DE626923C - Verfahren zur UEberfuehrung von sekundaeren und tertiaeren Aminen in niedrigere Substitutionsstufen - Google Patents

Verfahren zur UEberfuehrung von sekundaeren und tertiaeren Aminen in niedrigere Substitutionsstufen

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DE626923C
DE626923C DEI47011D DEI0047011D DE626923C DE 626923 C DE626923 C DE 626923C DE I47011 D DEI47011 D DE I47011D DE I0047011 D DEI0047011 D DE I0047011D DE 626923 C DE626923 C DE 626923C
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DE
Germany
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ammonia
pressure
mixture
parts
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Expired
Application number
DEI47011D
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English (en)
Inventor
Dr Paul Herold
Dr Karl Smeykal
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/64Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by disproportionation

Description

  • Verfahren zur Überführung von sekundären und tertiären Aminen in niedrigere Substitutionsstufen Bei der Herstellung von Aminen entstehen vielfach Gemische aus primären, sekundären und tertiären Aminen. Verwendung finden jedoch hauptsächlich die primären Amine. Häufig ist daher das entstandene tertiäre, mitunter auch das sekundäre Amin ein lästiges Nebenprodukt, und ihre Bildung bedeutet somit einen empfindlichen Ausbeuteverlust.
  • Ein technisches Verfahren, um die zu hoch substituierten Ammoniakabkömmlinge in die wertvollen niedriger substituierten Amine umzuwandeln, war bisher nicht bekannt. Doch bilden derartige Verfahren den Gegenstand von zwei älteren Patenten.
  • Es wurde gefunden, daß sich tertiäre Amine leicht in sekundäre und primäre, ferner auch sekundäre in primäre Amine überführen lassen, wenn man sie gemeinsam mit Ammoniak bei höheren Temperaturen, zweckmäßig unter @erhöhten Drucken, über Katalysatoren leitet.
  • Das Ammoniak kann auch im Gemisch mit dem primären Amin verwendet werden; dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um die Verarbeitung eines tertiären Amins handelt; in diesem Falle kann man sogar ohne Ammoniak nur mit dem primären Amin arbeiten, wobei dann das sekundäre Amin gebildet wird.
  • Das Verfahren ist anwendbar auf alle Amine, die bei den in Frage kommenden Ternperaturen in den Dampfzustand übergeführt werden können. Es ist besonders wertvoll für die Behandlung von aliphatischen Aminen und daneben auch von solchen der Benzolreihe.
  • Die erforderlichen Temperaturen liegen im allgemeinen zwischen etwa 300 und 5oo°. Man arbeitet vorteilhaft im Bereich von 3oo bis 450° und mit einem AmmoniaküherschuB, der zweckmäßig um so größer gewählt wird, je mehr primäres Amin gewünscht wird. Im Falle der Behandlung von Trimethylamin mit Ammoniak werden Temperaturen unterhalb 42o° angewendet.
  • Das Verfahren kann bei Atmosphärendruck ausgeführt werden. Vorteilhaft arbeitet man aber bei wesentlich höheren Drucken, z. B. von 5o at oder mehr.
  • Als Katalysatoren kommen vor allem wasserabspaltende Katalysatoren in Frage. Gut geeignet sind z. B. schwer reduzierbare Metalloxyde, wie Tonerde, Thorerde ioder Titan-,oxyd, ferner Kieselsäure, Silicate, wie Kaolin, und Phosphate, wie Aluminiumphosphat. Metallische Katalysatoren sind im allgemeinen weniger geeignet, da sie leicht Anlaß zur Zersetzung des Ammoniaks geben.
  • Das Verfahren kann auch in Gegenwart organischer Hydroxylverbindungen, wie Alkoholen oder Phenolen, durchgeführt werden, wobei aber dafür Sorge zu tragen ist, daß diese nur in verhältnismäßig geringen Mengen verwendet werden, damit nicht das gesamte vorhandene Ammoniak mit den Hydroxylverbindungen reagiert.
  • Die Aufarbeitung der rohen Reaktionsprodukte erfolgt am besten zunächst durch fraktionierte Destillation, zweckmäßig unter Druck, zur Rückgewinnung des unverbrauchten Ammoniaks, das mit Vorteil wiedier verwendet wird.
