DE31396C - Apparat zum Füllen von Flaschen nebst Flaschenverschlufs - Google Patents

Apparat zum Füllen von Flaschen nebst Flaschenverschlufs

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DE31396C
DE31396C DENDAT31396D DE31396DA DE31396C DE 31396 C DE31396 C DE 31396C DE NDAT31396 D DENDAT31396 D DE NDAT31396D DE 31396D A DE31396D A DE 31396DA DE 31396 C DE31396 C DE 31396C
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DE
Germany
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bottle
valve
closure
piece
filling
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT31396D
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English (en)
Original Assignee
J. HUNT in Philadelphia, Staat Pennsylvania, V. St. A
Publication of DE31396C publication Critical patent/DE31396C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/06Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 64: Schankgeräthschaften.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1884 ab.
Zweck der Erfindung ist zunächst, Bier oder andere Flüssigkeiten in Flaschen oder sonstige Behälter zu füllen, ohne dafs die Flüssigkeit dabei mit der atmosphärischen Luft in Berührung gebracht wird, indem die Flasche vor dem Einfüllen der Flüssigkeit so viel wie möglich von der in- ihr vorhandenen atmosphärischen Luft befreit wird. Ein fernerer Zweck der Erfindung ist, die Flüssigkeit nach dem Abziehen mit einem Gase, welches ein Moussiren hervorruft, einem aromatisirenden Extracte, einem versüfsenden Zusätze, einem antiseptischen oder conservirenden Mittel oder dergleichen zu versetzen. Ein dritter Zweck der Erfindung ist die Anbringung neuartiger, bequem zu öffnender Ventilverschlüsse an der Flasche u. s. w. behufs Erleichterung des Abziehens der Flüssigkeit, des Ausschliefsens der Luft während des Abziehens und des luftdichten Verschliefsens, nachdem die Flasche gefüllt ist.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein zur Ausübung der Erfindung geeigneter Apparat veranschaulicht, in dem A das abzuziehende Bierfafs ist, welches einen Auslafshahn α hat, mit welchem das unten bei b konisch zulaufende und mit einem. Dichtungsring b1 versehene Abziehrohr B verbunden ist. Letzteres hat einen Absperrhahn C und ein Verbindungsrohr D mit Hahn d, welches nach einer Luftpumpe oder einem Exhaustor E führt, ferner ein. zweites Rohr F mit Hahn f, welches sich an einen Gasbehälter G anschliefst, der mit Kohlensäure oder irgend einem anderen zum Versetzen der abgezogenen Flüssigkeit dienenden Agens unter Druck gefüllt ist. H ist das zu füllende Gefäfs (Flasche etc.), das mit. einem Verschlufs / versehen ist, der eine Ventilklappe I hat. Die Flasche H wird gegen das Ende, b des Füllrohres B gedrückt, so dafs letzteres mit seinem Ende das Verschlufsventil öffnet und mittelst des Dichtungsringes b1 eine luftdichte Verbindung mit der Flasche herstellt. Die Hähne α und f werden dann geschlossen und c und d geöffnet, worauf die Luft durch die Pumpe E aus der ■ Flasche H und dem Rohr B herausgesogen und so ein Vacuum in H und B gebildet wird. Alsdann schliefst man Hahn d und öffnet Hahn a. Das Bier fliefst dann aus dem Fasse A in das Rohr B und füllt H. ■ ; '.-■;■■
Da die Luft aus H vorher ausgepumpt worden ist, so wird also die Flüssigkeit in ein Vacuum abgezogen und kommt demnach nicht mit der atmosphärischen Luft in Berührung. Es findet daher -kein Aufschäumen oder Aufbrausen des Bieres etc. statt, · die Flasche etc. ist sofort gefüllt und das Bier kann selbst während. des Abziehens nicht verdorben werden ' und behält sein natürliches Aroma und seine Stärke bei, wenn die Flasche nach dem Einfüllen sofort luftdicht verschlossen wird. Um die abgezogene Flüssigkeit sofort nach dem Einfüllen mit einem ein Moussiren hervorrufenden' Gase oder einem anderen im Behälter G enthaltenen. Mittel zu versetzen, werden die Hähne C und α geschlossen und der Hahn f geöffnet, so dafs das im Behälter G unter" Druck befindliche. Gas in die Flüssigkeit in H einströmt; -'worauf der Hahn f wieder geschlossen und. das Rohr B mit seinem Mundstück b von H abgenommen wird, so dafs die Klappe / im Verschlufs ./ sich .selbst-
thätig schliefst, um bei Unterbrechung der Verbindung zwischen H und B die Flasche H lüftdicht zu verschliefsen. Anstatt die Flüssigkeit mit einem moussirenden Gas zu versetzen, kann auch' eine versüfsende, syrupöse, antiseptische oder conservirende Beimischung zugesetzt werden.. Neben dem Behälter G könnten eventuell auch noch ein zweiter oder dritter Behälter mit dem Rohr B verbunden und mit dem Gas die vorerwähnten Beimischungen der Flüssigkeit gleichzeitig zugesetzt werden.
