DE859735C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten durch Umsetzung von AEthern mit ungesaettigten organischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten durch Umsetzung von AEthern mit ungesaettigten organischen Verbindungen

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DE859735C
DE859735C DEB6940D DEB0006940D DE859735C DE 859735 C DE859735 C DE 859735C DE B6940 D DEB6940 D DE B6940D DE B0006940 D DEB0006940 D DE B0006940D DE 859735 C DE859735 C DE 859735C
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ethers
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DEB6940D
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Adolf Dr Hrubesch
Walter Dr Reppe
Otto Dr Schlichting
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/92Naphthofurans; Hydrogenated naphthofurans
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/86Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon
    • C07C2/862Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon the non-hydrocarbon contains only oxygen as hetero-atoms
    • C07C2/865Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon the non-hydrocarbon contains only oxygen as hetero-atoms the non-hydrocarbon is an ether

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten durch Umsetzung von Äthern mit ungesättigten organischen Verbindungen Es ist bekannt, aromatische Verbindungen mit Äthern bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig bei erhöhtem Druck, in Gegenwart von Katalysatoren und allenfalls in Gegenwart von Aktivatoren zu kondensieren. Als Katalysatoren hat man hierfür Halogenide des Friedel-Crafts-Typs oder auch calcinierte Phosphorsäure (vgl. die schweizerische Patentschrift 207 342) vorgeschlagen. Auch die Verwendung von Fluorwasserstoff als Kondensationsmittel ist bekannt (Chemisches Zentralblatt 1940, 11, S. 2z¢5), doch verbieten die unangenehmen Eigenschaften dieser Säure eine Anwendung des Verfahrens in technischem Umfang. Aus der französischen Patentschrift 782 194 ist es bekannt, die Wirkung von Phosphorpentoxydkatalysatoren bei der Einwirkung von Olefinen oder ungesättigten Äthern auf Aromaten durch Zusatz von Friedel-Crafts-Katalysatoren zu verbessern.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich carbonylbildende Metalle oder ihre Verbindungen hervorragend als Katalysatoren für die Umsetzung von Äthern mit olefinischen oder aromatischen Verbindungen eignen. Sie haben vor den eingangs erwähnten bekannten Phosphorsäure- oder Friedel-Crafts-Kondensationsmitteln den Vorteil, daß sich die Umsetzungsgemische sehr leicht aufarbeiten lassen und man die Katalysatoren immer -wieder verwenden kann.
  • Die Umsetzung ist nicht auf die üblichen aliphatischen Äther, wie Dimethyl- oder Diäthyläther, beschränkt, sondern es eignen sich hierfür auch ringförmige Äther, wie Tetrahydrofuran und seine Homologen oder Dioxan. Die Äther können auch Substituenten enthalten. Insbesondere eignen sich auch ungesättigte Äther für die Umsetzung, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylvinyläther, cyclische Vinyläther, z. B. Cyclohexyl- und p-Kresylvinyläther.
  • Geeignete olefinische Ausgangsstoffe sind beispielsweise aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren Doppelbindungen, wie Äthylen und seine Homologen, Butadien oder Isopren, ferner cycloaliphatische Olefine, wie Cyclohexen oder Diterpene. Von geeigneten aromatischen Verbindungen seien beispielsweise genannt: Benzol, Toluol, Xylole, Äthylbenzol, Styrol, Diphenyl, Naphthalin, Acenaphthen. Auch die Substitutionserzeugnisse dieser Kohlenwasserstoffe, z. B. Keto-, Oxy-, Mercapto-, Halogen-, Nitro- und Aminoverbindungen, können benutzt werden.
  • Als Katalysatoren verwendet man entweder die carbonylbildenden Metalle, wie Eisen, Kobalt oder Nickel, selbst oder deren Verbindungen; z. B. die Oxyde oder Salze. Die Katalysatoren können durch ändere Metalle oder Metallverbindungen, insbesondere Metalloxyde oder -halogenide, aktiviert werden. Als Aktivatoren seien genannt; Magnesium-, Aluminium-, Mangan- und Chromoxyd, Aluminium-, Magnesium-, Zinn-, Antimon- und Manganchlorid, Kupferjodür oder Bleijodid. Die Katalysatoren können gegebenenfalls auch auf Träger aufgebracht werden.
  • Die günstigsten Umsetzungstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen 15a -und q.50°. Es empfiehlt sich, unter erhöhtem Druck zu arbeiten, der je nach der Umsetzungstemperatur und dem Siedepunkt der Ausgangsstoffe bis zu Zoo at betragen oder darüber liegen kann.
  • Man kann die Umsetzung durch Erhitzen einer Mischung der Ausgangsstoffe mit dem Katalysator im geschlossenen Gefäß bewirken, während man gegebenenfalls ein inertes Gas aufpreßt. Im fortlaufenden Betrieb führt man eine flüssige oder gasförmige Mischung der Ausgangsstoffe durch ein Gefäß mit dem fest angeordneten Katalysator. Die Umsetzung kann in Gegenwart inerter Verdünnungsmittel ausgeführt werden.
