DE55979C - Apparat zum Imprägniren von '• Flüssigkeiten in Flaschen und Krügen mit Kohlenj säure oder anderen Gasen - Google Patents
Apparat zum Imprägniren von '• Flüssigkeiten in Flaschen und Krügen mit Kohlenj säure oder anderen GasenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/236—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
- B01F23/2361—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages within small containers, e.g. within bottles
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
EMIL STERN in WIEN.
anderen Gasen.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat, mittelst dessen beliebige Flüssigkeiten direct in
Flaschen, Krügen oder Syphons jederzeit und durch Jedermann gefahrlos und leicht mit
Kohlensäure oder sonstigen Gasen sich imprägniren lassen. Das dabei eingehaltene Verfahren besteht im wesentlichen darin, dafs absperrbare
Hülsen oder Kapseln, welche die flüssige oder comprimirte Kohlensäure oder andere Gase enthalten, auf den mit beliebiger
Flüssigkeit oder mit einem Getränk gefüllten Flaschen, Krügen oder Syphons (innerhalb oder
aufserhalb derselben ragend) befestigt werden und event, gleichzeitig als deren Verschlufsstück
dienen können, und sodann durch Oeffnen der abgesperrten Kapseln oder Hülsen
das darin enthaltene Imprägnirungsgas in die gefüllte Flasche, den Krug oder Syphon behufs
Imprägnirung der darin enthaltenen Getränke eingelassen wird.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung stellt eine zur Ausführung dieses Verfahrens dienende
Kapsel oder Hülse im Verticalschnitt dar.
Das Gas wird im comprimirten oder flüssigen Zustande in den oberen, in der Zeichnung
beispielsweise in Form einer Kugel ausgeführten Theil α einer beliebig geformten Hülse
oder Kapsel durch den Längskanal c1 einer Schraubenspindel f und den Einmündungskanal c der Hülse oder Kapsel eingeführt und
vermittelst eines vorzugsweise aus Hartgummi bestehenden Pistons d abgesperrt.
Das Piston d ruht lose auf einer flachen Scheibe e und einer zweiten, an der unteren
Fläche convexen Scheibe e 1 innerhalb einer
Kapsel f1, die auf dem oberen Ende der Spindel f festgeschraubt ist. Die Spindel f ist
ihrerseits in die Hülse oder Kapsel eingeschraubt. '
Durch das lose Aufruhen des Hartgummipistons d auf den beiden beweglichen Scheibchen
e und e1 innerhalb der Kapsel fl wird
das Piston mit seinem oberen, aus der Kapsel f1
herausragenden Ende beim Aufwärtsschrauben der Spindel oder Niederschrauben der Kapsel
oder Hülse, ohne in seiner Stellung beeinflufst und auch ohne mitgedreht zu werden,
gegen die Mündung des: im Halse b befindlichen Kanals c derart angeprefst, dafs er infolge
seiner Elasticität . sich an die Mündung dieses Kanals c festschmiegt und sie vollständig
abdichtet, wodurch die in der Hülse a befindlichen hochgespannten Gase vollständig
abgeschlossen werden. Ein Scheibchen g, welches, lose in den Hülsen- oder Kapseltheil
eingesetzt, sich gegen einen inneren Ringansatz des letzteren stemmt, und ein zweites in den
erwähnten Hülsen- oder Kapseltheil eingeschraubtes Scheibchen i bilden mit einem zwischen
beiden eingesetzten Kautschuk- oder Lederscheibchen H eine Art Stopfbüchse zur
luftdichten Absperrung des Raumes II. Die Spindel f geht durch alle drei Scheibchen g,
h und i hindurch und steckt unten in dem
Halsstück k1 einer Scheibe k. In der Länge dieses
Halsstückes A:1 ist sie nicht wie im übrigen
Theil cylindrisch, sondern prismatisch, um darin nicht gedreht werden zu können. Durch Festschrauben
einer Mutter I (auf welche event, noch eine zweite Mutter geschraubt ■werden
kann) wird die Spindel f im Halsstück kx festgemacht. An dieser Mutter / wird eine
Kautschukkappe ο (nach erfolgter Füllung der Hülse α mit Gas) angebracht, welche mit
einer. oder mehreren seitlichen Oeffnungen o1
versehen ist. Diese Kautschukkappe ο gestattet das Einströmen der Gase in die Flasche, den
Krug oder Syphon, indem sie durch das aus der Hülse kommende hochgespannte Gas von
dem unteren Spindelende so weit abgedrückt wird, dafs das Gas zu den Seitenlöchern o1
und durch diese in die Flasche gelangen kann. Sie verhindert aber umgekehrt das Einströmen
der Luft und der Flüssigkeiten von der Flasche, dem Kruge oder Syphon in die Hülse, da sie
sich, sobald die Zuströmung der Gase von der Kapsel oder Hülse aufhört, infolge ihrer
Elasticitä't und gleichzeitig durch den Druck des nun in der Flasche befindlichen Gases an
das untere Ende der Spindel wieder anlegt und so den Kanal c1 abschliefst.
