CH116147A - Apparat zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Kohlensäuregas. - Google Patents

Apparat zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Kohlensäuregas.

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CH116147A
CH116147A CH116147DA CH116147A CH 116147 A CH116147 A CH 116147A CH 116147D A CH116147D A CH 116147DA CH 116147 A CH116147 A CH 116147A
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CH
Switzerland
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bottle
gas
mixing chamber
liquid
platform
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English (en)
Inventor
Francis Sugden George
Original Assignee
Francis Sugden George
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2362Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages for aerating or carbonating within receptacles or tanks, e.g. distribution machines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  



  Apparat zur Sättigung von Fl ssigkeiten mit KohlensÏuregas.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen   verbesserten-Apparat    zum Sättigen von
Wasser oder andere Flüssigkeiten, wie zum
Beispiel   Mineralwasser,    enthaltenden Flaschen mit Kohlensäuregas.



   Gemäss Erfindung besitzt der Apparat eine Mischkammer, einen Kohlensäure unter hohem Druck enthaltenden BehÏlter und ein an den letzteren   anschliefabares,    ortsfestes
Verteilungsorgan mit einem Kanal für den
Einlass des Gases in die Mischkammer und einen Kanal zum Ablassen von überschüssigem
Gas aus der Mischkammer, und ein um dieses
Verteilungsorgan schwenkbares, das Gehäuse für das Verteilungsorgan und die Kammer zur Mischung der Flüssigkeit und des Gases bildendes Organ, welches in der einen   Ar-       beitsstellung    eine Verbindung zwischen dem    Gaseinlasskanal    des Verteilungsorganes und der Mischkammer und in der andern Arbeitsstellung eine Verbindung zwischen dem Gasauslasskanal des   Verteilungsorganes    und der Mischkammer herzustellen vermag,

   um in letzterer Stellung überschüssiges Gas aus letzterer abzulassen.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele des. Erfindungsgegenstandes dar gestellt.



   Fig.   1    und 2 sind ein Aufriss und ein
Grundriss eines ersten Beispiels ;
Fig. 3, 4 und 5 sind eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, eine Rüekansicht mit teilweisem Schnitt und eine Seitenansicht eines zweiten Beispiels.



   Beim Beispiel nach Fig.   1    und 2 ist ein ortsfestes   Hahnkiicken    a durch eine   Leitung b,    in welche ein Druckreduzierventil e einge schaltet ist, mit dem Auslassstutzen c einer
Kohlensäure unter hohem Druck enthaltenden
Flasche d verbunden. Ein EinlaRkanal g des
Hahnk ckens a kommuniziert mit dem Redu  zierventil    e und ein Auslasskanal h dient   zum    Ablassen von überschüssigem Gas aus der zu ladenden Flasche f in die Atmosphäre nach jeder   Flaschenladung.    Das Hahnkücken a wird von einer Bank, oder Gestell getragen und ist von dem obern Teil i eines drehbaren Gehäuses ; welches mit Mitteln zur gasdichten Verbindung beider Teile versehen ist, umgeben.



  Zu diesem Zweck sitzt auf dem abgesetzten Gewindezapfen   Ic    des Hahnkückens a eine   Flutter    j und ist eine Gummischeibe m zwischen dieser   muter    und dem GehÏuse   rua    angeordnet. Ein im   Gehause i angebrachter    Kanal n tritt bei einer durch Drehung von Hand hervorzubringenden Stellung des Ge  häuses    i mit dem   Einlasskanal y des Hahn-    k ckens a in Verbindung, um Gas aus der Flasche d in die Kammer   q hineiuzulassen.   



  In einer andern Drehstellung des Gehäuses i steht der Kanal       mit dem Ausla¯kanal h des Hahnküekens a in   Verbinduug,    um überschüssiges Gas aus der Kammer q abzulassen, nachdem die zu füllende Flasche geladen ist.



  Das K ckengehÏuse i besitzt eine Düse o mit feinem an den   Gehäusekanal ra    angeschlossenen Kanal p, um das Gas in das Wasser zu   zersprühen.   