  • Wenn man Kohlenwasserstoffe als Ausgangsstoffe verwendet, so erhält man als Umsetzungserzeugnis ebenfalls Kohlenwasserstoffe. So erhält man beispielsweise bei der Umsetzung offenkettiger Äther mit Benzol oder Naphthalin hydrierte alkylierte Benzol oder Naphthaline. Mit cyclischen Äthern von der Art des Tetrahydrofurans können aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und Oxyverbindungen Verbindungen mit höherem Ringsystem, z. B. aus Naphthalin und Tetrahydrofuran Tetrahydrophenanthren, entstehen.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angcgebonen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i Eine Mischung von 3o Teilen Isopren mit 5o Teilen Tetrahydrofuran erhitzt man in Anwesenheit von = Teil Kobaltjodid in einem Druckgefäß unter ioo at Stickstoff 12 Stunden auf 300°. Durch fraktionierte Destillation des Umsetzungserzeugnisses bei 18 mm Druck erhält man drei Fraktionen, die im wesentlichen aus ungesättigten Kohlenwasserstoffen bestehen. Die erste (8 Teile) siedet zwischen 52 und 8o9, die zweite (7,5 Teile) siedet zwischen 98 und 1q.3° und die dritte (2,5 Teile) siedet zwischen 16o und 17o°. Zurück bleiben ig Teile _ eines Polymerisats. Ähnlich verläuft die Umsetzung, wenn man unter sonst gleichen Bedingungen Oktylen mit Tetrahydrofuran oder Isopren mit Dimethyläther umsetzt.
  • ' Beispiel e Zoo Teile Toluol, Zoo Teile Tetrahydrofuran und i Teil metallisches Kobalt, das mit ein wenig Alkalichromat aktiviert und mit Joddampf angeätzt worden ist, erhitzt man unter Zusatz von o,2 Teilen 36 °/oiger Salzsäure in einem Druckgefäß io Stunden auf Zoo bis 3oo9: Nach dem Abdestillieren des nicht umgesetzten Tetrahydrofurans und Toluols erhält man bei der Destillation unter 2 mm Hg-Druck ein zwischen Zoo und 2509 siedendes Erzeugnis, das hauptsächlich aus Tetrahydromethylnaphthalinen besteht.
  • Beispiel 3 z5oo Teile Naphthalin, 6oo Teile Tetrahydrofuran, 2o Teile Kobalt, das mit Chrom und Manganoxyd aktiviert worden ist, und i Teil Eisessig erhitzt man in einem Rührdruckgefäß io Stunden auf 25o bis 3oo9. DurchfraktionierteDestillationdesUmsetzungsgemisches- erhält man als Haupterzeugnis eine bei i mm Druck bei i2o bis 1239 siedende Fraktion, die im wesentlichen aus Tetrahydrophenanthren und wenig Dihydrophenanthren und Phenanthren besteht. In der bei i mm Druck bei, Zoo bis 26o9 siedenden Fraktion ist 4-Naphthylbutanol-i und der Dinaphthylbutyläther enthalten. Beispiel 4 3oo Teile-ß-Naphthöl, 3oo Teile Diäthyläther und 2 Teile Eisessig erhitzt man in einem Druckgefäß mit io Teilen eines mit Kupferjodür aktivierten metallischen Kobaltkatalysators 5 Stunden auf 28o9. Neben zurückgewonnenen Ausgangsstoffen erhält man durch fraktionierte Destillation bei 2 mm Druck 234 Teile einer zwischen 128 und 2050 siedenden Flüssigkeit, deren Hauptbestandteil offenbar Hydronaphthocumaron ist.
