DE626950C - Kantennaehmaschine - Google Patents

Kantennaehmaschine

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DE626950C
DE626950C DEM126443D DEM0126443D DE626950C DE 626950 C DE626950 C DE 626950C DE M126443 D DEM126443 D DE M126443D DE M0126443 D DEM0126443 D DE M0126443D DE 626950 C DE626950 C DE 626950C
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DE
Germany
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edge
sewing
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workpiece
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DEM126443D
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English (en)
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Maschinenfabrik Moenus AG
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Maschinenfabrik Moenus AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/005Corner sewing of suitcases or bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kantennähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Kantennähmaschinen mit gebogener Hakennadel, Ahle und Winkeltisch und betrifft eine Einrichtung, welche es ermöglicht, Schüttelbörsen o. dgl., kleine Taschen und Behälter, auch solche mit hervorstehenden Teilen, auf einer derartigen Maschine herzustellen. Die bisher am meisten übliche Herstellung von Hand ist zeitraubend, und eine'bekannte Einrichtung an Maschinen mit gerader Ohrnadel, die es durch Verwendung einer für den Durchtritt des Zupfers zurückziehbaren Kantenführung ermöglicht, den Nähvorgang ununterbrochen durchzuführen, erfordert nicht nur sehr umständliche Führungen, sondern auch eine besondeie, Ausbildung der Maschine selbst zur Befestigung dieser Führungen. Sofern man versucht hatte, Gegenstände der genannten Art auf einer Nähmaschine mit gebogener Hakennadel herzustellen, ergab es sich, daß die kleinen miteinander zu vernähenden Teile ein häufiges Unterbrechen der Naht und die Verwahrung vieler Fadenenden von Hand erforderte, so daß man der vollen Handarbeit von vornherein den Vorzug gab.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Winkeltisches einer Kantennähmaschine mit einer während der Arbeit zu öffnenden oder zu schließenden Ausbuchtung an einer Scheitellinie zwecks Bildung einer Rinne in der Verlängerung des unteren Tischschenkels für den Durchtritt hervorstehender Teile und durch eine die Teile des Werkstückes während des Nähens mittels federnder Druckfinger auf besonderen Formklötzen festhaltende Hilfsvorrichtung werden die erwähnten Nachteile beseitigt. Beim Nähen werden die miteinander zu vereinigenden Einzelteile auf diese Hilfsvorrichtung aufgeklemmt und an dem Winkeltisch entlanggeführt. Sie brauchen also nicht atifgenagelt zti werden, wie dies bei der Herstellung größerer Gegenstände, wie Koffer u. dgl., bei Verwendung von Füllklötzen der Fall ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Fig. r ist die schaubildliche Darstellung einer mit der neuen Einrichtung zu nähenden Schüttelbörse, Fig. z und 3 sind Grundriß und Seitenansicht eines der Nähklötze.
  • Fig.4 und 5 sind Grundriß und Seitenansicht des zweiten Nähklotzes.
  • Fig.6 zeigt die Werkauflage im Querschnitt mit eingeschobenem Schieber.
  • Fig. 7 ist ein ähnlicher Querschnitt durch die Werkauflage mit ausgezogenem Schieber und einem in Bearbeitung befindlichen Werkstück.
  • Fig.8 ist ein Grundriß der Werkauflage nach Fig. 6.
  • Die in Fig. t dargestellte Schüttelbörse besteht aus den Deckelflächen a, b und c, von denen a und b unmittelbar miteinander verbunden sind und eine kleine Tasche für sich bilden, die durch eine aus der Fläche b heraustretende Klappe b' abgeschlossen ist. Die Fläche c bildet mit ihrem rechten Teile den Boden der Börse, indem sie mittels des Streifens d, der als Seitenwand dient und keilförmig ausgebildet ist, mit den Deckelflächen a, b verbunden ist. Der linke Teil der Fläche c, -der von einem senkrecht auf ihr stehenden Randstreifen e umgeben ist, bildet den eigentlichen Deckel der Börse und wird bei Nichtgebrauch über den rechten Teil hinübergeklappt. Ein sog. Zup#er f, welcher aus einem über den Rand des Bodens c hinwegragenden Lederriemchen besteht, dient bei beabsichtigtem Öffnen der Börse zum Herausziehen der Tasche a, d, b aus dem Dekkel c, e.