   Das bewegliche GehÏuse besitzt ferner eine Mischkammer q, deren Kubikinhalt annähernd gleich jenem der zu ladenden Flasche f ist, wobei die Kammer gewöhnlich nach unten gerichtet ist. Dem Hahnkücken a gegenüber besitzt die Kammer q einen Ausla¯kanal r1, dessen Au¯endurchmesser un  gefähr    gleich dem Innendurchmesser des Halses der zu füllenden Flaschen ist. Der Kanal ru wird durch eine kurze, einen Teil einer   llTetallscheibe    t bildenden Rohre gebil  det,    welche von einer konischen   Gummi-    Dichtungsseheibe u umgeben ist. Die Scheibe t und Dichtungsscheibe u werden durch eine dicht in das untere Ende der Kammer q geschraubte Kappe r gehalten.

   Die   Dichtuugs-    scheibe   e    bewirkt einen dichten Abschluss des Flaschenhalses beim Laden der Flasche.   ze    sind   Schmierlöcher    für das   Hahnküeken    a.



   Die zu   ladende    Flasche f wird von einer kleinen, mit einem elastischen   Kissen ?/, zum    Beispiel aus Gummi, versehenen Plattform x getragen, welche derart mit dem Gehäuse i verbunden ist, dass sie an den Drehungen des letzteren um das   Hahnkücken    a teilnimmt. Die Verbindungsmittel sind so gebaut, dass sie gleiehzeitig die Mittel zum raschen Herstellen einer gasdichten Verbindung zwischen dem Flaschenhals und der Dichtungsscheibe   it    bilden, und durch diese Verbindungsmittel kann die Flasche fest in Stellung gehalten und, wenn geladen, wieder schnell   abgenom-    men werden.

   Zu diesem Zweeke ist die Plattform   x      mittelst    zweier Hakenstangen 2 an diametralen Zapfen 5 aufgehängt, welche Stangen 2 zusammen mit einem an Zapfen 4 der Kammer q   gelagerten, bügeiförmigen    Hebel 3, dessen kürzere Arme die Zapfen   5    tragen, ein   Iinieliebelsystem bilden, mittelst    welchem der   FJaschenhals    dicht an die   Diehtuugsscheibe      et    des Gehäuses gezogen und so die Flasche fest mit der Kammer q verbunden werden   kaann.    Durch Herunterdr cken des Vorderteils des Hebels 3 wird die von der Plattform x getragene Flasche gehoben und der Rand des Flaschenhalses dicht an die Dichtungsscheibe u gepresst.



  Infolge der Gummischeibe u und des elastischen Kissens y ist die Verbindung etwas   nach-    giebig ; doch sind   zwecks grösserer Nach-      giebigl    gegen den Gas-und Flüssigkeitsdruck in der Flasche f Federn 7 zwischen der Unterseite der Plattform x und auf die untern Enden der Stangen 2 geschraubten Muttern 8 vorgesehen. Durch die Muttern 8 kann der Druck der Federn 7 reguliert werden. Es   können    auch Federn zwischen die Plattform   x    : und den Boden der Flasche eingesetzt werden.



   Die Plattform r und die   Kammer q sind    mit Anschlägen oder Führungen 9 versehen, gegen welche die Flasche f zwecks zentriseher Einstellung geschoben werden können. Um bei Bruch der Flasche beim Laden ein Wegfliegen von   Stiicken    zu vermeiden, ist ein   aus gelochtem Blech oder Drahtgeflecht    bestehender, am untern Ende bei 11 an der Plattform angelenkter, röhrenförmiger Schutzmantel 10 vorgesehen. Der obere Teil dieses Mantels kann hierbei um einen solchen Winliel vorwärts gekippt werden,   daL    die Flasche in den   Sehutzmantel    eingesetzt oder von ihm   weggenommen werden kann.

   Zweeks    Begrenzung der   Vorwärtsbewegung des obern    Endes des Sehutzmantels ist sein unteres Ende mit einem Drahtarm 12   verseben,    welcher ein Loch 13 der Plattform x durchzieht und dessen unteres Ende zu einem, bei nach vorn gezogenen Schutzmantel auf die Unterseite der Plattform auftreffenden Anschlag umgebogen ist.