Das Füllrohr B kann auch mit mehreren Auslauföffnungen b, anstatt mit nur einer, für mehrere Flaschen construirt werden, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Auch kann die Oeffnung der verschiedenen, vorstehend erwähnten Hähne einzeln von Hand erfolgen, es können dieselben aber auch so unter einander verbunden sein, dflfs die Oeffnung der zusammengehörigen Hähne gleichzeitig erfolgt, oder es kann auch anstatt der einzelnen Hähne für die Rohre BDF ein einziger Dreiweghahn in Verbindung mit der gemeinschaftlichen Ausflufsöffnung b für die vorbeschriebenen Zwecke des Absaugens, Einfüllens und Versetzens substituirt werden. Man kann auch die Auslauföffnung b noch mit einem Kolben zum Niederdrücken der Ventilklappe / im Verschlufs I vor der Verbindung von Z und / versehen und auch die verschiedenen beschriebenen Constructionstheile in anderer zweckentsprechender Weise zu einander anordnen, um die vorbeschriebenen Resultate zu erzielen.
Der zur Ausübung des vorbeschriebenen Verfahrens am besten geeignete Verschlufs ist der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte, der ein Füllen der Flaschen gestattet, während er sich schon auf der Flasche befindet. Derselbe besteht aus einer Scheibe i mit centraler Oeffnung i\ innerem, mit Schraubengewinde versehenem Flantsch i2 und äufsererri Flantsch i3 mit Ansatzstücken i* und i5, von denen das letztere (f5) mit dem Scharnierstück K versehen ist. An den Flantsch P ist der Korb L mit dem Ventil / angeschraubt, welches mit einer Schraubenfeder Z1 versehen sein kann. Der Flantsch i2 kann, wie in Fig. 3, an der Unterseite der Scheibe i oder, wie in Fig. 5, auf der oberen Seite der Scheibe i angeordnet sein; in ersterem Falle bildet die untere Kante i6 des Flantsches i2 den Sitz für das Ventil /, und hängt der Korb L von der Scheibe i in die Flaschenöffnung hinein; in letzterem Falle steht der abnehmbare Korb L auf der Scheibe i und ist an seiner unteren Seite mit dem Sitz i6 für das Ventil / versehen, welches dann aufserhalb des Ventilkorbes liegt. Das Ventil Z in Fig. 3, welche eine Schnittansicht des in Fig. 4 in der Ansicht gezeichneten Verschlusses darstellt, hat eine massive Stange und ,einen durchbrochenen Ventilkorb Lj um den Einlauf der durch die Oeffnung i1 eintretenden Flüssigkeit in die Flasche zu gestatten. Bei der in Fig. 5 im Schnitt dargestellten Modification des Verschlusses hat das Ventil Z dagegen eine hohle Ventilstange mit vorspringendem Flantsch, gegen den sich die Verschlufsfeder Z1 anlegt, und mit einer Durchbohrung dicht über Z, durch welche das Bier in die Flasche H eintritt. In beiden Fällen schliefst das Ventil nach oben zu ab und ist mit einem Dichtungsring versehen; doch kann .die Anordnung auch entsprechend anders getroffen werden.
M ist eine auf den Flaschenhals aufgesetzte Büchse, die unten weiter ist als oben, um ein bequemes Aufbringen auf den verstärkten Theil ' des Halses von H zu gestatten. Die untere Kante dieser Büchse, die in Fig. 8 in der Ansicht gezeigt ist, ist bei m mit Innengewinde und an ihrer oberen Kante mit den gegenüberliegend angeordneten Ansätzen ml und W2 versehen. An dem Ansatz in1 ist ein Hebel m3 drehbar befestigt, der oben eine Curvenscheibe m4 und eine Aussparung m5 hat, während der Ansatz m2 mit dem Ansatz i4 der Scheibe i drehbar verbunden ist und eine Scharnierverbindung zwischen dem Verschlufs / und der Büchse M herstellt. N ist ein vorzugsweise aus zwei Hälften η η bestehender Ring, der durch die in Aussparungen n2 eintretenden Zapfen'η1, Fig., 11, 9, 10 und 12, zusammengehalten wird und mit Aufsengewinde ns versehen ist; derselbe wird unter den Flaschenhals gelegt und in den Theil m der Büchse M eingeschraubt, wodurch die beiden Theile fest auf der Flasche angeordnet werden und so eine Unterlage für den Verschlufs /, Fig. 6, bilden. Wird der Ring N' losgeschraubt, so können Verschlufs / und Büchse M leicht von der Flasche H abgenommen werden. Um die letztere zu verschliefsen, wird das-Querstück k des Scharnierstückes K unter den Ansatz m1 gedrückt und der Hebel m3 bewegt, bis er gegen die Büchse m anschlägt und die in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigte Lage einnimmt. Während