht hält. Die Füße 21 des Spannbügeis
18 liegen auf dem Verstärkungsring 9 des - Verschlusses "und werden durch seitliche
Lappen oder Knaggen 21' an ihrem bestimmten Platze gehalten.
Die Gefäßoberseite 8 trägt eine schräge
Warze 22, in die 'ein Gewindekopf 23 einer Schwenkhahnarmatur 24 eingeschraubt ist-.
Der Gewindeknopf 23 trägt noch in einer Gewindebohrung ein Steigrohr 25, das sich, in
einer Mittelebene schräg durch den Gefäßraum fast bis zur tiefsten Senkung des Bodens
4 erstreckt. ■-..-■
Die Schwenkhahnarmatur 24 hat einen ■nach außen gehenden Ablaßarm 26, der am
Ende einen durch Handgriff 27 zu stellenden ■Hahn 2S trägt/ Demnach kann erst durch
doppelte Einstellungj .einerseits durch richtiges
Ausschwenken des Schwenkhahnarmes 26 und andererseits durch Öffnen des Hahnes 28
ein Entweichen der unter starkem Gasdruck stehenden Füllung.erreicht werden. An dem
Hahn 28 ist ein nach unten gehender gekrümmter. Auslaufstutzen 29 angeschraubt, an
dessen unterem Ende eine auswechselbare Mischdüse 30" aufgeschraubt ist.· Diese Mischdüse
hat einen erweiterten Raum 31 und eine ganz enge Austrittsbohrung 32. Durch diese
plötzliche Querschnittsveränderung wird eine
Durchwirbelung _ der Füllmasse und damit nochmals ihre innige JDurchmischung erzielt.
• Der eigentliche kugelige Ventilkörper der
Schwenkhahnarmatur 24 hat eine obere Bohrung in seiner schrägen Achsrichtung, die
das Reinigen der Armatur erleichtert und gewöhnlich durch eine Lappen- oder Flügelschraube
33 verschlossen ist. Um die beschriebene Abzapfeinrichtung vor jedesmaliger
NeufüTlurig des Apparates reinigen zu können, braucht man zunächst nur den gekrümmten
Auslaufstutzen 29 abzuschrauben, worauf man mit geeigneter Bürste, o. dgl. bequem
durch den Sicherheitshabn 28 bis zum Kugelteil des Schwenkhahnes 24 vorstoßen
kann. .
Die Gefäßoberseite 8 trägt ferner eine Warze34,. in die eine Dreiweghahnarmatur
3.5 eingeschraubt ist. Der gewöhnlich durch
eine Kappe 36 verschlossene Stutzen 37 dieser Armatur -wird bei Beschickung des Apparates
mit der Druckgasquelle, beispielsweise einer Kohlensäureflasche,, verbunden. Dann sitzt
auf Nocken 3 8 ein hier nicht dargestellter Druckmesser, an dessen Stelle beim Inverkehrbringen
des. fertig gefüllten Apparates ein unter Druck 'einer Feder stehendes
Sicherheitsventil 39 gesetzt -wird. In Abb. 5
ist eine andere Ausführung eines; solchen
Sicherheitsventils veranschaulicht. Der zu starke Überdruck des Inhaltes kann durch
den Ablaßstutzen 40 ins Freie entweichen.
Das Druckgefäß 1 wird in seiner mittleren Länge von einer mit Löchern 41 versehenen
Prallwand 42 durchquert, die mit umgebogenen Rändern 43 und 44 an der Innenwandung
des Gefäßes durch Punktschweißung befestigt ist. Die Prallwand kann auch aus
so mehreren Teilen bestehen, die fest oder beweglich
in Nuten oder sonstigen Fassungen angeordnet sein können.
Der Außenbehälter 3 hat einen flachen Boden 45 und oben einen etwas herausgedrückten
Rand 46, über den ein entsprechender Flansch 47 des Deckels 2 greift. Für die Ausschwenkung der Zapfarmatur 24, 28, 29
ist in dem Außenbehälter 3 bzw. dem Deckel 2 ein waagerechter Schlitz frei gelassen.
Wie Abb. 6 zeigt, kann das Druckgefäß 1 auch zweckmäßig schwenkbar in dem Außenbehälter
3 angebracht sein, um ein Schütteln des Gefäßes bei größeren Zapfruhepausen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck trägt der
mittlere Spannring 6 zwei Achsschenkel 48 . und 49, die in offenen Lagerkörpern 50 und
51 ruhen, die an der Innenseite des Außenbehälters befestigt sind. In diesem Fall fällt
zweckmäßig der Fußring 5 des Druckgefäßes fort.
Claims (7)
- Patentansprüche:ϊ. Verfahren zur Herstellung von konsumfertigen Kremmassen für Konditoreizwecke, Aufstrichmassen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zur Margarineerzeugung dienende Gemische aus Fetten und Ölen und gegebenenfalls Geschmacksstoffen zunächst in bekannter Weise mit Milch, .insbesondere Magermilch, durch Emulgieren, Homogenisieren oder 'einen Zentrifugal- oder Spritzprozeß innig vermischt werden, dann die Masse in einem Gefäß mit einem Gas (z. B. Kohlensäure oder Luft) imprägniert und zum Abzapfen von Teilmengen unter Druck gehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milch in -bekannter Weise durch ein Gemisch von Trokkenmilchpulver oder einem Mehl (z. B. Reismehl) und 'einem entsprechenden Zusatz von Flüssigkeit, z. B. Wasser, ersetzt wird.