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Apparats ist folgende :
Zuerst wird die Flasche mit der mit Gas zu   sättigenden      Fliissigkeit    gefüllt, der Schutzmantel nach vorn gezogen und die Flasche auf der Plattform x in Stellung gebraeht, worauf der Schutzmantel und die Flasche in die vertikale Stellung gebracht werden und der angehobene Hebel 3   heruntergedrüekt    wird. Hierdurch werden die Stangen 2 gehoben und deren obere Enden über einen toten Punkt hinaus gekippt, woraus sich ein diehter AbschluB zwischen dem Flaschenhals und der Dichtungsseheibe u und eine Selbstsperrung der Teile ergeben.

   Alsdann werden die Flasche, die Plattform und das Gehäuse um   180  um    das   Hahnkücken    a gedreht, wodurch der Kanal n mit dem Gaseinlasskanal h in Verbindung kommt, so dass das Gas aus der   Kohlensäureflasche    über das Reduzierventil c in die Kammer q gelangen kann. WÏhrend der Drehbewegung beginnt die Flüssigkeit in die Kammer q herabzufliessen und im Moment, wo die Verbindung zwischen den Kanälen   g    und n hergestellt wird, wird die Flüssigkeit von einem aus der Düse o tretenden, aufsteigenden Gasstrom getroffen. Es findet nun im Flaschenhals eine gründliche Aufwirbelung und Mischung der Flüssigkeit mit dem Gas statt, bis der Druck in der Kammer q und in der Flasche /dem Druck des vom Reduzierventil kommenden Gases gleich ist.

   Wenn dieser Zustand erreicht ist, hört der Gaszutritt von selbst auf. Wenn   notig,    kann ein   Rückschlag-    ventil zwischen Reduzierventil und   Hahn-      kücken    angeordnet sein, um das Gas automatisch abzuschliessen und ein Eintreten von   Fliissigkeit    in das Reduzierventil zu   verhin-    dern. Hernach wird die Flasche samt Plattform und zugehörigen Teilen in die   Anfangs-    stellung zurückgedreht, wodurch der Einlasskanal g geschlossen und die KanÏle n und h miteinander in Verbindung gebracht werden, um überschüssiges Gas aus der Kammer u in die Atmosphäre abzulassen.

   Beim Zurückschwingen der Kammer u samt Flasche f trifft die aus der Mischkammer in die Flasche zurückfliessende Flüssigkeit mit dem vorher in die Flasche geströmten Gas zu  sammen,    wodurch eine weitere Aufwirbelung und vollständige Mischung bewirkt wird.



  Schliesslich wird der Kniehebelverschluss 2, 3 gelöst, die Flasche entfernt und eine andere eingesetzt worauf der Vorgang wiederholt werden kann.



   In Fig. 4 und   5    wird die Flasche/von einer Plattform 14 getragen, wobei zwischen letzterer und dem Boden 16 des Schutzmantels 10 Federn 15 eingesetzt sind.   Un-      gefähr    in der Mitte ihrer Länge besitzt der Schutzmantel 10   Aehszapfen      17 ;    an denen die   untern    Euden von Armen 18 angelenkt sind, deren obere Euden mit dem bügelförmigen Betätigungshebel 3 gelenkig verbunden sind. Durch Hinunterdrücken des Hebels 3 wird auch hier ein dichter Abschluss zwischen Flaschenhals und Dichtungsscheibe   u    erreicht.

   Der Schutzmantel 10 kann um die Axe der Zapfen 17 gekippt werden   (siehe Fig. 5, strichpunnktierte    Stellung), um die Flasche in den Schutzmantel einsetzen und wieder herausnehmen zu können. Er schwingt, wenn freigegeben, von selbst in die   Vertikal-oder    Ladestellung zurück.



   Auch können Anschläge   angebrachtwerden,    um die Flaschentragvorrichtung in den beiden genannten Stellungen arretieren zu können.