  • Beim Nähen wird diese Börse bzw. ein ähnlicher Gegenstand den Nähwerkzeugen auf der in den Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichten Werkauflage dargeboten. Diese ist eine besondere Ausbildung des bei Kantennähmaschinen üblichen Winkeltisches und besteht aus dem auf dem Arm 31 gelagerten Tisch 29, der mit einem etwa rechtwinklig zu seiner Ebene angeordneten Schenkel 30 in der Scheitellinie des Tisches eine Ausbuchtung 40 bildet. Diese Ausbuchtung 4o läßt zwischen den beiden Schenkeln 29 und 30 einen Schlitz 39 frei, der für den Durchgang solcher Teile des Werkstückes dient, die über den Nährand hinausragen. Normalerweise wird der Schlitz 39 durch den Schieber 37 abgeschlossen (Fig.6).; beim Durchgange hervorstehender Teile wird er jedoch mittels des Fingergriffes 38 nach unten gezogen, wodurch der Schlitz 39 freigelegt wird (Fig. 7). Der Schieber 37 ist mit zwei Öffnungen 43 und q_1. versehen, welche dem Durchtritt der Nadel 45 und der Ahle 46 entsprechend der oberen oder unteren Stellung des Schiebers dienen, dessen beide Endstellungen durch die mit der ortsfesten Feder 42 zusammenwirkende Rasten 41 bestimmt werden. Der Träger 47 des Armes 31 dient zur Befestigung in der üblichen Weise an der NÄhmaschine.
  • Um auch an der Stelle des Werkstückes, an welcher der überstehende Teil, beispielsweise der Zupfer f, befestigt ist, eine gerade Naht zu erzielen, ist es erforderlich, die eigentliche Auflagefläche für das Werkstück während des Benähens dieser Stelle etwas tiefer zu legen, damit trotz der an dieser Stelle größeren Materialstärke die Nadel in der gleichen Entfernung vom Rande einsticht wie an den anderen Stellen. Aus diesem Grunde ist der Schieber 37 im Querschnitt keilförmig ausgebildet; während er in seiner Stellung nach Fig. 6 die Öffnung 39 mit seiner Materialstärke vollständig oder nahezu vollständig abschließt, bleibt in der Stellung nach Fig. 7 über der hinteren Kante des Schiebers noch genügend Raum, um dem Zupfer f ungehinderten Durchtritt durch die Öffnung 39 zu gewähren.
  • Um die an sich kleinen Teile des Werkstückes an dem soeben beschriebenen Winkeltisch vorbeiführen zu können, gelängt die in Fig. 2 bis 5 dargestellte Hilfsvorrichtung zur Anwendung. Diese besteht aus zwei flachen Klötzen 2o und 32, 32', auf denen die flachen Teile des Werkstückes durch eine Blattfeder 21 und die gebogenen Kantenstreifen durch unter dem Druck von Federn 25 stehende seitliche Finger 23, 24 bzw. 23', 2:a.' gehalten 'werden. Zwecks Einfügens der Seitenteile können die in den Lagern 27 ruhenden Finger durch Hebel --8 zur Seite gedreht werden, nachdem sie durch Druck auf die inneren Enden der Bolzen 26 nach außen bewegt wurden. Für die Seitenteile ist ein besonderer Klotz 22 vorgesehen, während die Vorrichtung der keilförmigen Gestalt des Werkstückes durch das mittels des Stiftes 33 in die Führung 34 eingeschobene Keilstück angepaßt wird.
  • Das Nähen des Werkstückes nach F ig. i geschieht nun in der folgenden Weise: Die Teile a und b werden beispielsweise mittels Klebstoffes am Rande leicht miteinander verbunden und auf den Klotz 2o (Fig. a) gelegt, wo sie von der breiten Blattfeder 21 festgehalten werden. Der Rand des Teiles ragt hierbei mit seiner abgerundeten Kante über die entsprechend abgenommene Umfangskante des Klotzes 22 und somit über den auf diese Kante aufgelegten Streifend, der durch die Druckfinger 23, 24 festgehalten wird. Die Druckfinger stehen unter der Wirkung von Federn 25, die auf Bolzen 26 in den Lagern 27 angebracht sind. Durch Herausdrücken der Bolzen entgegen dem Federdruck und Umlegen der Fingerhebel 28 werden die Druckfinger 23, 24 nach beendetem Nähen wieder von dem Streifen abgehoben,- worauf die miteinander verbundenen Teile a, b, d von dem Klotz 2o heruntergezogen werden können. Zwecks leichterer Handhabung beim Herausdrücken der Bolzen sind die Druckfinger 23, 24 versetzt zueinander angeordnet. Das Vernähen erfolgte dabei auf der V@Terkauflage nach Fig.6 in einer Kantennähmaschine beliebiger Bauart in der für das Zusammennähen von Kanten üblichen Weise.