  • Die weitere Trennung geschieht dann entweder durch Fortführung der Destillation oder durch andere geeignete Maßnahmen, z. B. durch überführung in die Salze oder durch Nitrosierung. Unierwünschte Reaktionsprodukte und unveränderte Ausgangsstoffe werden zweckmäßig in den Arbeitsgang zurückgeführt. Beispiel i Trimethylamin wird mit der 5fachen Gewichtsmenge Ammoniak vermischt und bei 380° und unter i5oat Druck über Stücke aus Tonerdegel geleitet. Der stündliche Durdhsatz wird so geregelt, daß durch i Raumteil des Katalysatorenraümes das i,25fache an Trimethylamin-Arnmoniak-Mischung (flüssig gemessen) hindurchgeht. Die das Reaktionsrohr verlassenden Dämpfe werden könddnsiert, auf 15 at entspannt und durch fraktionierte Destillation unter Druck weitei@nerarbeitet. Von ioo Teilen Trimethylaniin gehen bei den genannten. Versuchsbedingungen 54,2 Teile in Mönomethylamin und 29,7 Teile in Dimethylamin über. 16;i Teile Trimethylamin bleiben unverändert und werden bei der Destillation des Reaktionsgemisches als Vorlauf in Form des azeotropen Gemisches mit Ammoniak zurückerhalten. Beispiel 2 Triäthylamin wird mit dem Doppelten seines Volumens an flüssigem Ammoniak vermischt. Das -Gemisch wird unter Zoo at Druck verdampft und unter diesem Druck bei 39o° über Tonerdegelstücke geleitet. Der Durchsatz wird so bemessen, daß pro Stunde 0,25 Raumteile Triäthylamin .Lflüssig gemessen) durch i Raumteil des l,'-atalysatorräumes hindurchströmen. Im Reaktionsprodukt sind von ioo Teilen Triäthylamin 59,1 Teile in Monoäthyla.min. und 26,3 Teile in Diäthylamin 1.ungewändelt. 14;6 Teile Triäthylamin sind unverändert geblieben. Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt zweckmäßig durch fraktionierte Destillation unter Druck, wobei Ammoniak und Monoäthylämin gewönnen werden. Der verbleibende Rückstand wird zur Gewinnung der sekundären und tertiären Base bei gewöhnlichem Druck fraktioniert destilliert. Beispiel 3 DZmethylanilin wird mit den 5fachen seines Volumens an flüssigem Ammoniak vermischt und das Gemisch nach dem Verdampfen unter Zooat Druck bei 400° über Stücke aus Tonerdegel geleitet: Die Menge an DimiAhylanilin (in flüssigem Zustand gemessen), die in der Stunde durch den Kontaktraum geführt wird, beträgt etwa ein Viertel des Katalysatorvolumens, Von ioo Teilen des angewandten Dimethylanilins werden auf diese Weise 37 Teile in Anilin und 49 Teile in Monomethylanilin umgewandelt. 14 Teile des Ausgangsstoffes bleiben unverändert. Beispiel 4 Ein Gemisch aus i Raumteil gasförmigem Trimethylamin und 9 Raumteilen gasförmigem Ammoniak wird unter gewöhnlichem Druck bei 39o° über einen Katalysator, der aus Tonerdestücken besteht, geleitet. Die Menge des Gemisches wird so bemessen, daß in der Stunde etwa das 125fache des von dem Katalysator beanspruchten Volumens durch den Kontaktraum strömt. Die Reaktionsprodukte werden durch Kühlung kondensiert. Von dem angewandten. Trimethylamin werden so 28% in Monomethylamin und 2401o in Dimethylamin übergeführt. 48% des Trimethylamins bleiben unverändert und können von neuem zusammen mit Ammoniak über den Katalysator geleitet werden. Beispiel 5 i Gewichtsteil Diaktodecylamin wird mit 2o Gewichtsteilen flüssigem, wasserfreiem Ammoniak vermischt und die Mischung unter einem Druck von etwa 2ooat in eine Hochdruckapparatur eingepreßt. Nach dem Verdampfen in einem Vorheizer werden die Dämpfe bei 38o° über einen stückigen Katalysator geleitet, der aus Tonerdegel besteht, das mit Kaolin verfestigt wurde.
