DE2516316A1 - Verfahren zur herstellung von alkyl- oder cycloalkenoanilin durch dampfphasenaminierung von alkyl- oder cycloalkeno-phenol mit ueberschuessigem ammoniak in gegenwart eines sauren katalysators - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkyl- oder cycloalkenoanilin durch dampfphasenaminierung von alkyl- oder cycloalkeno-phenol mit ueberschuessigem ammoniak in gegenwart eines sauren katalysators

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkyl oder Cycloalkeno-anilin durch Dampfphasenaminierung von Alkyl- oder Cycloalkeno-phenol mit überschüssigen Annoniak in Gegenwart eines sauren Katalysators Nach einem Verfahren zur Umsetzung von hydroxysubstituierten aromatischen Verbindungen mit Ammoniak (DT-OS 2 208 827) in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Cyclohexanons, welches auch durch Hydrierung mit Wasserstoff während der Reaktion gebildet werden kann, kann nach den Angaben in der DU-OS auch o-Äthylphenol zu o-Athylanilin umgesetzt werden, wenngleich auch keine experimentellen Angaben über das Versuchs ergebnis bei o-Xthylphenol gemacht werden. Wie in der erwähnten DT-OS beschrieben, verläuft diese Umsetzung für o-Alkyl- bzw. o,o'-Dialkylphenole, insbesondere beim Vorliegen von verzweigten Alkylresten, mit hoher Selektivität. Andererseits sind teure Wasserstoffübertragungskatalysatoren, sowie gegebenenfalls das Arbeiten mit Wasserstoff unter Druck und der damit verbundene apparative Aufwand, und außerdem außerordentlich lange Reaktionszeiten und die daraus resultierenden geringen Raum-Zeit-Ausbeuten Nachteile dieser Reaktion, die eine Durchführung in großtechnischem Maßstab nicht wirtschaftlich erscheinen lassen.
  • Als Verfahren zur direkten Umsetzung von phenol und Alkylphenolen werden daher vorzugsweise solche in der Gasphase an sauren Eatalysatoren des A1203-, des Al2O3/SiO2-, des A1203/TiO2- oder auch des SiO2/iO2-Typs beschrieben (vgl. F. Fischer, Th. Bahr und K. Wiedeking, Brennst. - Chemie, Bd. 15, 101 bis 106 (1934); DT-OS 1 954 274 und US-I>S 3 272 865), wobei die Synthese von Anilin aus Phenol bereits großtechnisch durchgeführt wird. Die Vorteile dieser in der Gasphase unter relativ niedrigem Druck arbeitenden Verfahren liegen in der Verwendung robuster, preiswerter Katalysatoren der oben beschriebenen Art, der Möglichkeit, die Reaktion ohne Hilfsreagentien durchzuführen, sowie der Erzielung hoher Raun-Zeit-Ausbeuten bei geringem technischen Aufwand und geringen Materialkosten.
  • Während nach diesen Verfahren die Umsetzung von Phenol oder auch von m- und p-Kresol mit hoher Selektivität durchgeführt werden kann, wurde festgestellt, daß im Falle von o-Athylphenol bei nur geringem Umsatz eine beträchtliche Menge an unerwünschten Begleit stoffen, unter anderem des Dealkylierungsprodukts Anilin, entsteht (vgl. Beispiel 3).
  • Druckerhöhung vermindert zwar die Bildung von Nebenprodukten ein wenig und erhöht den Anteil des gewünschten o-Lthylanilins geringfügig, führt jedoch insbesondere wegen des deutlich reduzierten Umsatzes an o-Äthylphenol zu keinen entscheidenden Verbesserungen (vgl. Beipiel 2).
  • In der US-PS 3 272 865 wird als Ausgangsmaterial zwar auch "Äthylphenol" erwähnt, jedoch ohne Angabe, ob es sich um ein bestimmtes Isomeres oder etwa un ein Isomerengemisch gehandelt hat, noch werden gar Angaben über Ausbeute und den Anfall von Nebenprodukten gemacht. Ein Nacharbeiten des Beispiels 7 der US-PS, in dem m-Kresol zu m-Toluidin umgesetzt wird (vgl. Beispiel 5), bestätigte zwar die gute Umsetzung, zeigte aber doch, daß eine beträchtliche Menge an unbrauchbaren Nebenprodukten (über 10 %) entsteht.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich die Bildung von Nebenprodukten bei der Aminierung von m-Kresol an einem handelsüblichen Al205/SiO2-Eatalysator (15 ,4 Al2O3) oder an anderen bekannten oxidischen Katalysatoren, sofern sie eine ausreichende Acidität besitzen, nahezu völlig vermeiden läßt, wenn man unter Zusatz von Toluol als Verdünnungsmittel im Druckbereich von 5 bis 80 bar arbeitet (vgl. Beispiel 4 im Unterschied zu Beispiel 5). Besonders überraschend ist hierbei, daß durch die Verdünnung mit Toluol eine Verringerung der Ausbeute an m-Toluidin praktisch nicht eintritt (vgl. Beispiele 4 und 5).