- 3. Gefäß zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gefäßöffnung mittels meines Spannbügeldeckels (11, 18) nach Art eines Marmlochverschlusses verschließbar ist und die Druckgas- und die Abzapfeinrichtung auf dem die Gefäßöffhung umgebenden' Gefäßrand angeordnet sind.
- 4. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gefäßoberseite! (8) 'ein in entsprechender Winkelstellung sich 'öffnender oder schließender Schwenkhahn (24) eingeschraubt ist, dessen Schraubstopfen (23) gleichzeitig das Steigrohr (25) trägt.
- 5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (26) des Schwenkhahns (24) einen besonderen Hahn (28) und anschließend an diesen 'einen auswechselbaren Auslaufstutzen (29) trägt, dessen freies Ende gegebenenfalls mit einer auswechselbaren Mischdüse (30, 31, 32) oder einem verstellbaren Auslaufmundstück versehen ist.
- 6. Gefäß nach 'einem der Ansprüche 3 bis S, gekennzeichnet durch eine in die Gefäßoberseite (8) eingeschraubte Dreiweghahnarmatur (35), die an dem für den Druckmesser bestimmten Anschlußsitz (38) ein mit Federspannung oder mit Durchschlagplättchen arbeitendes Sicherheitsventil (39) tragen kann.
- 7. Gefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem isolierenden Außenbehälter (3) aus Metall o. dgl. mittels Achszapfen (48, 49), die vorzugsweise an einem mittleren Armierungsring (6) des Gefäßes sitzen, in Lagern (50, 51) schwenkbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE627231T | 1930-01-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627231C true DE627231C (de) | 1937-05-19 |
Family
ID=6578369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930627231D Expired DE627231C (de) | 1930-01-10 | 1930-01-10 | Verfahren und Gefaess zur Herstellung von konsumfertigen Kremmassen fuer Konditoreizwecke, Aufstrichmassen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627231C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018956A1 (de) * | 1980-05-17 | 1981-11-19 | Großküchenanlagen Ing. Josef Hammer, 7800 Freiburg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von buttersauce |
-
1930
- 1930-01-10 DE DE1930627231D patent/DE627231C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018956A1 (de) * | 1980-05-17 | 1981-11-19 | Großküchenanlagen Ing. Josef Hammer, 7800 Freiburg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von buttersauce |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7836263U1 (de) | Abzapfgeraet fuer das abzapfen kohlensaeurehaltiger getraenke aus mit einem einverleibten kohlensaeurevorratsbehaelter versehenen fluessigkeitsbehaeltern | |
DE627231C (de) | Verfahren und Gefaess zur Herstellung von konsumfertigen Kremmassen fuer Konditoreizwecke, Aufstrichmassen o. dgl. | |
DE510368C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum fuer Rasierzwecke | |
DE744406C (de) | Aus zwei ineinanderliegenden Bechern verschiedener Groesse bestehendes Misch- und Vorratsgefaess fuer Fluessigkeiten | |
DE102017102997A1 (de) | Trinkbehältnis | |
DE583843C (de) | Vorrichtung zur Herstellung kohlensaeurehaltiger Getraenke | |
DE1750549C3 (de) | Deckel Verschluß für Druckbehälter | |
DE69514373T2 (de) | Zapfkopf | |
DE616459C (de) | Messhahn, insbesondere fuer Milch | |
DE437089C (de) | Schaumloescher mit zwischen den Behaeltern fuer die beiden Ausgangsstoffe des Feuerloeschmittels befindlichem Hahnkueken | |
DE20304356U1 (de) | Füllvorrichtung aus Nachfüllbehälter | |
DE590565C (de) | Handfeuerloescher mit staendig unter Druck stehender Loeschfluessigkeit | |
DE874112C (de) | Sicherheitsvorrichtung an Ausschankanlagen fuer gaerfaehige Getraenke | |
DE97235C (de) | ||
DE600606C (de) | Verkaufsbehaelter fuer Kaffee u. dgl. | |
DE31396C (de) | Apparat zum Füllen von Flaschen nebst Flaschenverschlufs | |
AT109231B (de) | Hygienischer Spülapparat. | |
CH386869A (de) | Portioniervorrichtung für Flüssigkeiten | |
CH116147A (de) | Apparat zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Kohlensäuregas. | |
DE2136033C2 (de) | Korngutspender | |
AT150052B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Getränken aus Sodawasser und einem Zusatzstoff. | |
DE941356C (de) | Einfuell- und Ausgiesstuelle fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere Benzinkanister | |
DE432533C (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Fluessigkeit aus Glasballons, Faessern u. dgl. mittels Druckluft | |
DE199988C (de) | ||
DE55979C (de) | Apparat zum Imprägniren von '• Flüssigkeiten in Flaschen und Krügen mit Kohlenj säure oder anderen Gasen |