  • Die Reaktionsprodukte werden durch Kühlung kondensiert und der Druck sodann auf 15 at vermindert. Unter diesem Druck wird das überschüssige Ammoniak abdestilliert und nach Verflüssigung dem Verfahren wieder zugeführt. Der erhaltene Rückstand wird unter vermindertem Dxuck destilliert, wobei unter 12 mm Druck bei igo bis 195° etwa die Hälfte des Produktes- als Monoöktodecylamin übergeht. Der Destillationsrückstandbesteht aus unverändertem Dioktodecvlamin. B eispiel.6 i Raumteil Anihn wird mit 2 Raumteilen wasserfreiem Trimethylamin vermischt und bei 38o° unter einem Druck von iooat über einen stückigen, aus Aluminiumoxyd bestehenden Katalysator geleitet. Die den Reaktionsraum verlassenden Dämpfe werden durch Kühlung mit 2o° warmem Wasser verflüssigt und auf 5 at entspannt. Unter diesem Druck werden die leichtflüchtigen Basen, nämlich Ammoniak, Mono-, Di- und Trimethylamin, abdestilliert. Es bleibt ein Gemisch von Anilin, Mono- und Dimethylanilin zurück. 3o% des angewendeten Trimethylamins sind in Dimethylamin, i 5 % in Monomethylamin und 501o in Ammoniak umgewandelt worden, während 5o0;6 unverändert geblieben sind. Beispiel 7 i Raumteil Diisobutylamin wird mit 5 Raumteilen flüssigen Ammoniaks vermischt. Die Mischung wird in eine Hochdruckapparatur eingeführt und unter Druck verdampft. Die Dämpfe leitet man bei 37o° unter deinem Druck von iooat über einen zuvor bei 4500 im Wasserstoffstrom reduzierten Katalysator aus stückigem Nickelpermutit. Der Durchsatz wird so geregelt, daß stündlich i Raumteil Diisobutylamin über 4 Raumteile Katalysator geleitet wird. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und auf i o at entspannt. Unter diesem Druck destilliert man das unverbrauchte Ammoniak ab und entspannt dann den Destillatioxisrückstand auf gewöhnlichen Druck. Bei der fraktionierten Diestillation des Rückstandes destilliert das gebildete Monoisobutylamin bei 67 bis 70° übler. 760'o des angewandten Diisobutylamins sind in Monoisobutylamin übergeführt worden, während der Rest unverändert geblieben ist. Beispiel 8 Diisobutylamin wird in der gleichen Weise, wie in Beispiel ? angegeben, mit flüssigem Ammoniak vermischt und verdampft. Die Dämpfe werden bei 375' unter ;einem Druck von i 8 o at über einen stückigen Aktivkohlekatalysator geleitet. Das Reaktionsgemisch wird in der gleichen ZÄTeise aufgearbeitet, wie in Beispiel ? beschrieben. 66% des angewandten Diisobutylamins werden hierbei in Monoisobutylamin übergeführt, während der restliche Teil unverändert bleibt. Beispiel 9 4 Raumteile flüssigen Ammoniaks werden mit i Raumteil Mono-n-propylaniin vermischt. Dieser Mischung wird i Raumteil Tri n-propylamin zugesetzt, und die erhaltene Mischung wird in eine Druckapparatur eingeführt. In einem Vorheizer wird das Gemisch verdampft, und die Dämpfe werden bei 370° unter einem Druck von igoat über einen aus Aluminium-,oxydgel bestehenden stückigen Katalysator geleitet. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, auf io at Druck entspannt und -bei diesem Druck von nicht umgesetztem Ammoniak befreit. -Der verbleibende Rückstand wird auf Atmosphärendruck entspannt und fraktioniert destilliert. Hierbei geht zwischen 49 und 5i° das angewandte Mono.