  • Während der günstige Effekt des Toluolzusatzes auf die Selektivität der Bildung vom m-Toluidin bei der Umsetzung von m-Kresol deutlich zu erkennen ist, zeigt sich die Wirkung des Zusatzes von Toluol bei der Umsetzung von o-Athylphenol sowohl in der erheblich erhöhten Selektivität als auch in dem beträchtlich gesteigerten Umsatz von o-Athylphenol (vgl.
  • Beispiel 1 mit Beispiel 2 und 3). Dies ist vom fachmännischen Standpunkt aus überraschend, da eine Verdünnung mit einem Lösungsmittel eigentlich eine Umsatzverringerung zur Folge haben sollte. Daß genau das Gegenteil der Fall ist, zeigt der Vergleich der Beispiele 1 und 2.
  • Das erfindungsgemäße Vorgehen ist jedoch nicht nur auf die Aminierung von Phenolen mit offenen Alkylketten begrenzt.
  • Vielmehr wurde gefunden, daß auch Cycloalkeno-phenole, wie z.B. Indanole, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu den entsprechenden Anilinen umgesetzt werden können, ohne daß überhaupt eine Bildung von unerwünschten Nebenprodukten in wesentlichem Ausmaß eintritt. Nach der in Beispiel 6 angegebenen Aminierung von 5-Indanol entsteht bei 98%igem Umsatz mit einer praktisch 1O0%igen Selektivität 5-Indanylamin.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Cycloalkeno-anilin durch Dampfphasenaminierung von Alkyl oder Cycloalkeno-phenol mit überschüssigem Ammoniak in Gegenwart eines sauren Katalysators vom Al203-, A12o3/sio2-, Al2O 3/TiO2-, Al2O 3/ZrO2-, ZrO2/SiO2-oder TiO2/SiO2-Typ bei Temperaturen zwischen 300 und 600 OC und Überdruck, das dadurch gekennzeihnet ist, daß man die Aminierung bei 360 bis 440 OC und @ster einem Druck von @@@ @@ b@r in A@@@ @nbeit von @oluol in @inom Volumenzusatzverh@ltnis (Alkyl- o@@@ @welsolh@no-phenol : Teluol) von 1 : 0,1 @in 1 : 3 @erchführt, Hoch einer @@vorz@gt@ @@@@@@@ @gsform @@@ Erst. @@@d o-@tbylphenol bei 350 @@ @@@@ @@@ unter @@@@ @@@@@@ 2. bis zu bar zu o-Äthyl@@ilit un@niert.
  • unch für die nachfolgende Anfarbeitung der Reaktioungenische z@ den erzünsehten zu@@izen ist der Tol@olgehalt der Reaktionsmischung von Vortall, @a er die direkte azeotrope Abtrennung dos gebildeten Reaktionswassers ermöglicht. Das wiedergewonnene Toluol kann ohne we@entliche Verluste der Reaktion wieder zugeführt werden.
  • Die im folgenden ungeführten Beispiele erläutezn die Erfindung, obne sie jodoch einzuschr@oken: Beispiel 1 Ein Gemisch von o-Äthylphenol und Toluol im Volumenverhältnis 1 : 2 wird mit einer Geschwindigkeit von 1,5 ml/min einem auf ca 350°C orhitzten Vordampfer zageführt. Gleichzeitig wird über einen beheizten Kompressor Ammoniakgas mit einem Druck von 38 bar in etwa molarem Überschuß, bezogen auf o-Athylphenol, in den Verdampfer zugemischt. Das Gasgemisch wird anschließend in einen Rohrxeaktor geführt, der mit einem Katalysator aus 15 % Al2O3 und 85 % ßi02 beschickt ist Die Heizung wird so geregelt, daß das Tomperaturnaximum am Katalysator 390°C nicht übersteigt.