  • Beispiel 5 2i Teile Anthrachinon und zoo Teile Tetrahydrofuran werden mit o,5 Teilen Nickelchlorid in einem Druckgefäß 5 Stunden auf 28o9 erhitzt. Bei der Destillation des Umsetzungserzeugnisses unter i mm Druck sieden 75 % zwischen Zoo und 3oo°, die Hauptmenge bei 22o bis 24o° als schwachgelb gefärbtes 0l. Dieses Öl erstarrt beim Anreiben mit Aceton zu zwischen 18o und 2oo° schmelzenden Kristallen, die nach dem Umkristallisieren bei 2o6° schmelzen. Es handelt sich wahrscheinlich um Tetrahydrobenzanthrachinon. Beispiel 6 Durch ein Rohr von 50o ccm Inhalt, das mit Kobaltjodid oder metallischem, durch Kupferjodür aktiviertem und auf Bimsstein niedergeschlagenem Kobalt beschickt ist, leitet man bei 3oo bis 35ö° im Laufe von 3 Stunden 500 g Benzol und 25 Teile Methyläther. Bei der Destillation des Erzeugnisses erhält man neben unveränderten Ausgangsstoffen 25 Teile eines Gemisches alkylierter Benzole (Kp"o = 154 bis 185°). Beispiel 7 Ein Gemisch von 3o Teilen Anthracen, 4o Teilen Diäthyläther und i Teil Elektrolyteisen, das mit wenig Brom oberflächlich behandelt worden ist, erhitzt man in einem Druckgefäß 7 Stunden auf 33o°. Bei der Destillation des Erzeugnisses unter 3 mm Hg erhält man 12 Teile einer zwischen 172 und 17g° und i5 Teile einer zwischen 182 und 19o° siedenden Fraktion. Es handelt sich um intensiv blau fluoreszierende Kohlenwasserstofföle. Beispiel 8 In einem Druckgefäß erhitzt man eine Mischung aus 7o Teilen Naphthalin, 4o Teilen Butylvinyläther und 2 Teilen metallischem Kobalt, das mit Antimonpentachlorid angeätzt worden ist, 6 Stunden auf 28o bis 300°. Durch fraktionierte Destillation des Umsetzungsgemisches unter 2 mm Druck erhält man neben nicht umgesetztem Naphthalin 8 Teile eines beinahe farblosen Destillats vom Siedepunkt 98 bis 1o3°, 2 Teile vom Siedepunkt 1o9 bis 117° und 6 Teile einer stark fluoreszierenden Fraktion vom Siedg-Bereich 12o bis 21o°. Alle Fraktionen bestehen im wesentlichen aus stark ungesättigten Kohlenwasserstoff en. Beispiel 9 Ein Gemisch aus 7o Teilen Naphthalin, 5o Teilen Cyclohexylvinyläther, 2 Teilen Kobaltjodid und o,1 Teilen Eisessig erhitzt man in einem Druckgefäß 8 Stunden auf 300°. Neben unverändertem Naphthalin erhält man bei der Destillation des Umsetzungsgemisches als Hauptfraktion eine bei i25° unter 2 nun Druck siedende stark ungesättigte Fraktion, deren Hauptbestandteil wahrscheinlich Vinylcyclohexylnaphthalin ist. Daneben erhält man noch eine kleine Menge einer unter 2 mm Druck zwischen 130 und 16o° siedenden Fraktion. Beispiel io Eine-Mischung aus 7o Teilen Toluol, 7o Teilen p-Kresylvinyläther und einem Teil einer Mischung aus gleichen Teilen Kupferjodür und metallischem Kobalt wird 6 Stunden auf 28o° erhitzt. Das neben unveränderten Ausgangsstoffen erhaltene Erzeugnis besteht in der Hauptsache aus zwei Fraktionen vom Siedepunkt Kps = 85 bis Z45° und 145 bis 275°. Es sind stark fluoreszierende Kohlenwasserstoffe, die zur Addition von Brom befähigt sind. Beispiel 1i Man erhitzt 400 Teile Benzol mit 6oo Teilen n-Propylvinyläther und io Teilen Kobaltjodid il/, Stunden in einem Druckgefäß auf 28o°. Aus dem Erzeugnis entfernt man zunächst 47 Teile Wasser, die bei der Umsetzung entstanden sind. Bei der Destillation erhält man 316 Teile eines farblosen, im wesentlichen aus Propylalkohol und Benzol bestehenden Destillats. Der Rückstand bildet ein glashartes helles Polymerisat.
  • Aus Benzol und Methylvinyläther erhält man unter gleichen Bedingungen Kohlenwasserstoffe, die zum Teil mit den aus Benzol und Dimethyläther nach Beispiel 6 hergestellten alkylierten Benzolen identisch sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten durch Umsetzung von Äthern mit ungesättigten organischen Verbindungen bei erhöhter Temperatur und zweckmäßig unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Katalysatoren und allenfalls in Anwesenheit von. Aktivatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung der Äther mit olefinischen oder aromatischen Verbindungen carbonylbildende Metalle oder ihre Verbindungen als Katalysatoren verwendet. Angezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 782 194; schweizerische Patentschrift Nr. 207 342; Chemisches Zentralblatt 1940, 1I, S..2145.
DEB6940D 1941-05-15 1941-05-15 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten durch Umsetzung von AEthern mit ungesaettigten organischen Verbindungen Expired DE859735C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR782194A (fr) * 1933-09-02 1935-05-31 Bataafsche Petroleum Procédé de fabrication de composés cycliques contenant des chaînes latérales
CH207342A (de) * 1935-10-17 1939-10-31 Universal Oil Prod Co Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Verbindungen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR782194A (fr) * 1933-09-02 1935-05-31 Bataafsche Petroleum Procédé de fabrication de composés cycliques contenant des chaînes latérales
CH207342A (de) * 1935-10-17 1939-10-31 Universal Oil Prod Co Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Verbindungen.

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