dieser Bewegung des Hebels tritt dessen Aussparung n5 über das Querstück k und zieht das Stück K nach unten, welch letzteres dadurch die Verschlufsdichtung χ auf der Mündung der Flasche zusammenprefst und die letztere auf diese Weise luftdicht verschliefst. Um die Flasche H aufzukorken, braucht der Hebel trfi nur hochgehoben zu werden, um das Stück K freizugeben und den Verschlufs abheben zu können. Anstatt aus zwei Hälften kann der Ring N auch aus einem federnden, in der Mitte durchbrochenen Metallstück hergestellt werden, wie in Fig. 7 angedeutet ist. Es kann der Ring N auch ohne das Gewinde ns in glatter Form angeordnet werden,
wie in Fig. 5 gezeigt ist, wo derselbe zwischen dem Flantsch des Flaschenhalses und dem Flantsch M3 der Büchse M eingeschoben ist und die letztere . auf diese Weise auf der Flasche H festhält. Das für die Dichtung χ benutzte Material kann Gummi, Leder etc. sein. Anstatt' das Ventilgehäuse L getrennt von der Scheibe «herzustellen, können diese beiden Theile auch, wie in Fig. 13 im Schnitt und in den- Fig. 14 bis 16 in der Ansicht gezeigt, aus einem Stück bestehen; hier besteht die Büchse M aus den beiden Stücken O und O1, welche als Klemmen wirken, um den Verschlufs' auf der Flasche festzuhalten. Diese Klemmen- werden durch einen umgelegten Draht P zusammengehalten, dessen Enden ρ in Oeffnungen p1 in den Klemmen eintreten und der horizontal zwischen den an der Klemme O befindlichen Ansätzen j?2 p2 durchläuft. Der Drahtring P ist mit einem Verschlufshebel S, Fig. 14 und 17, versehen, welcher vertical zwischen den Ansätzen jt>2 p2 angeordnet ist und beim Hochheben die Klemmen O O1 auf der Flasche H festklemmt, während beim Niederdrücken des Hebels S der Verschlufs leicht von der Flasche abgenommen werden kann.
Das Ventil / kann erforderlichenfalls auch einen Theil der Gummidichtung χ bilden, wie in Fig. ι gezeigt ist, und der Verschlufs I auch mit einer Festhaltungsvorrichtung irgendeiner anderen Art versehen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Füllapparat, charakterisirt durch das Abziehrohr B, welches mit seinem konischen Ende b mit Dichtungsring b1 die Ventilklappe / des Verschlusses / öffnet und eine luftdichte Verbindung mit der Flasche herstellt, und welches ein nach einer Luftpumpe E führendes Verbindungsrohr D mit Absperrhahn d bezw. ein nach einem Gas- oder anderen Behälter G führendes Anschlufsrohr F mit Absperrhahn f in ein- oder mehrfacher Anzahl hat, um vor dem Abfüllen ein Vacuum in der zu füllenden Flasche und dem Rohre. B herstellen bezw. nach dem Abfüllen den Inhalt der Flasche mit einem moussirenden Gas oder einer anderen Beimischung versetzen zu können. .
    2. In Verbindung mit dem in Anspruch 1. bezeichneten Füllapparat der Flaschenverschlufs /, der in seinen verschiedenen Modificationen charakterisirt wird durch:
    a) die mit Dichtungsring χ auf der Flaschenöffnung liegende, mit Oeffnung i x und unterem Flantsch i 2 zur Aufhängung des durchbrochenen Ventilkorbes L construirte Scheibe i, Fig. 3 und 4, deren Flantsch P den Sitz für das Ventil I bildet und die mit ihrem Ansatz i4 scharnierartig befestigt ist, während sie durch das an ihrem gegenüberliegenden Ansatz i5 angebrachte Scharnierstück ü" auf der Flasche festgeklemmt wird;
    b) die unter a) gekennzeichnete Einrichtung dahin modificirt, dafs das Ventilgehäuse L, Fig. 5, auf der oberen Seite der Scheibe i montirt und das gegen den Sitz i6 sich anlegende Ventil / aufserhalb des Gehäuses L an der hohlen und mit Auslafsöffhungen construirtenVentilstange angeordnet ist;
    c) die Construction der unter a) und b) bezeichneten Scheibe i und des Ventilkorbes L aus einem Stück, Fig. 13 und 15;
    d) die Verbindung der unter a) bis c) bezeichneten Einrichtungen mit der durch den Ring N bezw. P auf der Flasche festgehaltenen Büchse Abweiche an dem Ansatzstück m1 den drehbaren Hebel ?w3 trägt, der an das Scharnierstück K angreift und durch Herabziehen desselben den Verschlufs / auf der Flasche festprefst.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT31396D Apparat zum Füllen von Flaschen nebst Flaschenverschlufs Expired - Lifetime DE31396C (de)

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