In der Zeichnung ist die Kappe ο an das untere Ende der Spindel f anliegend gezeigt.
Eine äufserlich am Hals kl angeschraubte Mutter t bewirkt bei ihrem Auf- und Niederschrauben
das Oeffhen und Schliefsen eines Ventils u1 im Kanal u der Scheibe k. Eine
unterhalb der Scheibe k angebrachte Kautschukscheibe oder ein Ring / dient zum Abdichten
der Kapsel oder Hülse am Hals der Flasche, des Kruges oder Syphons. Das Festmachen
der Kapsel oder Hülse an dem Gefäfshals erfolgt vermittelst einer Ueberwurfsmutter p,
welche auf den mit Schraubengewinde versehenen Halsring q aufgeschraubt wird, wobei
der letztere mit einem Henkel s zum Halten versehen sein kann.
Der Vorgang beim Gebrauch der beschriebenen Vorrichtung ist nun im wesentlichen
folgender: Die Flasche, der Krug oder Syphon wird bis etwa 3/4 des Inhalts mit
einer beliebigen zu imprägnirenden Flüssigkeit gefüllt, hierauf die Hülse oder Kapsel auf den
Hals eines der obenerwähnten Gefäfse aufgesetzt und mittelst der Ueberwurfsmutter ρ befestigt.
Ist dies geschehen, so hält man mit der einen (am bequemsten mit der linken) Hand
die Ueberwurfsmutter ρ fest, dreht mit der anderen Hand die Hülse oder Kapsel a um
etwa eine Viertelumdrehung nach links und sofort wieder nach rechts in die ursprüngliche
Stellung.
Während der Drehung nach links bewegt sich die Hülse α in die Höhe, dadurch entfernt
sich das Piston d vom Kanal c, letzterer wird offen und es tritt durch diesen ein Theil
des comprimirten Gases in den Raum II, von da durch den Kanal c1 der Spindel f zu der
Kautschukkappe ο und, indem es diese auftreibt, durch die Seitenlöcher o1 derselben in
die Flasche, den Krug oder Syphon. Ein dem Linksdrehen rasch folgendes Rechtsdrehen
der Hülse α verhindert das Austreten des ganzen Gasquantums aus der Hülse in die
Flasche auf einmal. Der austretende Theil ist nach der Ansicht des Erfinders gerade genügend,
um die in der Flüssigkeit und in dem leeren Raum des Gefä'fses befindliche atmosphärische
Luft in die Höhe zu treiben, was um so leichter stattfindet, als die Luft in den
meisten Fällen specifisch leichter ist als das comprimirte Gas. Das Vermengen des letzteren
mit der Flüssigkeit kann durch Schütteln der Flasche etc. beschleunigt werden. Nach dieser
Procedur wird beim geringen Aufwärtsschrauben der Mutter ί das Ventil u1 durch den inneren
Druck gehoben, die atmosphärische Luft mit etwas Gas strömt durch die Oeffhung u aus
der Flasche heraus und es wird so die Flüssigkeit von der atmosphärischen Luft vollkommen
befreit, was ein Hauptfactor bei guter Imprägnirung ist. Dieses Ausströmen der Luft
erfolgt infolge des inneren Druckes sehr rasch, weshalb ein rasches Niederschrauben der
Mutter t behufs Schliefsung des Ventils erfolgen mufs. Hierauf öffnet man wieder durch
Linksdrehen der Hülse den Abschlufs bei c, wodurch der restliche Inhalt der Hülse durch
die Kanäle c c1 in die Flasche, den Krug oder Syphon dringt. Nun wird das Gefäfs etwas
geschüttelt, und die Flüssigkeit ist sodann vollständig imprägnirt.
Selbstverständlich könnte das comprimirte oder tropfbar flüssige Gas, statt, wie beschrieben,
in zwei Partien, auch auf einmal oder in mehr als zwei Partien in die Flasche, den Krug oder Syphon eingelassen werden.