  • Nachdem die Teile ä, b mit dem Randstreifen d verbunden sind, werden sie zunächst auf einen zweiten Klotz 32, welcher für die Tasche und den Deckel der Börse beiderseits halbkreisförmig abgerundet ist, aufgeschoben. Entsprechend der Keilform der Tasche ist es vorteilhaft, auch den in sie hineinragenden Teil 32' des Klotzes, um das spätere Herausziehen des Klotzes aus der rasche zu erleichtern, keilförmig auszubilden, was durch ein besonderes, mittels Stift 33 und Schlitz 34 aufgeschobenes Keilstück 35 geschieht. Hierauf wird nun der Streifen e für den Deckel auf die abgenommene Umfangskante 36 des Klotzteiles 32 gelegt und in der gleichen Weise wie vorher der Streifen d durch die Druckfinger 23', 2q.' festgehalten. Eine Befestigung des Teiles c durch eine besondere Feder ist nicht erforderlich, da dieser Teil genügend groß ist, um ohne Schwierigkeit auf dem Klotz 32 gehalten zu werden. Das Nähen beginnt nun in der gleichen Weise wie bei Teil a, b, d auf der Werkauflage nach Fig. 6 im Punkt 3. Sowie man nun bei Punkt q. angelangt ist, wird der auf der Werkauflage 31 über dem Schenkel 29 befindliche Schieber 37 mittels des Fingergriffes 38 heruntergezogen, wodurch die Rinne 39 im Scheitelpunkte der Schenkel 29, 3o der Werkauflage frei wird und beim ungehinderten Weiternähen der Zupfer f oder sonstige Vorsprünge des Werkstückes seitlich durch die Rinne 39 hindurchzugleiten vermögen. Nach dem Passieren des Zupfers wird der Schieber wieder nach oben gedrückt und die Naht zu Ende geführt. Bei Erreichen des Punktes 6 wird die Naht nicht unterbrochen, sondern mit einigen Stichen seitlich über den Punkt 7 hinweg nach dem Streifen e geführt, welcher nunmehr ebenfalls an den Deckelteil e angenäht wird, bis im Punkt 8 die Näharbeit endgültig beendet ist. Ein Verwahren der Nähfäden ist nur aus den Nahtenden bei i, 2, 3 und 8 erforderlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kantennähmaschine mit gebogener Hakennadel, Ahle und Winkeltisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltisch zum Herstellen von üblichen Schüttelbörsen mit Zupfer an seiner Scheitel-Linie mit einer Ausbuchtung (4o) versehen ist, durch die in Verlängerung des unteren Tischschenkels eine flache Rinne gebildet wird, die durch einen auf dem unteren Tischschenkel angeordneten und die eigentliche Werkauflage bildenden Schieber (37) abgeschlossen ist, beim Übernähen hervorstehender Teile (Zupfer f) jedoch durch Zurückziehen des Kantenschiebers freigegeben werden kann.
  2. 2. Kantennähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (37) keilförmigen Querschnitt besitzt, um in ,seiner zurückgezognen Lage genügend Raum für den Durchtritt des hervorstehenden Werkstückteils in die Rinne zu belassen und gleichzeitig -das Werkstück tiefer zu legen.
  3. 3. Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Schüttelbörsen auf nach den Ansprüchen i und 2 ausgebildeten Kantennähmaschinen, bestehend aus zwei flachen Klötzen zum Halten der Einzelteile der Schüttelbörse während des Benähens beim Vorüberführen des Werkstückes auf dem Winkeltisch an den Werkzeugen vorbei, von denen der eine, einerseits halbkreisförmig abgerundete Klotz (2o) mit einer Feder (2i) zum Festhalten des inneren-Deckels (a) auf seiner Breitfläche und mit Druckfingern (23, 24.) zum Festhalten des Randstreifens auf den entsprechend abgenommenen Umfangskanten des Klotzes versehen ist, während der zweite, beiderseits halbkreisförmig abgerundete Klotz andern einen Ende die Form des inneren Taschenraumes besitzt und in diesen hineingeschoben werden kann, an seinem anderen Ende aber ebenfalls mit Druckfingern (23', 2q.') zum Festhalten des Deckelrandstreifens auf der entsprechend abgenommenen Umfangskante des Klotzes versehen ist.
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