   Das Hahnkückengehäuse i oder der   Draht-    arm 12 können in Bewegungsverbindung mit einem Zählwerk zum Zählen der Ladungen stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Apparat zum Sättigen von Flüssigkeit enthaltenden Flaschen mit Kohlensäuregas, gekennzeichnet durch eine Misehkammer, einen Kohlensäure unter hohem Druck enthaltenden Bebälter und ein an den letzteren anschlieBbares, ortsfestes Verteilungsorgan mit einem Kanal für den Einlass des Gases in die Mischkammer und einem Kanal zum Ablassen von iiberschiissigem Gas aus der Misehkammer, und ein um dieses Verteiluogs- organ schwenkbares, das Gehäuse für das Verteilungsorgan und die Kammer zur Mischung der Flüssigkeit und des Gases bildendes Organ,
    welches in der einen Arbeitsstellung eine Verbindung zwischen dem Haseinlasskanal des Yerteilungsorganes und der Mischkammer und in der ändern Arbeits- stellung eine Verbinduug zwischen dem Gasauslasskanal des Verteilungsorganes und der Misehkammer herzustellen vermag, um in letzterer Stellung übersehüssiges Gas aus letzterer abzulassen.
    UNTERANSPR@CHE : 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daío vor dem ortsfesten Verteilungsorgan ein Reduzierventil an- geordnet ist, zum Zweck, das vom Gas behälter kommende Gas von einem hohen auf einen niedern Druck zu reduzieren ; bevor es in die die mit Gas zu sättigende Flüssigkeit enthaltende Flasche str¯mt.
    2. Apparat nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch llTittel zum Tragen der zu u ladenden Flasche und zur Herstellung eines gasdichten Abschlusses zwischen dem Flaschenhals und einer Mischkammer- Sffnung.
    3. Apparat nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten hfittel eine elastische Platt form f r die zu ladende Flasche, eine am Ende der Misehkammer angeorduete Dich- tungsscheibe aus Gummi und ein einer seits mit der Plattform und anderseits mit der Misehkammer verbundenes Envie- hebelsystem, aufweisen.
    4. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein Schutzmantel für die zu füllende Flasche wenigstens an nähernd in seiner Lanysmitte an den untern Enden von mit einem zweiarmigen Hebelsystem verbundenen Armen ange lenkt ist.
    5. Apparat nacll Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 an einer Plattform für die zu ladende Flasche ein Schutz mantel gegen das bei Flaschenbruch vor kommende Wegfliegen von Bruclistücken angelenkt und begrenzt drehbar ist.
    6. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichuet, dass an einer Plattform für die zu ladende Flasche ein Schutz mantel gegen das bei Flaschenbruch vor- kommende Wegfliegen von Bruchstücken beweglieh angeordnet ist.
    7. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer an einem ortsfesten Hahnkücken aufgehängt und die Mischkammer samt einer Flaschen tragvorrichtung um das Hahnküeken schwenkbar ist, wobei die Flüssigkeit vollständig aus der Flasche in die Misch kammer flie¯en und sich mit dem in letzteren eintretenden Gas sättigen kann, während das in die Flasche geströmte Gas beim Zurückschwingen der Miscbkammer und Zurückströmen der Flüssigkeit aus der Mischkammer in die Flasche durch die Fl ssigkeit str¯mt.
    8. Apparat nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch einen an dem das Ver teilungsorgan umgebenden Gehäuse an gebrachte Düse zum Einsprühen des Gases in die zu sättigende Flüssigkeit.
CH116147D 1923-12-18 1925-06-15 Apparat zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Kohlensäuregas. CH116147A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB31677/23A GB233743A (en) 1923-12-18 1923-12-18 A new or improved apparatus for charging liquids with carbon dioxide gas

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Publication Number Publication Date
CH116147A true CH116147A (de) 1926-08-02

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CH116147D CH116147A (de) 1923-12-18 1925-06-15 Apparat zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Kohlensäuregas.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617180U1 (de) * 1996-10-02 1997-01-30 Wensing, Günter, 48703 Stadtlohn Gasanreicherungsvorrichtung für Getränkeflaschen
DE102009012113A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-16 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Vorrichtung für Systemkomponenten eines Hochspannungs-Impulsprüfsystems

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