Vor dem Oeffnen der Flasche, des Kruges oder Syphons läfst man vorher durch Oeffnen
des Ventils u1 das überschüssige Gas ausströmen und nimmt erst hierauf durch Abschrauben
der Ueberwurfsmutter ρ die entleerte Hülse ab.
In der Variante Fig. 2 tritt die atmosphärische Luft durch einen Seitenkanal c2 der Spindel fi
und zwar dann aus, wenn die Hülse mit den Dichtungsringen g h i so weit in die Höhe geschraubt
ist, dafs der erwähnte Kanal c2 unterhalb dieser Dichtung zu liegen kommt.
Bei dieser Construction entfällt selbstverständlich der Kanal u, das Ventil u1, die
Mutter t, ebenso der Hals k1 der Scheibe Ar
und die Kautschukkappe 0; statt dessen ist die Ueberwurfsmutter ρ oben mit einem Hals versehen,·
in welchem das untere Ende der Hülse
passend geführt ist. Bei dieser Modification hat man den einen Nachtheil, dafs die Luft
erst nach vollständiger Imprägnirung, d. h. nachdem das ganze Gasquantum mit der
Flüssigkeit vermengt und die Kapsel oder Hülse α vollkommen leer ist, herausgelassen
werden kann.
Fig. 2 a ist eine Seitenansicht der Modification Fig. 2.
Fig. 3 zeigt im Verticalschnitt eine weitere Modification, bei welcher die absperrbare
Hülse unterhalb der Ueberwurfsmutter ρ und in die Flasche, den Krug oder Syphon hineinragend
angebracht ist. Die Füllung und Entleerung der Kapsel oder Hülse α geschieht
durch eine Seitenöffnung c3 derselben. Das Oeffnen und Schliefsen des Kanals c erfolgt
nicht durch Drehen der Kapsel oder Hülse a, sondern durch Drehen der in diesem Falle
nicht mit Kanal c1 versehenen Spindel f, welche an dem aus dem Hals des Gefäfses
herausragenden Ende mit einem Griff oder Knopf zum bequemeren Anfassen versehen ist.
Zum Absperren des Kanals c3 dient statt der Kautschukkappe ein Kautschukring o2. Die
übrige Construction ist im wesentlichen identisch mit jener von Fig. i. Die metallenen Hülsen
werden bei Kohlensäure bis auf 250 Atmosphären geprüft, werden aber höchstens bis
auf ca. 55 bis 60 Atmosphären in Anspruch genommen, ebenso werden die zu verwendenden
Flaschen bis auf 30 Atmosphären geprüft und nur mit höchstens 6Y2 Atmosphären
beansprucht, so dafs die Verwendung der beschriebenen Vorrichtungen vollkommen gefahrlos
ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zur Bereitung kohlensäurehaltiger Getränke in Flaschen, Krügen oder Syphons ein in Form eines Flaschenverschlufsstückes ausgeführter Apparat, gekennzeichnet durcha) eine Kapsel oder Hülse (a), die zur Aufnahme der für eine Flasche ausreichenden Menge Kohlensäure dient und deren Mündungskanal (c) durch ein Piston (d) aus Ebonit verschlossen wird, welcher auf beweglichen Scheiben (e el) aufruht und vermittelst einer in die Kapsel oder Hülse eingeschraubten Spindel (f) gegen die erwähnte Mündung angedrückt werden kann, wobei diese Spindel mittelst Vierkant in den Gefäfshals abdichtenden Scheiben (k I) gegen willkürliche Drehung geschützt ist;b) eine durch Ventil (u1) von einem Ring (t) aus verschiiefsbare OefFnung (u) in der die Gefäfsmündung abschliefsenden Scheibe (k) zum' Freilassen der im Gefäfs befindlichen atmosphärischen Luft sowie der überschüssigen Kohlensäure;c) eine Befestigungsvorrichtung zum Festmachen der Kapsel oder Hülse auf dem Hals der Flasche, des Kruges oder Syphons, bestehend aus einem die Dichtungsscheiben (k I) am Gefäfshals festhaltenden, mit Muttergewinde versehenen Ring (ρ) und einem um den Gefäfshals gelegten, mit Schraubengewinde versehenen Ringe (q), auf welchen der ersterwähnte Ring (ρ) geschraubt wird, wobei zum Zwecke eines festeren Anziehens der Halsring (q) einen Angriffshebel (s) besitzt, welcher gleichzeitig als Henkel für das Gefäfs dienen kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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