  • Das nach Kühlung in einem Bruchscheider aufgefangene Reaktionsgut wird auf Normaldruck entzpauet und überschüssiges Ammoniak sowie das Lösungsmittel Toluol durch Verdampfen entfernt. Das hierbei erhaltene Rohprodukt weist laut Gaschromatogramm folgende Zusammensetzung auf (das Lösungamittel Toluol wurde in allen Fällen für die gaschromatographische Bestimmung eliminiert): o-Äthylanilin 53 Gew.-% o-Äthylphenol 30 Gew.-% Anilin 7 Gew.-% Begleiter 10 Gew.-% Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel ohne Toluolzusatz) Die Reaktion wird durchgeführt, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit dem Unterschied, daß statt des o-Äthylphenol/Toluol-Gemisches nur o-Äthylphenol mit einer Geschwindigkeit von 0,5 ml/min dem Verdampfer zugeführt wird.
  • Das Rohprodukt weist folgende Zusammensetzung auf: o-Äthylphenol 72 Gew.-% o-Äthylphenol 12 Gew.-% Anilin 6 Gew.-% Begleiter 10 Gew.-% Beispiel 3 (Vergleichabeispiel ohne Toluolzusatz) Die Reaktion wird wie in Beispiel 2 durchgeführt, Jedoch wird der Reaktionsdruck bei 10 bar und die maximale Temperatur am Katalysator bei 43502 gehalten.
  • bas Rohprodukt weist folgende Zusammensetzung aufs o-Äthylpherol 58,7 Gew.-% o-Äthylanilin 8,9 Gew.-% anilin 15,9 Gew.-% Begleiter 16,5 Gew.-% Beispiel 4 Die Reaktion wird durchgeführt, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit dem Unterschied, daß statt des o-Athylphenol/Toluol-Gemisches ein m-Lresol/Toluol-Gemisch im Volumenverhältnis 1 : 2 mit einer Geschwindibkeit von 3,0 ml/min eingespeist wird. Die maximale Temperatur am Katalysator wird bei 4100C gehalten.
  • Das Rohprodukt weist folgende Zusammensetzung auf: m-Eresal 31,8 Gew.-% m-Toluidio 67,9 Gew.-% Begleiter 0,3 Gew.-% Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel ohne Toluolzusatz) Die Reaktion wird durchgefit£rt wie in Beispiel 4 beschrieben, mit dem Unterschied, daß statt des m-Kresol/Toluol-Gemisches nur m-Hrasol mit einer Geschwindigkeit von 1ml/min dem Verdampfer zug@@li@t wird.
  • Bas Laßp@edukt weist folgende Zusammensetzung auf: @=@er@ol 18,1 Gew.-% m-Toluidin 71,8 Gew-% Begleiter 10,1 Gew-% Beispiel 6 Die Reaktion wird unter Verwendung eines Einsatzmaterials, bestehend aus einem Gemisch von 5-Indanol:Toluol im Gewichtsverhältnis 1 : 1,wie in Beispiel 1 durchgeführt, nur daß ein Druck von etwa 25 bar statt 38 bar angewendet wird. Die maximale Temperatur am Katalysator liegt bei etwa 4300C.
  • Das erhaltene Reaktionsprodukt weist nach der GC-Analyse folgende Zusammensetzung auf: 5-Indanol 2 Gew.-% 5-Indanylamin 98 Gew.-% Nebenprodukte sind nicht feststellbar.

Claims (2)

Patentanprüche
1) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Oycioalkenoandilin durch Dampfphasenaminierung von Alkyl- oder Cycloalkeno-phenol mit überschüssigem Ammonisk in Gegenwart eines sauren Katalysators vom Al2O3-, Al2O3/ SiO2-, Al2O3/TiO2-, Al2O3/ZrO2-, ZrO2/Sio2-oder TiO2/ SiO2-Typ bei Temperaturen zwischen 300 und 6G0°C und Überdruck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aminierung bei 360 bis 440 0C und unter einem I)ruck von 5 bis 80 bar in Anwesenheit von Toluol in einem Volumenverhältnis (Alkyl- oder Cycloalkeno-phenol Toluol) von 1 : 0,1 bis 1 : 3 durchführt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man o-Äthylphenol bei 360 bis 400 0C und unter einem Druck von 20 bis 80 bar zu o-Äthylanilin aminiert.
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