-n-propylamin und etwa i o Gewichtsprozent neugebildetes Mono a-propylamin über. Bei- i69° destilliert das gebildete DI-n-propylamin über, das sich in einer Menge -von 5o Gewichtsprozent des angewandten Tri-n-propylamins gebildet hat. Als Destillationsrückstand bleiben 40% des aalgewandten unveränderten Tri-n-propylamins zurück. Beispiel io Triäthylamin wird in einem Strom von Ammoniakgas verdampft und bei i56° über einten zuvor mittels Wasserstoffs in üblicher Weise reduzierten Nickelkatalysator geleitet. Man erhält ,als Reaktionsprodukt ein Gemisch von Mono- und Diäthylamin und unverändertem Ausgangsmaterial. Letzteres kann nach Abtrennung einer neuen Behandlung unterworfen werden. Beispiel ii In einem Gasstrom aus gleichen Raumteilen Ammoniak und Wasserstoff werden stündlich 3o Gewidhtsteile Triäthylamin verdampft, und die Mischung wird bei 16o' über 5o Gewichtsteile seines mit Chromoxyd aktivierten, auf Bimssteinkörnern aufgetragenen und im Wasserstoffstrom in üblicher Weise reduzierten Nickelkatalysators geleitet. Hierbei werden 7o bis 75% des angewandten Triäthylamins in ein Gemisch von Mono- und Diäthylamin übergeführt. Das nicht umgesetzte Triäthylamin wird aus dem Reaktionsgemisch durch fraktionierte Destillation abgetrennt und der Behandlung erneut unterworfen.
  • An Stelle von Chromoxyd können dem Nikkelkatalysator andere Aktivatoren, wie Aluminiumoxyd, Zinkoxyd, Magnesiumoxyd o. dgl., zugesetzt werden. Verwendet man an Stelle des Nickelkatalysators Mischkatalysatoren, die Nickel und Kobalt enthalten, so gewinnt man in gleicher Weisse aus dem angewandten Triäthylamin in guter Ausbeute ein Gemisch von Mono- und Diäthylamin.
  • In entsprechender Weise erhält man .aus Tributylamin bei i46° neben geringen Mengen unverändertem Tributylamin in vorzüglicher Ausbeute ein Gemisch von Mono- und Ddbutylamin. Beispiel 1a Dicyclohexylamin wird in einem Strom aus gleichen Raumteilen Ammoniak und Wasgi-rstoff verdampft und bei 140' über einen Nickel: katalysator der in Beispiel i i, Absatz i, anget --erhält g ebenem man' Axt. neben -geleitet. geringen Als Rea'küonsprod - Mengen unver- uk ändertem Ausgangsmaterial in guter Ausbeute primäres Cyclohiexylaniin.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .; i. Verfahren zur überfiihzung von sekundären -und tertiären Amihen_ in niedrigere Substitutionsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß maul sekundäre oder terare Amine oder Gemische, die beide @enthalten, zusammen mit Ammoniak bei Temperatur, zweckmäßig bei erhöhtem Druck, über Katalysatoren leitet, wobei im Falle der Verwendung von. Trimethylamin als Ausgangsstoff bei Temperaturen. unterhalb q.20° gearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren mach Aalspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Ammoniak im Gemisch mit primärem Amin verwendet oder bei Behandlung tertiärer Amine durch primäres Amin ersetzt wird.
DEI47011D 1933-04-20 1933-04-20 Verfahren zur UEberfuehrung von sekundaeren und tertiaeren Aminen in niedrigere Substitutionsstufen Expired DE626923C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0545150A1 (de) * 1991-11-30 1993-06-09 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Lactamen durch reduktive Aminierung von Dicarbonsäure-Derivaten mit gemischen primärer, sekundärer und tertiärer Amine
DE102010040427A1 (de) 2010-09-08 2012-03-08 Basf Se Verfahren zur Herstellung von Mono-n-Octylamin (MOA)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0545150A1 (de) * 1991-11-30 1993-06-09 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Lactamen durch reduktive Aminierung von Dicarbonsäure-Derivaten mit gemischen primärer, sekundärer und tertiärer Amine
US5276165A (en) * 1991-11-30 1994-01-04 Basf Aktiengesellschaft Preparation of N-substituted lactams
DE102010040427A1 (de) 2010-09-08 2012-03-08 Basf Se Verfahren zur Herstellung von Mono-n-Octylamin (MOA)

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